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Magazin Apfeltalk LIVE! #82 - Mach mir den Profi, 19.6., 19 Uhr

Gibt ja auch auf anderen Ebenen sich rechtlich ausschließende Gesetze.

Man darf eine Privatkopie von Filmmaterial (DVD, BluRay) anfertigen, jedoch das Umgehen des Kopierschutzes, was man dafür aber machen müsste, ist strafbar.

Kann mir schon vorstellen, dass es auch bei Fotografien solche Extravagantien im Urheberrecht gibt.

Wobei es bei Fotos wesentlich einfacher und möglicherweise kostenneutral sein wird, die Erlaubnis dafür einzuholen.

Wir haben mit einer befreundeten Fotografin ein Shooting gemacht und wollten anschließend in einem namhaften Labor in unserer Umgebung Abzüge anfertigen lassen.
Diese haben sich geweigert, weil die Metadaten nicht von uns waren.
Wir mussten eine Einverständniserklärung über Anzahl, Größe und Qualität erbringen, damit die Arbeit ausgeführt wird.
Fand ich zwar seltsam, weil wir die Motive waren, habe es aber auch verstehen können.
 
Metadaten lassen sich editieren und verändern.

Wie kann man eigentlich beweisen dass man der Urheber eines Fotos ist? Mit einer Spiegelreflex könnte ich mit den Beweis so vorstellen: Man ist als einziger im Besitz der RAW-Dateien.

Aber das Eigentum an einem gescannten oder mit dem iPhone gemachten Bildes dürften gänzlich unmöglich sein.
 
Zum Thema Urheberrecht und Rechte von Fotografen, finde ich die Podcast-Serie von früher Galileo/jetzt Rheinwerk-Verlag recht interessant und informativ. (hoffe ich darf dafür werben; ich profitiere auch nicht davon!)

Mir hat die Sendung auch sehr gut gefallen. Ein Format, das gerne mal häufiger Sendezeit bekommen darf! :-)

Was die gezeigten Fotografien angeht, muss ich allerdings sagen, dass mir bei beiden Beispielen die unbearbeiteten Versionen im direkten Vergleich besser gefallen haben. Die professionellen Endergebnisse waren für meinen Geschmack etwas zu glatt. Die kleinen Unreinheiten und leicht unsauberen Kanten (bei der weißen Farbe) bzw. die zusätzliche Textur, machten auf mich einen interessanteren Eindruck als die perfekt geglätteten Versionen. Ist aber sicher Geschmacksache und auch abhängig, wie und wo die Bilder veröffentlich werden sollen.
 
Was die gezeigten Fotografien angeht, muss ich allerdings sagen, dass mir bei beiden Beispielen die unbearbeiteten Versionen im direkten Vergleich besser gefallen haben.
Das gleiche wollte ich auch schon schreiben. Nachbearbeitete Photoshop Bilder verlieren völlig ihre Echtheit und sind nicht mehr schön anzusehen.

Leider ein sehr weit verbreitetes Phänomen unter Fotografen.
 
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das war eine sehr interessante Sendung!

Nur leider wurde ich nicht durch Euren iCal Kalender darauf hingewiesen, den ich mir in der Sendung davor abonniert hatte.

Es wäre toll wenn Ihr einen abonnierbaren Kalender mit Euren Terminen zur Verfügung stellen könntet.
 
Bis auf Ausnahmen ist doch freitags immer AT live Abend [emoji6] das ist doch auch ohne Kalender einfach zu merken [emoji4]
 
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Mir sind 16:10 definitiv lieber. Zum Glück gibt es die bei den MacBooks noch, da sind aber die Displays an sich zu klein.

Es ging um das Foto-Format.
Nicht um den Bildschirm.

Aber ja, am PC oder Mac ist mir 16:10 auch lieber als 16:9

Am Fernseher/Beamer allerdings wieder 16:9

Zum Glück (und auch sehr zu erwarten) hat der Profi ja auch eine ganz klare und eindeutige Antwort gegeben...
 
Was mir als "Profi" am Mac gegenüber Windows schon seit ich Mac's nutze immer wieder "sauer" aufstösst (umso unverständlicher ist es mir, das der Profi-Gast und auch die Redatkion -sorry Jesper und Michi- überhaupt nicht drauf eingeht) und leider seit generationen von OS-Versionen scheinbar nicht in den Griff zu kriegen ist:

Das einfache umbennen mehrer Dateien auf einen Schlag.

