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Parallels für Privat - welche Lizenz?

ImpCaligula

Mutterapfel
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Und Fragen über Lizenzmodelle von VMware und Parallels zu stellen sind doch legitim, oder?
Klar - aber wie Scotch son sagte - wieso nochmals in nochmal einem neuen Thread das gleiche Thema?

Ich will nur sehen auf welche VM Software ich derzeit unter Intel setzen soll und welche die größeren Chancen auf dem M1 hätte - ist das nicht legitim!?
Siehst und das meine ich - wie im anderen Thread - Du hörst nicht zu.

Gar keine!

Deine Intel Windows x86 VMs sind Geschichte! Es ist technisch nicht möglich ein Windows x86 auf einen ARM (Mac) zu virtualisieren!

Aber das hat man Dir im anderen Thread gesagt und hier auch - aber am Ende interessiert Dich das nicht irgendwie...
 

FritzS

Kalterer Böhmer
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Nochmals Crossover
Zitat daraus:
I can't tell you how cool that is; there is so much emulation going on under the covers. Imagine - a 32-bit Windows Intel binary, running in a 32-to-64 bridge in Wine / CrossOver on top of macOS, on an ARM CPU that is emulating x86 - and it works! This is just so cool.
Klar - aber wie Scotch son sagte - wieso nochmals in nochmal einem neuen Thread das gleiche Thema?
Siehst und das meine ich - wie im anderen Thread - Du hörst nicht zu.
Gar keine!
Deine Intel Windows x86 VMs sind Geschichte! Es ist technisch nicht möglich ein Windows x86 auf einen ARM (Mac) zu virtualisieren!
Aber das hat man Dir im anderen Thread gesagt und hier auch - aber am Ende interessiert Dich das nicht irgendwie...

Reden wir darüber in ein, zwei Jahren weiter!
 

Ijon Tichy

Clairgeau
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Mensch - wurde Dir doch bereits im anderen Thread erklärt.

Es geht technisch nicht!

Du kannst unter ARM kein Intel Windows x86 virtualisieren!

Das ist doch Unsinn. Rosetta 2 macht auch nichts anderes, wenn auch nicht ganz so low level. Warum überhaupt soll das technisch nicht möglich sein? Das wäre bei weitem nicht das erste Mal, dass eine CPU-Architektur auf einer völlig anderen CPU-Architektur emuliert wird.

Die Performance wird vielleicht nicht so gut sein, aber das ist derzeit eher spekulativ und bleibt abzuwarten.
 
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FritzS

Kalterer Böhmer
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Das ist doch Unsinn. Rosetta 2 macht auch nichts anderes, wenn auch nicht ganz so low level. Warum überhaupt soll das technisch nicht möglich sein? Das wäre bei weitem nicht das erste Mal, dass eine CPU-Architektur auf eine völlig anderen CPU emuliert wird.

Die Performance wird vielleicht nicht so gut sein, aber das ist derzeit eher spekulativ und bleibt abzuwarten.

IBM führt Linux am Host aus! Vor zig Jahren konnte man Windows Programme auf einer HP Unix Workstation fahren, usw.
Mit geeigneter Software lässt sich (nahezu) alles Emulieren. Was machen denn so manche Entwicklersysteme für Industrierechner die mit anderen CPUs als der PC auf dem sie laufen, ausgestattet sind?

Oder man emuliert C64, Amiga, Atari, Alt MacIntosh .... klar das waren einfachere CPUs ....

Es ist meiner Meinung keine Frage ob es funktioniert sondern ob es Jemand tun will.
 

ImpCaligula

Mutterapfel
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Reden wir darüber in ein, zwei Jahren weiter!
Es ist technisch nicht möglich Windows x86 zu virtualisieren. Auch in 2 Jahren nicht...

Das ist doch Unsinn. Rosetta 2 macht auch nichts anderes, wenn auch nicht ganz so low level. Warum überhaupt soll das technisch nicht möglich sein? Das wäre bei weitem nicht das erste Mal, dass eine CPU-Architektur auf eine völlig anderen CPU emuliert wird.
Sag mal? Jetzt schaust alle meine Postings an - ich schreibe die ganze Zeit, dass eine Virtualisierung nicht möglich ist! Ich schreibe andauern nur - eine Virtualisierung ist nicht möglich!

