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Apfeltalk LIVE! #25 | Hackintosh Nachklapp

jesfro

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[fr] ATLiveIntro-25.jpg [/fr]Es war ein grosser "Skype Marathon" mit vier zugeschalteten Gästen die ihre jeweiligen Erfahrungen mit dem Thema Hackintosh zu Besten geben. Wir berichten heute über die unterschiedlichen Motivationen und Herangehensweisen, das Für und Wieder eines Hackintosh, den Leidensweg zum ersten sauberen Systemstart bis hin zum letzten Crash. Ein Expertengespräch rundet die Sendung ab und beendet die Mär der EULA-Story.

Viel Spass mit Apfeltalk LIVE! zum Nachsehen unter "weiterlesen"[prbreak][/prbreak]

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simmac

Melrose
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"We seem to have
lost you in the clouds.

The page you're looking for is not here.

Go Home"
o_O
//EDIT:
Die Meldung ist jetzt weg, das Video kann immer noch nicht angeschaut werden. Was ist da passiert mit dem Urheberrecht?
 
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druluc

Salvatico di Campascio
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Interessanter Beitrag. Da ich selbst zeitlich nicht allzuoft aktiv im Forum mitwerkeln kann, habe ich eine Diskussionsrunde zum Thema Hackintosh nicht mitbekommen.

Auch ich bin in der Thematik mehr oder weniger aktiv. Ich hatte das Gefühl, dass der Kostenfaktor nicht eindeutig geklärt worden ist. Ich bin an die Thematik anders ran gegangen: Man sollte sich Fragen, welche Leistung man überhaupt benötigt, um seine gewünschten Aufgaben zu erledigen. Muss es die Leistung eines aktuellen MacPro sein oder tut es ein i5, 8GB Ram und eine "eifache" Grafikkarte?

Auch die Frage für wen ein Hackintosh in Frage kommt wurde mit der "Geldsituation von Schülern" als Zielgruppe zu einfach abgefrühstückt. Der Hackintosh kommt sicher für keinen in Frage, der sich nicht bewusst ist, dass er bei einem Problem NICHT in die Apple Store laufen kann. Er kommt auch nicht für diejenigen in Frage, die darauf angewiesen sind, dass der Rechner zuverlässig jeden morgen startet, um seine Brötchen damit zu verdienen (auch wenn ein Hackintosh, zumindest ein gut eingestellter, das auf jeden Fall tut).

Die Symbolfunktion, sowie formal-ästhetische Funktionen kann ein Hackintosh in der Regel nicht kompensieren. Das mag aber meiner Empfindung nachkommen.

Abschließend wäre noch zu erwähnen, dass ich mir das Thema Hackintosh auch nur eingeschränkt auf Laptops vorstellen kann. Den Erfolg seines Vorhabens kann man nur maximal beeinflussen, wenn einem die richtig Hardware (in Kombination mit der richtigen Hilfssoftware) Zugrunde liegt. In einem Laptop ist es eben sehr eingeschränkt möglich, die Hardware nach den passenden Bedürfnissen (bzw. den Bedrüfnissen von OS X) auszuwählen.
 
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mad8811

Weißer Winterglockenapfel
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"We seem to have
lost you in the clouds.

The page you're looking for is not here.

Go Home"
o_O
//EDIT:
Die Meldung ist jetzt weg, das Video kann immer noch nicht angeschaut werden. Was ist da passiert mit dem Urheberrecht?

Mit der Podcasts- App geht es.
 

Koopa

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Einen Hackintosh als zeitaufwändig und kompliziert zu bezeichnen, finde ich komplett übertrieben.
 

Michael Reimann

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Einen Hackintosh als zeitaufwändig und kompliziert zu bezeichnen, finde ich komplett übertrieben.
Aha, kannst Du das auch begründen? Ich fand die Aussagen der drei Protagonisten unserer Sendung dahingehend ziemlich eindeutig.
 

Michael Reimann

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Interessanter Beitrag. Da ich selbst zeitlich nicht allzuoft aktiv im Forum mitwerkeln kann, habe ich eine Diskussionsrunde zum Thema Hackintosh nicht mitbekommen.

Auch ich bin in der Thematik mehr oder weniger aktiv. Ich hatte das Gefühl, dass der Kostenfaktor nicht eindeutig geklärt worden ist. Ich bin an die Thematik anders ran gegangen: Man sollte sich Fragen, welche Leistung man überhaupt benötigt, um seine gewünschten Aufgaben zu erledigen. Muss es die Leistung eines aktuellen MacPro sein oder tut es ein i5, 8GB Ram und eine "eifache" Grafikkarte?

