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App-Store-Gebühr: Apple kontert Spotify-Vorwürfe mit konkreten Zahlen

geniussoft

Johannes Böttner
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Spotify soll mit dem Gejammer aufhören. Kann sich ja aus dem App Store zurückziehen und nur noch im Play Store rummachen. Aber das wollen sie nicht.

Die Wollen Ihre App per Apk Datei über ihre eigene Homepage vertreiben. Wenn ich mich recht eronnere, gehören sie auch zum Kreise derer, die sich beschwert haben, dass iOS Apps nicht auch über andere App Stores Verfügung sind.
Die jammern nicht bei spotify. Die wollen Apple nur helfen zu verhindern, das sich spotify Fans ein Android kaufen müssen. Und versuchen mit allen Mitteln Herrn Cook zu zeigen wie so etwas geht, Wettbewerb und so‘n Zeugs...
 

Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Die jammern nicht bei spotify. Die wollen Apple nur helfen zu verhindern, das sich spotify Fans ein Android kaufen müssen. Und versuchen mit allen Mitteln Herrn Cook zu zeigen wie so etwas geht, Wettbewerb und so‘n Zeugs...

Deine Logik finde ich schon sehr eigenwillig. Sollte wohl Ironie sein.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Hab gerade mal wieder TIDAL reaktiviert. Abo über Webseite 9,99 und 19,99 für die HiFi Variante. Abo über App, Abrechnung damit zwangsweise(!!) durch Apple, 12,99 und 25,99€, dass der Anbieter seine Kosten decken kann. Natürlich kein Hinweis auf die Webseite möglich.

Wird Zeit, dass dem ein Riegel vorgeschoben wird.
 

SomeUser

Beauty of Kent
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Moin!

Wird Zeit, dass dem ein Riegel vorgeschoben wird.

Warum? Wenn du bei Amazon Adidas-Schuhe kaufen willst, findest du auch keinen Hinweis auf Zalando, den Hersteller-eigenen Shop oder Preisvergleichsseiten. Gleiches gilt, wenn du dein Hotelzimmer via HRS buchst - auch da gibt es keinen Hinweis auf Booking oder die Hotelwebseite selbst.

Natürlich ist es einfach, sich einfach nur in ein gemachtes Nest zu setzen und alle Vorteile genießen zu wollen UND zudem noch die damit verbundenen Mehraufwendungen Dritten auferlegen zu wollen. Man kann sich aber ebenso die Frage stellen, ob der volljährige, geschäftsfähige Konsument nicht auch einfach mal selbst für sich verantwortlich ist - und dazu gehört dann nun mal auch, sich selbst über mögliche Vertriebswege zu informieren.
 

Martin Wendel

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Würde mich auch interessieren, warum der Vergleich nicht passt.
 
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saw

Königlicher Kurzstiel
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Ich finde nicht, dass der hinkt.
Dann lies ihn noch mal.
Würde mich auch interessieren, warum der Vergleich nicht passt.
Apple und Spotify bieten eigene Dienste (Vergleich hier - Schuhe) an,
Preissuchmaschienen vergleichen, bieten diese Leistung aber überhaupt nicht an, oder kennst du eine die Schuhe produziert?
Zalando bietet auch keine eigenen Schuhe an, sondern handelt nur mit Schuhen.
 
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Martin Wendel

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Apple und Spotify bieten eigene Dienste (Vergleich hier - Schuhe) an,
Preissuchmaschienen vergleichen, bieten diese Leistung aber überhaupt nicht an, oder kennst du eine die Schuhe produziert?
Du hast da was falsch verstanden oder dich verlesen. Es wurde geschrieben, dass man bei Händlern wie Amazon und Zalando ja keinen Link zu Preisvergleichsseiten bekommt. Es wurde nicht der App Store mit Preisvergleichsseiten verglichen.

Und was die Produktion von „Schuhen“ angeht: Sowohl Zalando als auch Amazon führen, ohne mich jetzt auf Schuhe beschränken zu wollen, Eigenmarken in ihrem Sortiment.
 
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echo.park

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Apple und Spotify bieten eigene Dienste (Vergleich hier - Schuhe) an,
Preissuchmaschienen vergleichen, bieten diese Leistung aber überhaupt nicht an, oder kennst du eine die Schuhe produziert?
Zalando bietet auch keine eigenen Schuhe an, sondern handelt nur mit Schuhen.
Du hast den ursprünglichen Post ja gar nicht verstanden. Kein Wunder, dass du dann der Meinung bist, der Vergleich würde hinken.

