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apfeltalk.de in der WELT

MacMark

Jakob Lebel
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Jens, die Seite hat die "Welt" offensichtlich gelöscht inzwischen - mit Recht. Zusätzlich sollte man der Autorin auch keine weiteren Artikel erlauben.

Meine Adjektive sind vollkommen zutreffend für den Artikel.

Es macht ja wohl einen Unterschied, ob man für ein bekanntes Magazin einen offiziellen Artikel schreibt, oder ob jemand in einem Forum etwas diskutiert. Ersteres sollte korrekt recherchiert sein - mindestens. Willst Du der Autorin erlauben, auf dem Niveau schlechter Forumsbeiträge Artikel zu verfassen?
 

Jens Liedtke

Gast
Natürlich muss das kritisiert werden, keine Frage.

Es stellt sich aber die Frage, ob ausgerechnet das Internet die richtige Drehscheibe hierfür ist.

Ehrlich gesagt muss ich breit grinsen, denn vor nicht allzu langer Zeit habe ich in einem vergleichbaren Forum gelesen, dass Druckmagazine zwar nachwievor abonniert, aber kaum noch gelesen werden. Sehe ich mir die Reaktionen auf einen Artikel ausgerechnet in der WELT hier durch, wird dieses Grinsen noch breiter.

Aus eigener Erfahrung würde ich persönlich niemals IT-Themen und Politik auch nur im Ansatz vergleichen. Es mag vielleicht nach Aussen so aussehen, als seien Vorgehensweise, Resultat und Reaktion darauf ähnlich, wenn nicht gleich, aber sie unterscheiden sich in einem entscheidenden Punkt:

IT hat im Zweifelsfalle eine Lobby. Politik kann per se keine Lobby haben.

Nochmal: Kritik - ja und auch gerne. Aber angemesssen, wohl platziert, durchdacht und vor allem da und dort, wo der Auslöser herkam.

Nicht dort, wo eine Gegenmeinung ohnehin von vornherein auf fruchtbaren Boden fällt.

J
 

Kaffee?

Transparent von Croncels
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Kay,

es mag ja sein, daß solche Leserbriefe herzlich folgenlos sind, weshalb ich normalerweise auch nichts schreibe. Gleichwohl habe ich mich in diesem Fall danach deutlich besser gefühlt. Über den iPod zu schreiben, er könne kein MP3 abspielen, ist in etwa so, als ob man über die neue Mercedes S-Klasse schriebe, sie könne nicht fahren.
Die Autorin mag ja sonst eine ordentliche Journalistin sein, ich kann es hier und heute ohnehin nicht abschließend beurteilen, jedenfalls ging meine DSL-Leitung ob der ganzen Bilderflut ihres Blogs heftig in die Knie. Zuviel Info zu zu später Stunde (stimmt das grammatikalisch? Egal). Morgen wieder.
 

Jens Liedtke

Gast
Willst Du der Autorin erlauben, auf dem Niveau schlechter Forumsbeiträge Artikel zu verfassen?

Erlaube mir eine Gegenfrage: willst Du der Massstab sein für "korrekte Recherche"? Oder etwa AT als Gesamtheit? Wohl kaum. Absichtlich provokant formuliert: trage die vermeintlich hohe Qualität von AT zur WELT. Die WELT wird nicht von sich aus hierher kommen.

J
 

cws

Pomme d'or
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... auch hier bei AT gibt es eine ganze Reihe von qualitativ ähnlich "wertigen" (hoch- oder nieder- möge bitte frei gewählt werden) Beiträgen.

J

In der Tat, die gibt es, reichlich.
Aber dies ist ein Forum in dem niemand ernsthaft behauptet einen qualifizierten Journalismus zu betreiben. AT ist keine der führenden deutschen Zeitungen, die von sich behaupten ein wichtiges Korrektiv der Gesellschaft zu sein.
Hier ist es nicht peinlich wenn jemand unwissendist, Unsinn schreibt.
In der "Welt" sieht es da ganz aners aus, weil ein anderer Anspruch erhoben wird. Wenn dieser Anspruch dann aber so grotesk verfehlt wird, dann ist jede Form der Häme und des Spottes berchtigt.