In Windows markiere ich einfach alle Dateien, drücke F2 oder Rechtsklick auf "umbenennen", Tippe den gewünschten Namen, ein druck auf Enter, schon bekommen alle Dateien den gleichen Namen - hinten dran kommt die fortlaufende Nummer.
Ganz easy.

Ja, als Fotograf nutze ich dies regelmäßig.

Vielleicht weiß ja jemand eine Lösung?
Es soll da so nen ominösen "Terminal befehl" geben.
Aber wie Umständlich ist ja das denn?!?!!

Soll das (Hoffnung niemals aufgeben) vielleicht beim Kapitän implementiert werden?

Und die Frage aller Fragen: Weiß jemand vielleich, warum das bei Apple nicht geht?
Gibts da nen Grund?
 
Was mir als "Profi" am Mac gegenüber Windows schon seit ich Mac's nutze immer wieder "sauer" aufstösst (umso unverständlicher ist es mir, das der Profi-Gast und auch die Redatkion -sorry Jesper und Michi- überhaupt nicht drauf eingeht) und leider seit generationen von OS-Versionen scheinbar nicht in den Griff zu kriegen ist:

Das einfache umbennen mehrer Dateien auf einen Schlag.

In Windows markiere ich einfach alle Dateien, drücke F2 oder Rechtsklick auf "umbenennen", Tippe den gewünschten Namen, ein druck auf Enter, schon bekommen alle Dateien den gleichen Namen - hinten dran kommt die fortlaufende Nummer.
Ganz easy.

Ja, als Fotograf nutze ich dies regelmäßig.

Vielleicht weiß ja jemand eine Lösung?
Es soll da so nen ominösen "Terminal befehl" geben.
Aber wie Umständlich ist ja das denn?!?!!

Soll das (Hoffnung niemals aufgeben) vielleicht beim Kapitän implementiert werden?

Und die Frage aller Fragen: Weiß jemand vielleich, warum das bei Apple nicht geht?
Gibts da nen Grund?
Hmm ... wir können natürlich nicht an jedes mögliche Problem denken, ich hätte mir gewünscht, die Frage während der Sendung zu bekommen. Na ja man kann ja noch Wünsche haben. ;-)

Was das massenhafte umbenennen von Dateien angeht, bietet Apple mit dem Automator eine perfekte Funktion. Du könntest Dir ein Automator-Script schreiben und auf den Desktop legen. Sobald Du die gewünschten Dateien (alle auf einmal) da drauf ziehst, werden sie umbenannt (ggf. auch noch kopiert). Total easy. :-)
 
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Hmm ... wir können natürlich nicht an jedes mögliche Problem denken, ich hätte mir gewünscht, die Frage während der Sendung zu bekommen. Na ja man kann ja noch Wünsche haben. ;)

Was das massenhafte umbenennen von Dateien angeht, bietet Apple mit dem Automator eine perfekte Funktion. Du könntest Dir ein Automator-Script schreiben und auf den Desktop legen. Sobald Du die gewünschten Dateien (alle auf einmal) da drauf ziehst, werden sie umbenannt (ggf. auch noch kopiert). Total easy. :)

Ich schaue eure Sendung immer erst hinterher auf YouTube.
Der Fr. Abend ist bei mir immer voll mit Terminen.
Deshalb konnte ich auch nichts schreiben.
Ich finde aber toll was ihr da macht.
Meine "Kritik" oder "Anregungen" sind immer gut gemeint.

MMM. SO ein Skript wäre echt nicht schlecht.
Da muss ich mich mal mit Beschäftigen.
Hab keine Ahnung davon... :)
Aber Danke für den Tipp!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaue eure Sendung immer erst hinterher auf YouTube.
Der Fr. Abend ist bei mir immer voll mit Terminen.
Deshalb konnte ich auch nichts schreiben.
Ich finde aber toll was ihr da macht.
Meine "Kritik" oder "Anregungen" sind immer gut gemeint.

MMM. SO ein Skript wäre echt nicht schlecht.
Da muss ich mich mal mit Beschäftigen.
Hab keine Ahnung davon... :)
Aber Danke für den Tipp!!!

Habe ich auch nur im besten Sinne verstanden. :-)

Was das Script angeht, kann ich Dir ggf. heute Abend eines erstellen und hier anhängen. Ich habe mir ein paar nützliche "Automatoren" geschrieben. Damit wird das Leben sehr viel leichter am Mac. :-)
 
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Das einfache umbennen mehrer Dateien auf einen Schlag.