Auch die Frage für wen ein Hackintosh in Frage kommt wurde mit der "Geldsituation von Schülern" als Zielgruppe zu einfach abgefrühstückt. Der Hackintosh kommt sicher für keinen in Frage, der sich nicht bewusst ist, dass er bei einem Problem NICHT in die Apple Store laufen kann. Er kommt auch nicht für diejenigen in Frage, die darauf angewiesen sind, dass der Rechner zuverlässig jeden morgen startet, um seine Brötchen damit zu verdienen (auch wenn ein Hackintosh, zumindest ein gut eingestellter, das auf jeden Fall tut).

Die Symbolfunktion, sowie formal-ästhetische Funktionen kann ein Hackintosh in der Regel nicht kompensieren. Das mag aber meiner Empfindung nachkommen.

Abschließend wäre noch zu erwähnen, dass ich mir das Thema Hackintosh auch nur eingeschränkt auf Laptops vorstellen kann. Den Erfolg seines Vorhabens kann man nur maximal beeinflussen, wenn einem die richtig Hardware (in Kombination mit der richtigen Hilfssoftware) Zugrunde liegt. In einem Laptop ist es eben sehr eingeschränkt möglich, die Hardware nach den passenden Bedürfnissen (bzw. den Bedrüfnissen von OS X) auszuwählen.

Wir hätten uns sehr gewünscht, dass wir nicht nur mit jungen Menschen in der Sendung sprechen können. Die Sendung war dahingehend sicher nicht repräsentativ. Leider (wenn man das in diesem Zusammenhang überhaupt sagen kann) haben wir nur junge Menschen vor die Kamera bekommen. Sonst hat sich halt niemand gemeldet. Macht aber aus meiner Sicht nichts, denn wir können ja hier weiter diskutieren.

Wir haben aber durch den "Mac & i" Redakteur Benjamin Kraft doch zumindest die professionelle Sicht ein wenig mit eingebunden.
 

markthenerd

Cellini
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Ich beobachte das Thema mittlerweile auch schon über ein dutzend Jahre. Dass ihr nur mit jungen Menschen sprechen konntet liegt m. E. am ehesten daran, dass vor allem solche noch in der Lage sind an den Hackintosh zu glauben.

Wenn ich allerdings von realen Anwendern lese, so erfasst mich der Eindruck, dass es schon einiges an Aufwand gemischt mit einer gewissen Leidensbereitschaft erfordert. Eher früher als später dürfte dies den meisten zu viel werden. Zudem bin ich überzeugt, dass nur wenige die darüber in Foren schreiben tatsächlich einen Hackintosh besitzen. Wie bei den NAS. ;)
 
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santa_maria

Cox Orange
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Ich habe mir zeitlebens meine PC’s selbst zusammengebaut - assembliert würde man auf neudeutsch sagen. Begonnen mit Vorlagen der Zeitschrift MC, wo wir noch die Platinen selbst ätzen, bohren und löten mussten; darauf lief CPM oder wahlweise MS-DOS, das wir selbst kompilieren konnten und auch um Diskettenformate (5 1/4“) erweiterten. Dann eben GEM bzw. Windows in all seinen Versionen.

Später wurde es einfacher: ins Elektronik-Geschäft gehen (oder Internet), sich die Leckerbissen zusammen suchen und schrauben. Seit ich auf Apple umgestiegen bin, leiste ich mir Mac’s, einfach weil Apple sein Betriebssystem nicht für Fremdhardware freigibt, es also illegal wäre bzw. ist.

Technisch gesehen sehe ich durchaus die Möglichkeit, einen guten Hackintosh zusammen zu bekommen. Die Schicht zwischen Hardware-Komponenten und OS bilden das BIOS und die HW-Treiber; bei Windows ist es einfach, es liefert für jegliche Hardware Treiber mit, man kann also aus dem Vollen schöpfen. Bei einem Hackintosh kann man nur Teile mit Komponenten verwenden, die auch Apple verwendet und somit Treiber vorhanden sind. Wenn man hier behutsam vorgeht, klappt es auch.