Und warum die Autorin anschreiben?
Ich werde ihr sicher Unrecht tun, aber meine Lebenserfahrung lehrt, dass Unkenntnis und Dummheit, Selbstbewusstsein und Arroganz durchaus zusammen pasen.
Oft halten sich solche Menschen für wesentlich informierter als sie es sind. Sie verwechseln "das wei0 man doch" mit Wissen und schreiben dann über Dinge von denen sie keine Ahnung haben, dabei demaskieren sie sich selbst. Wenn sie dies in aller Öffentlichkeit tun, und das zum wiederholten Male, es gibt da ja noch einen anderen Artikel der Dme, dann ist es gestattet sie der Lächerlichkeit preiszugeben, die ihr gebührt.

Sie kann ja über den iPod schreiben, über seinen Einfluss in der New Yorker In-Szene, über das Gefühl das mit ihm verkauft wird, eventuell auch warum er so "Hip" sein soll. Sie kann darüber schreiben was die Benutzer mit dem Gerät demonstrieren wollen, wenn sie es zeigen. Sie kann darüber schreiben wie die New Yorker Gesellschaft ihre Musikwahrnehmung durch den iPod verändert hat.

Ein Szenemädel kann über die Szene schreiben, wenn sie drin ist, wenn sie gut ist mit Abstand, aber sie sollte wissen wovon sie etwas versteht und wovon nicht, alles andere wird peinlich, wie wir ja gerade erleben. Mit Journalismus hat das nichts zu tun.
 

Blixten

Adams Apfel
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Nochmal: Kritik - ja und auch gerne. Aber angemesssen, wohl platziert, durchdacht und vor allem da und dort, wo der Auslöser herkam.

Das sehe ich vollkommen anders. Wenn ich einen kritischen Leserrief schreibe, dann entscheiden die, die ich kritisiere darüber, ob der veröffentlicht wird.
Wenn ich die Kritik aber in ein Blog oder ein Forum schreibe, dann entscheide ich selbst.
Der Artikel ist (war) öffentlich und fehlerhaft, da sollte man als Autorin dann auch mit öffentlicher Kritik umgehen können.

Der Kommentar wäre sicherlich noch online, wenn all die Blogger (und Apfeltalker) nur Leserbriefe geschrieben hätten.
Aber such jetzt mal bei Google nach Anette Dowideit ;).
 

Jens Liedtke

Gast
CWS,

Du hast meine volle Unterstützung, was die qualitativen Auswirkungen, die so eine Schreibe haben kann, betrifft.

Aber ich wende mich bewusst und mit aller meiner Kraft gegen das Prinzip, welches Du andeutest: wieso anschreiben, wenn Dummheit, Arroganz etc. so gut zueinander passen.

Selbst wenn Du in der Sache an sich aus meiner Sicht Recht haben solltest, so reduziere ich das Resultat dieses Gedankenganges auf ein einziges Ergebnis: Du bewegst absolut nichts damit.

Ja, es kostet Zeit, Mühe, Aufwand und letztlich auch Recherche, den Gegenbeweis anzutreten. Wenn aber niemand den Gegenbeweis antritt und vor allem jenen auch mal dort formuliert, wo es definitiv besser angebracht wäre, dann darf sich absolut niemand - somit auch Du - nicht darüber beschweren, wenn sich das Niveau nicht bessert. Meckern, cws, das kann jeder, jene Tante, ich, Du und jede andere Person hier, das dürfte erhaben über jeden Zweifel sein. Aber Qualität über jene - ich erspare mich die Wiedergabe der Klassifizierungen - , das ist mit einem Aufwand verbunden, den nur die wenigsten eingehen wollen.

Und das ist es, was mich juckt.

Ja, mich juckt das, was diese Person geschrieben hat. Aber es juckt mich noch viel mehr, dass man hier bei AT unter seines Gleichen den Schutzmantel nicht nur hat, sondern auch systematisch sucht.

Anstatt - wider jede vermeintliche Erfahrung und Vernunft - trotzdem ein drittes, zehntes oder tausendstes Mal einen Brief an die Welt, den Verfasser oder sonstewas zu schreiben. Sachlich fundiert, klar und nicht angreifend formuliert.

Bequemlichkeit.

J
 

MacMark

Jakob Lebel
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Erlaube mir eine Gegenfrage: willst Du der Massstab sein für "korrekte Recherche"? Oder etwa AT als Gesamtheit? Wohl kaum. …

Um die Autorin diesbezüglich zu übertreffen bedarf es keinerlei Anstrengung. Sie hat weder erkannt, daß sie vollkommen unwissend ist, was den iPod angeht, noch hat sie überhaupt recherchiert. Anderenfalls kann es sich nur um eine böswillige Lüge handeln. Beide Varianten sollten ihr journalistisches Grab sein, das sie sich selbst geschaufelt hat.
 