In Windows markiere ich einfach alle Dateien, drücke F2 oder Rechtsklick auf "umbenennen", Tippe den gewünschten Namen, ein druck auf Enter, schon bekommen alle Dateien den gleichen Namen - hinten dran kommt die fortlaufende Nummer.
Ganz easy.

Ja, als Fotograf nutze ich dies regelmäßig.

Vielleicht weiß ja jemand eine Lösung?

Ja, geh ins Kontextmenue (Rechtsklick) der markierten Dateien und dann umbenennen.
 
Hallo.

. . .Das einfache umbennen mehrer Dateien auf einen Schlag. . . .

Gibt es sowas, zumindest in rudimentärer Form, nicht im Finder von 10.10? Nutze selbst noch ein älteres System und erledige solche Jobs mit dem GraficConverter.


Gruß Wolfgang
 
Habe ich auch nur im besten Sinne verstanden. :)

Was das Script angeht, kann ich Dir ggf. heute Abend eines erstellen und hier anhängen. Ich habe mir ein paar nützliche "Automatoren" geschrieben. Damit wird das Leben sehr viel leichter am Mac. :)

Das wäre der Hammer!!!!
Vielen Dank!!

Was hast du denn sonst noch damit Automatisiert?
 
Hallo.

Das gleiche wollte ich auch schon schreiben. Nachbearbeitete Photoshop Bilder verlieren völlig ihre Echtheit und sind nicht mehr schön anzusehen.

Leider ein sehr weit verbreitetes Phänomen unter Fotografen.

Ja, ich finde diese Art von Bildern auch zu plattgebügelt. Vermutlich wollen es die Kunden so. Kenne mich in dem Markt aber überhaupt nicht aus.


War insgesamt eine interessante Sendung. Deutlich spannender als die 120. Show zur Apple Watch.

Der Kollege Raymond Larum antwortete auf die Frage nach Photoshop, er würde niemanden kennen, der als Profi auf das Adobe-Produkt verzichten würde.
Ich kennen zumindest einen: Mich ;-)

Und ich denke, dass ich dennoch recht produktiv bin. Ich nutze PhotoLine als Bildbearbeitungsprogramm. Ich habe als Bildjournalist sicher andere Arbeitsschwerpunkte als der Kollege, aber die Aussage Photoshop = Profi/Rest = Amateur ist doch etwas vereinfachend.

Und da hörte ich im Laufe der Sendung doch ein paar arg gewagte Aussagen über Sportfotografen . . . da schüttelte es mich. Leicht überspitzt zusammengefasst: Die ballern nur wild rum, haben keinen Blick für die Komposition eines Bildes und können eigentlich gar nicht fotografieren.

Da muss ich doch mal eine Lanze für die eigene Zunft brechen: Natürlich gibt es Fotografen im Stadion, die sich primär auf die Anzahl der Bilder pro Sekunde verlassen, die die Kamera leistet. Ein schnelle Kamera ist auch sehr hilfreich, aber für die guten Motive muss man sich doch ein paar Gedanken machen.


Gruß Wolfgang
 
Und da hörte ich im Laufe der Sendung doch ein paar arg gewagte Aussagen über Sportfotografen . . . da schüttelte es mich. Leicht überspitzt zusammengefasst: Die ballern nur wild rum, haben keinen Blick für die Komposition eines Bildes und können eigentlich gar nicht fotografieren.

Da muss ich doch mal eine Lanze für die eigene Zunft brechen: Natürlich gibt es Fotografen im Stadion, die sich primär auf die Anzahl der Bilder pro Sekunde verlassen, die die Kamera leistet. Ein schnelle Kamera ist auch sehr hilfreich, aber für die guten Motive muss man sich doch ein paar Gedanken machen.


Gruß Wolfgang

Sicherlich war es etwas überspitzt dargestellt. Aber das gesagt wurde, dass Sportfotografen nicht fotografieren können, ist nicht korrekt.

Ich habe gesagt es ist in der Sportfotografie nicht möglich, den Moment zu wiederholen. Man sucht sich anschließend das Bild heraus, das am besten getroffen ist. Man fragt sich, wie die (Sportfotografen) es schaffen, die Foulsituation, den Ball und ggf. den Haare raufenden Trainer einzufangen.

Darin kann ich nichts negatives über Sportfotografen sehen. Hier der Ausschnitt:
(Vorspulen bis Minute 15:30)
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