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Einer der Gründe für die immer wieder gelobte Verarbeitungsqualität der Apple-Geräte ist die Tatsache, dass das Unternehmen auf moderne Herstellungsverfahren setzt. Nun hat der Konzern rund 11 Millionen US-Dollar für einen Verarbeitungsprozess bezahlt, der sich "Liquidmetal" nennt und mit Metal ähnlich wie mit Plastik umgehen können soll. Wie das renommierte WIRED-Magazin nun berichtet, könnte Apple nach Versuchsreihen mit einem Prototypen in einer koreanischen Fabrik ganze Teile seines Fertigungsverfahrens umstellen.
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Bislang fand Liquidmetal vor allem in der Luft- und Raumfahrt Anwendung und wurde von der NASA als ein Verfahren gelobt, dass die Materialwissenschaft des 21. Jahrhunderts revolutionieren könnte. Noch müssen die Ingenieure bei Apple die nun für den Verbrauchermarkt lizensierte Technik erproben, auf jeden Fall ist eine solche Maschine aber in der Lage, die Herstellungspreise für bestimmte Teile massiv zu senken. Kleinteile wie die unten abgebildete Schraube, die bislang mehrere Verarbeitungsschritte erfordern, könnten nun in einem einzigen Schritt gegossen werden.

via Cult of Mac
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Bislang fand Liquidmetal vor allem in der Luft- und Raumfahrt Anwendung und wurde von der NASA als ein Verfahren gelobt, dass die Materialwissenschaft des 21. Jahrhunderts revolutionieren könnte. Noch müssen die Ingenieure bei Apple die nun für den Verbrauchermarkt lizensierte Technik erproben, auf jeden Fall ist eine solche Maschine aber in der Lage, die Herstellungspreise für bestimmte Teile massiv zu senken. Kleinteile wie die unten abgebildete Schraube, die bislang mehrere Verarbeitungsschritte erfordern, könnten nun in einem einzigen Schritt gegossen werden.

via Cult of Mac
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