Und jetzt kommst Du daher mit einer Emulation. Ich habe nie behauptet, dass eine Emulation nicht möglich ist - oder?

Rosetta2 unterstützt keine x86 Virtualiesierung! Aus, Ende!

Der Umstand, dass Rosetta 2 keine x86-Virtualisierer unterstützt....

Vielleicht schaust Du Dir erst mal an, was eine Virtualisierung und was eine Emulation ist - bevor Du anderen mit "Unsinn" daher kommst.

Ich behaupte im ganzen Thread - ARM Macs unterstützen keine x86 Virtualisierung - sie können es schlichtweg nicht. Nicht mal Apple selbst kann das (mit Rosetta2) - und Du behauptest nun - meine Aussage sei falsch?
 

FritzS

Kalterer Böhmer
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Bitte fang nicht an Korinthen zu hacken - Begriffe sind doch austauschbar - es geht alleine ob es Jemand schafft ein Intel Windows auf einen ARM mittels einer „Zwischenschicht“ (war immer die auch sein mag) und in einer VM zum Laufen zu bringen!

Ich sage das ist mit Aufwand technisch möglich. Ob es jemand tut ist eine andere Sache.

UND Corossover (wine) hat es nachweislich auch geschafft Windows Programme, sogar Spiele auf M1 zum Laufen zu bringen.
 
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ImpCaligula

Mutterapfel
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es geht alleine ob es Jemand schafft ein Intel Windows auf einen ARM mittels einer „Zwischenschicht“ (war immer die auch sein mag) und in einer VM zum Laufen zu bringen!
In einer VM (=Virtuelle Maschine =Virtualisieren) geht das nicht!
Deine bestehenden VMs werden so wie sie sind nicht auf einem ARM Mac 1:1 laufen...!

Ich sage das ist mit Aufwand technisch möglich.
Virtuelle Maschine - nein!

UND Corossover (wine) hat es nachweislich auch geschafft Windows Programme, sogar Spiele auf M1 zum Laufen zu bringen.
Emulation!

Bitte fang nicht an Korinthen zu hacken - Begriffe sind doch austauschbar -
Ok, wenn Emulation und Virtualisierung austauschbare Begriffe sind und beide Begriffe eigentlich das Gleiche sind - ja dann bin ich echt raus hier... dann ist jede "liebes Mühe" wirklich umsonst.....
 

FritzS

Kalterer Böhmer
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@YoshuaThree
Wo habe ich behauptet es ist genau das Gleiche?
UND man kann eine VM Software mit einer Intel Emulation (oder wie sich das sonst nennen mag) kombinieren!

Und zum Thema Crossover hast Du nichts zu bemerken?
 

ImpCaligula

Mutterapfel
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Wo habe ich behauptet es ist genau das Gleiche?
Bitte fang nicht an Korinthen zu hacken - Begriffe sind doch austauschbar
Ohne Worte...

Und zum Thema Crossover hast Du nichts zu bemerken?
Ist eine Emulation - Deine vorhandenen VMs haben damit nichts zu tun und können nicht übernommen werden. Wenn es gut läuft - brauchst Du für die Windows Software gar kein Parallels und Co mehr. Crossover wird aber - wenn es denn stabil und gut laufen sollte - wohl für die bekanntesten Windows Programme sein. Wenn Du irgendwelche Windows Branchenlösungen hast - wird auch das am Ende nicht gehen...

Crossover ist ja nichts neues - gibt es für macOS schon seit Jahren. Aber richtig stabil und gut läuft eben nur bekannte Windows Software.

Und da hakt es ja - bekannte Windows Software gibt es eben meist unter macOS auch nativ. Dazu braucht es kein Crossover. Windows Bootcamp und/oder Windows VM wurden meistens deswegen installiert - weil es die exotische Software nicht unter macOS gab. Und da half dann auch selten Crossover - da diese exotischen Windows Programme meist nicht unterstützt wurden.

Da muss man abwarten wie sich Crossover entwickelt.