Auf gut Glück ausprobieren wäre nicht meine Sache. Sobald Apple eine legale Lizenz dafür freigibt, würde ich es auch machen. Mein Antrieb dazu: ein Rechner, der alle Laufwerke und Schnittstellen in einem Gehäuse aufnimmt, die seit meinem Umstieg jetzt so auf meinem Schreibtisch herumliegen.
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Schade, dass das Video irgendwie nicht läuft… Möchte mich aber der Diskussion schon mal kurz anschließen.
Ich habe ein MacBook seit 2007. Davor habe ich einige Jahre Linux auf meinem PC genutzt. Nebenher allerdings immer Windows.
Nachdem ich komplett zu OS X gewechselt bin, habe ich den PC immer zum herumbasteln verwendet und so irgendwann einfach mal ausprobiert auf diesem OSX zu installieren. Damals 10.5. Ich habe das tatsächlich ziemlich lauffähig hinbekommen und als bei einer Geburtstagsfeier mein MacBook durch ein Glas Sekt getötet wurde, war ich höllisch froh, einen laufenden Hackintosh zu haben, um die drei Monate überbrücken zu können, bis ich das Geld für ein neues MacBook zusammenhatte. Waren Studentenzeiten und da war das Geld einfach sehr knapp…
Ich muss sagen, dass ich schon damals fand, dass es zwar ein nettes Hobby war, aber eben eher des Bastelns wegen, nicht um ein Produktiv-System zusammenzubauen…
Es war in meinen Augen viel herumgefummele und ich musste viele Kernelereiterungen ausprobieren etc… Aus heutiger Sicht viel zu aufwändig um sich zu lohnen…
 

Michael Reimann

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Schade, dass das Video irgendwie nicht läuft…
Wir arbeiten an einer bereinigten Version. Außerdem kannst Du oben das Live-Stream-Video ansehen.
Hier - gegen 10:45 Uhr - die neue Fassung bei Youtube:

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Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Hi,

tolle Sendung wie immer! Hat mir echt gut gefallen :) Ich fand's aber schade das ihr leider nicht auf das Thema Hackintosh Tablett's eingegangen seit das hätte mir auch noch sehr gut gefallen in der Hinsicht hart OS X bestimmt auch großes Potential wenn man ses jetzt mal direkt mit Win 8 Pro gegenüber stellt. zB als Grafik-Tablett in PS oder Pixelmator

Beispiel Video:

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Einen Hackintosh als zeitaufwändig und kompliziert zu bezeichnen, finde ich komplett übertrieben.

da schließe ich mich mal an. Wenn man alles vor dem kauf super durchplant dauert die Installation nicht länger als bei einem Mac und man muss im Nachhinein nichts mehr machen.

Die Sache mit den Updates ist auch nur teilweise richtig. Es mag Systeme geben wo das nicht funktioniert es gibt wiederum auch welche wo es ohne Probleme funktioniert -wie schon gesagt Planung ist im dem Fall alles sonst hat man im Nachhinein zu viel Arbeit mit irgendwelchen kext Installern
 

Koopa

deaktivierter Benutzer
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@Michael Reimann Wenn man bei der Auswahl der Hardware jedes Teil auf seine Kompatibilität überprüft, ist das Ganze nicht schwerer als einen Linux Server zu bauen.

Zum Thema Thunderbolt: Es gibt ein paar Mainboards mit Thunderbolt z.B. das ASUS Z87-Deluxe. Wenn ich mich richtig erinnere gibt es auch eine PCI Thunderbolt Karte. Der Name fällt mir jetzt nicht ein, aber da hatte Asus mal was auf der Computex 2012.
Auch über die Tatsache, dass jeder Hackintosh User einen Mac hat darf man sich nicht wundern, man muss ja schließlich Mac OS X aus dem Mac App Store beziehen.
 

Michael Reimann

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da schließe ich mich mal an. Wenn man alles vor dem kauf super durchplant dauert die Installation nicht länger als bei einem Mac und man muss im Nachhinein nichts mehr machen.
Das glaube ich auch. Eine gute Planung schadet ja in keinem Fall. Ich würde aber sagen, dass eben genau das für einige "nur Anwender" eben schon zu aufwendig ist. Aber diese Menschen kaufen sich halt einen echten Mac. :D
 

stefan79gn

Tokyo Rose
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War eine Super Sendung.
Bin Selbst JahrelangerWindowsuser, habe meine Pcs immer selbst zusammengebaut und war im großen und ganzen mit Windows zufrieden.
Anfang 2012 bin ich Laptopmäßig auf ein MacBookPro 13Zoll Late 2011 umgestiegen und seit der Zeit war OsX für mich ein Traum. Ein iMac war immer shcon ein Traum wegen dem Design und dem Betreibssystem. Das Komplettpaket. Ende 2013 dann nachdem ich immer mehr Probleme mit meinem Windows PC hatte, entschloss ich mich diesen zu verkaufen und mir einen iMac zuzulegen. Zocken am Rechner ist für mich nur noch selten ein Thema aber wenn ist es kein Problem mit den aktuellen iMacs. Das Thema Hackintosh hatte ich auch kurzzeitig ins Auge gefasst, aber es war schnell wieder vom Tisch.
Warum?
Weil ich ein System haben will was ich anschalte und damit arbeiten will. Meine Zeit geht derzeit fürs Studium drauf und ich will nicht bei jedem Update Angst haben , das danach nicht mehr alles so Funktioniert wie es soll.
Und ja ich lasse Backups wie Time machiene mitlaufen.
Meine Meinung ist daher damals und heute das der Hackintosh eher für LEute ist die sich a einen richtigen Mac nicht leisten können oder wollen oder aber bei Apple nicht das bekommen an Hardware was sie brauchen. Das Betreibssystem aber nutzen wollen.
Für mich zählt eher das Gesamtkonzept.
-Design
-Funktionalität ( So Sachen wie der iMac wird nicht ausgeschaltet sondern in den Ruhezustand versetzt plus die power nap Funktion)
Dies alles bekomme ich beim Hackintosh leider nur durch Bastelei oder durch Einbußen hin.
Dies ist meine persönliche Meinung, Also es muss sich niemand angegriffen fühlen aber gestern im Video sah ich sie bestätigt durch die Aussagen ( Stichwort Ruhezustand) und wenn ich in diversen Foren lese sind es meistens Leute die jüngeren Alters sind sprich Schüler.
Ausnahmen gibs natürlich .
 