Jens Liedtke

Gast
Wenn ich einen kritischen Leserrief schreibe, dann entscheiden die, die ich kritisiere darüber, ob der veröffentlicht wird.

Ich möchte es mal anders ausdrücken: Firmen finanzieren durch ihre Werbung die Seiten, die gedruckt werden. Es erübrigt sich die Frage danach, was im Zweifelsfalle zu Gunsten einer Werbung weggestrichen wird.

Das ist mein Zynismus der schärfsten Form, den ich als Schreiberling den Publikationen entgegen schleudern möchte, für die ich schreibe. Anderen Publikationen möchte ich ganz andere Dinge entgegen schleudern, aber das wäre hier fehl platziert.

J
 

cws

Pomme d'or
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Es ist genau diese Art Journalismus, die eine so deutlich unteschiedliche Reaktion bei den beiden Springers erzeugt.

Und es ist legitim einem Bereich den man selber einigermaßen kennt zu wählen, um die redaktionelle Arbeit eines Blattes zu beurteilen. Nur in dem Gebiet kann ich es auf Augenhöhe. Deshalb darf sich eine Zeitung mit Anspruch auch nicht solche Flachstellen leisten. Sie schädigen den Ruf der Zeitung und des Hauses nachhaltig ... wer einmal lügt dem glaubt man nicht ...
Das einzige Gegenargument, dass die Kompetenz der Zeitung eben im Politischen läge, klingt gut aber die Botschft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Man muss allerdings sagen, dass Frau Dowideit eher die Regel und nicht die Ausnahme ist, andere Zeitungen sind nicht besser. Wenn man etwas von einer Sache versteht und liest etwas dazu in den großen Blättern ist es meist traurig.
 

KayHH

Gast
Moin Jens,

Frau D. wird sicher noch Post von mir bekommen, die Antwort, so es eine gibt wird es ebenfalls hier geben.


Gruss KayHH
 

Jens Liedtke

Gast
Um die Autorin diesbezüglich zu übertreffen bedarf es keinerlei Anstrengung. Sie hat weder erkannt, daß sie vollkommen unwissend ist, was den iPod angeht, noch hat sie überhaupt recherchiert. Anderenfalls kann es sich nur um eine böswillige Lüge handeln. Beide Varianten sollten ihr journalistisches Grab sein, das sie sich selbst geschaufelt hat.

Hallo? Schreibe das doch bitte nicht mir, sondern ihr! Ich nehme die doch nicht in Schutz! Ich erlaube mir lediglich, Kritik auch an Euch hier zu üben. Ihr wollt bessere Qualität? Dann macht doch auch etwas! Schon mal den Begriff "Demokratie" gelesen oder gehört? Auch mal eruiert? Demokratie braucht Zeit - und davon viel. Demokratie braucht Standpunkte - davon aber viele fundierte. Demokratie braucht aber vor allem einen

direkten

Ansprechpartner. Und das ist in diesem Falle weder AT, noch meine Wenigkeit, noch die WELT (auch wenn die das veröffentlicht hat), sondern die Verfasserin!!! Ist das so schwer zu verstehen? Redet Ihr immer zunächst mit der nächsten Wand, bevor Ihr mit den Resultaten an die Ansprechperson tretet?

J
 

Jens Liedtke

Gast
Nur in dem Gebiet kann ich es auf Augenhöhe.

Wenn Du als erwachsener, denkender und vor allem verantwortungsbewusster Mensch bis heute nicht erkannt haben solltest, dass es neben der Augenhöhe noch andere Ebenen der Kommunikation gibt, dann würde ich Dir als Privatperson (nicht als Schreiberling) dringend nahe legen, mal eigene Sichtweisen zu überdenken! Schreiberei, Analysen, Kritik und Formulierung dieser sind weitaus subtiler, vielfältiger und vor allem unabschätzbarer, als die Augenhöhe - die wiederum sehr stark davon abhängig ist, ob sie beiderseits gleich definiert wird und ist.

J
 

MacMark

Jakob Lebel
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Jens, solche "Profi-Online-Magazin-Trolls" wie die Autorin ziehen sich doch nur hoch an Zuschriften. An dem Tag, wo ihr Briefkasten leer ist, bricht ihre Welt zusammen.