Vielleicht solltest du ihn noch mal lesen. ;)
 
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MichaNbg

Brauner Matapfel
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Du hast da was falsch verstanden oder dich verlesen. Es wurde geschrieben, dass man bei Händlern wie Amazon und Zalando ja keinen Link zu Preisvergleichsseiten bekommt. Es wurde nicht der App Store mit Preisvergleichsseiten verglichen.

Und was die Produktion von „Schuhen“ angeht: Sowohl Zalando als auch Amazon führen, ohne mich jetzt auf Schuhe beschränken zu wollen, Eigenmarken in ihrem Sortiment.
Schau. Das Problem ist nicht, dass Apple mit Schuhen handelt. Sondern dass sie erst angefangen haben, Autos zu verkaufen die die Kunden zu Schuhverkäufern gebracht haben. Und jetzt selbst mit Schuhen handeln. Zum gleichen Preis, jedoch deutlich niedrigeren Kosten, weil man sich einen Großteil des eigenen Geschäfts durch andere Schuhverkäufer finanzieren lässt, die für die Verwendung des Autos Wucherpreise bezahlen müssen und gleichzeitig in ihren eigenen Schuhgeschäften keine Werbung für andere Autos aufhängen dürfen. Außer die Kunden kommen mit dem Bus oder zu Fuß.


Aber ist ja nicht so, dass dies schon 74911x durchgekaut worden wäre.
 
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saw

Königlicher Kurzstiel
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Du hast da was falsch verstanden oder dich verlesen.
Nein, aber du.
Er hat geschrieben:
Wenn du bei Amazon Adidas-Schuhe kaufen willst
findest du auch keinen Hinweis auf Zalando, den Hersteller-eigenen Shop oder Preisvergleichsseiten
Wenn also Amazon in diesem Vergleich Apple ist, sind Zalando und Preissuchmaschienen Spotify.
Aber weder Amazon noch Zalando haben Schuhe im Angebot mit ihrem Label, oder hast du schon mal Schuhe gesehen auf denen auf der Sole Amazon oder Zalando steht, im Gegensatz zu AppleMusik?
Du hast den ursprünglichen Post ja gar nicht verstanden.
Ich schon, du immer noch nicht :D

Aber ich lass mir noch einen wirren Autovergleich einfallen, dann verstehen alle was ich meine :D :D :D
 

Salud

Golden Noble
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Jetzt geht der Mythos der sinnlosen Autovergleiche wieder los. Ich trinke mal ein Bier.
 

smoe

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Der große Punkt ist halt, dass es keine Alternative zum AppStore gibt. Es ist hier nicht wie bei Amazon vs Zalando. Es ist nicht wie HRS vs die Hotelseite. Es gibt die Spotify App für iOS nur im AppStore. Sonst nirgendwo.

Daher muss man das aus Verbrauchersicht schon etwas anders bewerten. Klar iOS hat keine Monopolstellung, aber iOS ist sehr groß, und vor allem wird auf iOS das Geld verdient. Kein Plattform-Anbieter kommt daran vorbei wenn er Apps anbieten möchte, und damit hat iOS eine gewaltige Marktmacht. Und das rechtfertigt schonmal einen genaueren Blick ob Apple hier diese Marktmacht vielleicht etwas zu sehr ausnutzt.

Und die Aussage von Apple, dass Spotify die 30% ja gar nicht zahlt geht komplett am eigentlichen Problem vorbei. Mache ich heute einen tollen neuen Dienst, muss ich damit in den AppStore (wenn ich nicht einen wichtigen Teil meiner potentiellen Kunden aussperren möchte) und wenn ich ein einfaches Abo direkt in der App anbieten möchte muss ich dafür 30% an Apple abtreten, ganz egal welche Kosten ich habe und welche Apple hat. Selbst wenn ich gar keine 30% Marge habe. Dann muss ich halt meinen Dienst teurer machen. Und das nicht nur für die Apple Abos, sondern für alle, denn Apple schriebt mir auch vor was ich für das Abo direkt über meine Webseite zu verlangen habe. Ich weiß nicht ob das förderlich für Innovation ist und ich weiß nicht ob das so toll für die Verbraucher ist.

Wobei ich das große Problem nichtmal darin sehe, dass Apple gerne 30% hätte, die dürfen für ihre Dienstleistung verlangen was sie wollen. Das große Problem sehe ich in den Regeln die es mir als Entwickler verbieten selbst ein Abo in der App anzubieten oder auch nur darauf hinzuweisen, dass man ein Abo auf meiner Webseite abschließen könnte.
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Es gibt die Spotify App für iOS nur im AppStore. Sonst nirgendwo.
Wo die App herkommt ist irrelevant. Es geht darum auf welchem Wege der User sein Abo abschließt. Und das kann er auch extern, auch wenn die App aus dem App Store kommt.