Mir läuft es kalt den Rücken herunter, wenn ich mir vorstelle, wie viele Durchschnittsuser nun hingehen und ihr Home-NAS oder ihren eigenen NextCloud-Server einfach per Portfreigabe dem Internet exponieren. Keine 2FA, kein VPN, Standardports, schwaches oder anderswo genutztes Passwort, vergessene Sicherheitsupdates und mit etwas "Glück" hat man ungebetene Gäste, von denen man möglicherweise jahrelang nichts bemerkt.
Hinzu kommen dann noch Stromverbrauch und Kosten für den Server und schon fragt man sich, warum Leute so etwas tun.
Das ist zum Beispiel bei Telegram der Fall. Staatliche Aufforderung zur Herausgabe der Daten ist damit nicht gesichert.
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