Außerdem gehört so etwas öffentlich diskutiert und nicht in ihrem Hinterzimmer, wo es keiner merkt. Bist Du hier, um den Schaden an ihrem Ruf zu begrenzen? "Schreibt nichts bei AT, schreibt ihr Briefchen"? Kannste knicken.
 

cws

Pomme d'or
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Wenn Du als erwachsener, denkender und vor allem verantwortungsbewusster Mensch bis heute nicht erkannt haben solltest, dass es neben der Augenhöhe noch andere Ebenen der Kommunikation gibt, dann würde ich Dir als Privatperson (nicht als Schreiberling) dringend nahe legen, mal eigene Sichtweisen zu überdenken! Schreiberei, Analysen, Kritik und Formulierung dieser sind weitaus subtiler, vielfältiger und vor allem unabschätzbarer, als die Augenhöhe - die wiederum sehr stark davon abhängig ist, ob sie beiderseits gleich definiert wird und ist.

J
Ganz ehrlich, ich weiß nicht was mir das jetzt sagen soll.
Erstens bin ich kein "Schreiberling", was soll der Ausdruck in seiner implizierten Wertigkeit auch sagen?
Außerdem scheinst du mich nicht verstanden zu haben. Ich kenne qualifizierte Fachjournalisten, über deren Fachgebiet ich mich mit denen sicher nicht auf gleichem Niveau unterhalten kann. Von denen kann ich etwas erfahren, über ein Thema informiert werden. Es geht hierbei um die gleiche Augenhöhe in Sachfragen, um die qualifizierte Äußerung zur journalistischen Leistung bei Sachthemen und -aussagen.
Das du dies anscheinend mit einer menschlichen Wertigkeit verwechselst ist mir unbegreiflich.

Ein ganz populäres Beispiel: Mit Herrn Scholl-Latour werde ich mich nicht auf gleichem Niveau über die Unterschiede zwischen islamischen Glaubenrichtungen unterhalten können, er sich mit mir aber sicher nicht über das Boxmodell in CSS.

Würde er sich aber plötzlich zu Fragen rund um CSS äußern und Artikel schreiben, dann würde ich daraus schon auf seine journalistischen Methoden und Ansätze schliessen, weil ich es dort eben beurteilen könnte, weil ich mich dort nicht auf seine Aussagen verlassen müsste, weil ich sie fachlich beurteilen könnte.

Scholl-Latour käme aber wohl nie ernsthaft auf die Idee, weil er eben weiß was er weiß und was nicht.

Was ich menschlich von ihm halte hat nichts damit zu tun.
 

Steckepferd

Normande
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Der erste Teil Deines ersten Postings hört sich toll an und stimmt ja auch. Du sagst, fast wie im O-Ton mit meinem Journalismusprofessor, dass die Schreiberlinge von heute kein Rückgrat haben und ihre Meinung nicht vertreten.

Das stimmt auch.

Dennoch kann man bei den meinungsäußernden journalistichen Formen (Kommentar, Leitartikel, Glosse etc.) nicht auf die Recherche und hinterher genauso wichtig auf das Redigieren verzichten.

Wenn dieser Redakteurin oder wem auch immer nicht schon bei der Recherche aufgefallen ist, dass manches Mist ist, dann ist das nicht so schlimm. Denn die Recherche ist zunächst einmal systematische Informationssuche.

Spätestens beim Redigieren muss man aber bei manchem stutzig werden. Aus welcher Quelle kokmmt diese Behauptung der Unfähigkeit mp3s abzuspielen oder dass der iPod kein "richtiges" USB Kabel habe? Sobald man beim redigieren stutzig wird, muss man diese Behauptungen verifizieren, d.h. durch Prüfung bestätigen oder eben revidieren.

Vielleicht ist das auch ein Grund für das Fehlen der Qualität bei meinungsäußernden Formen. Ich habe schon oft bemerkt, dass die klassischen Medien sich bei solch grundlegendem Wissen der digitalen Welt unnötig schwer tun. Vielleicht auch mit Fleiß.
 
Zuletzt bearbeitet:

cws

Pomme d'or
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Auch in einem Kommentar sollte man keine falschen Tatsachen behaupten, wie es in schönstem Juristendeutsch zu sagen wäre.

Sonst sollte nicht "Kommentar", sondern "Dummgeschwätz" darüber stehen.
 

Steckepferd

Normande
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573
Oh danke Blixten, war mein Fehler. Bei diesen verschiedenen Versatzstücken, die wir jetzt darüber hier verlinkt haben kommt man durcheinander.

Dankesehr, habe es oben korrigiert.
 

MacMark

Jakob Lebel
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Hehe, statt "Kommentar: …" hätten sie besser "FUD: …" oder "Fantasy: …" titeln sollen ;)