jesfro

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Video geht jetzt...
 

jesfro

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Weil ich ein System haben will was ich anschalte und damit arbeiten will.

Das ist sozusagen das "Killerfeature" eines jeden Mac. Anschalten und los. Nicht erst stundenlang Sicherheits/Service/Securitypacks installieren, Virensoftware aktualisieren, sich mit Disfunktionalitäten und Treiberproblemen herumärgern oder sich diesen Unzulänglichkeiten sogar ergeben zu müssen...

Mein Umstieg erfolgte in aller Konsequenz 1996, nachdem ich Win 3.11 Rechner (Pentium) mit dem Update auf Win 95 bis zum vollständigen Versagen verschlimmbessert hatte.
 
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druluc

Salvatico di Campascio
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Der Punkt mit der guten Planung stimmt zu 100%! Ich denke daher auch, dass es reine Glücksache ist, wenn es auf einem System, das nicht explizit für Mac OS X gebaut wurde, läuft.

Meine ersten Versuche habe ich 2010 auf einem Netbook getätigt. Das war alles andere als einfach zu konfigurieren und auch die Nutzung danach hat keinen Spaß gemacht (da WLAN und Sound nicht zum laufen zu bringen war). 2013 dann ein GANZ anderes Bild. Eben gut geplant. Desweiteren hat natürlich auch die Hilfssoftware, die einem mittlerweile jegliche Arbeit abnimmt (wie z.B. beim Jailbreak), große Schritte nach vorne gemacht.

Es soll wohl sogar möglich sein, die benötigten Treiber schon mit ins BIOS zu integrieren. Damit habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Aber das würde bedeutet, dass nach dem einrichten des BIOS (einmalig) ich das "einschalten und loslegen"-Feeling habe.

Nochmal zum Thema der Kostenersparnis. Das stimmt natürlich schon, dass es eine gewisse Zielgruppe von Schülern und Studenten sind, die sich gerne an solchen Projekten probieren. Wo man sparen kann, so tut man das auch (zumindest ich, da ich auch noch weitere Hobbies habe, die finanziert werden wollen). Ich denke auch, dass wenn ich fertig mit dem Studium bin auf kurz oder lang komplett auf originale Macs zurückgreifen werde, denn wie schon gesagt das echte Mac Feeling kommt eben nur bei einem Original auf!
 

Mitglied 105235

Gast
War eine super Sendung, nur so wirklich Hackintosh Informationen fehlten meiner Meinung nach. Zumal es alles nur eigentlich Hobby Projekte waren, so das eigentlich der Spiele PC noch OSX dann bekommen hat bzw. die Hardware so ausgesucht wurde das man auch eben OSX installieren kann.

Auch die Preisliche frage finde ich nicht beantwortet bzw. war eigentlich die Fragestellung schon nicht ganz richtig. Es ist schon klar das man in Gegensatz zum MacPro sich da Geld spart wenn man sich den "MacPro" selber zusammen baut. Jedoch ist das auch beim Windows so, man kann keine Ahnung wie viele Tausend Euro ausgeben für einen PC von Alienware oder man stellt ihn sich selber zusammen und spart einiges an Geld.

Das Gefallene Argument mit das Windows auf PC und OSX auf MacBook, parallel nicht so das wahre ist auch sehr schlecht. Was sollen Millionen von User machen die Privat ein OSX System haben und in der Arbeit ein Windows Gerät? Ich selbst habe auch einen Windows Rechner der mit Vista gekauft wurde, dann nein Upgrade auf 7 und mittlerweile auf 8.1 bekommen hat und betreibe trotzdem parallel ein MBA mit 10.9.1 und ein Mac mini mit 10.9.1. Das ist auch soweit kein großes Problem meiner Meinung nach, was ich eher als ein Problem ansehe ist das Datenmanagement.