Crossover halte ich aber - persönliche Meinung - für die interessantere Lösung. Da es definitiv keine Windows x86 virtualisierung unter ARM Mac geben wird - wird es am Ende eine Windows ARM Virtualisierung geben - und das ist so nützlich wie Windows 10 mobile.... weil es kaum Windows ARM Software gibt... denn auch hier gilt - gebraucht wird Windows auf dem Mac wegen exotischer oder Branchensoftware vor allem - und diese Softwareschmieden werden in naher Zukunft Ihre Software nicht von Windows x86 auf Windows ARM umschreiben - nur weil ein paar Benutzer Windows ARM auf ihren Mac Rechner laufen lassen...


Ich würde mir an Deiner Stelle daher keine Gedanken um VMWare, VirtualBox oder Parallels machen.

Wie Scotch schon sagte - da Du in jedem zweiten Thread das Thema Windows und Mac ARM ansprichst - scheint Windows für Dich wichtig zu sein - was wiederum bedeutet, dass Du in diesem Fall um die M1 Macs erst einmal einen Bogen machen solltest, weil nichts in naher Zukunft darauf hin deutet, dass Deine Windows VM benutzbar sind. Daher sind alle Überlegungen zum Thema M1 + Windows x86 völlig unsinnig...

Aber im Endeffekt sind wir genau da - wo wir schon im anderen Thread waren ;)
 

ImpCaligula

Mutterapfel
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PS: Microsoft emuliert unter Windows ARM auch Windows x86 Programme - weil unter ARM einfach x86 Programme sich nicht virtualisieren lassen. Aber vielleicht haben die selber alle keine Ahnung ;)

PPS: Interessant für Dich @FritzS vielleicht auch die aktuellen Äußerungen des Parallels "Senior Vize Präsidenten" der Entwicklungsabteilung. Steht auch bei Parallels im aktuellen Blogpost offiziell als Pressemitteilung.

Parallels konzentriert sich bei den ARM Mac Rechnern um ein lauffähiges Windows ARM. Ein Windows x86 geht als Virtualisierung eh nicht - aber ist nicht mal als Emulation ein Thema bei denen.

Laut Parallels eigener Aussage - wird ausschließlich Richtung Windows ARM entwickelt.
Und - da wiederhole ich mich - das (Windows ARM on Mac) ist für Deine alten VMs so nützlich wie ein Toaster bei einer Reifenpanne.

Und Windows ARM on Mac - ist aktuell - so nützlich, wie die Meldung, dass jemand Windows 10 mobile auf einem iPad zum Laufen gebracht hat...



Na ja - bin gespannt - wann wir erneut die Diskussion darüber haben - wenn Du Dir einen ARM Mac kaufen möchtest ;)
 

tkreutz

Thurgauer Weinapfel
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Ich glaube, dass dass große Missverständnis in dieser Diskussion darin besteht, dass vielen Leuten nicht klar ist worin die Grenzen von Emulatoren bestehen - was irgendwo nachvollziehbar ist, da es ja sehr tief unter die Haube geht und womit sich der normale Verbraucher nicht belasten möchte.

Ich versuche mal das Thema an einem nachvollziehbarem Beispiel zu erklären. Stellen wir uns einmal vor, jemand besitzt ein Telespiel aus den 70er Jahren, so wie sie früher am Fernseher (Röhre) angeschlossen worden sind.

Dann wissen wir, dass bauartbedingt die Röhrenfernseher bestimmte technische Eigenschaften hatten z.B. die Krümmung. Jetzt "programmiert" ein Spieleprogrammierer diese Krümmung in seinem Telespiel ein, damit eine grade Linie entsteht.

40 Jahre Später versucht jemand, das Telespiel zu Portieren auf den PC. Nun wissen wir, dass wir heute Monitore haben, die keine Krümmung mehr besitzen, weil sie grade sind.

Also selbst wenn wir es schaffen, die "Elektronik" mittels moderner Komponenten zu "simulieren", was ja nichts anderes ist, als eine Emulation, bräuchten wir trotzdem auch noch den Programmierer mit dem Original-Quellcode, um seine "Fehlerkorrektur" zur Röhre wieder raus zu nehmen und das Programm so zu erstellen, damit es auf einem modernen Monitor normal aussieht. Der Programmierer ist aber mittlerweile gestorben und seine Patente sind verloren.

Also was nützt dann die beste "Emulation", wenn das Spiel nicht portiert werden kann. Mit solchen Problemen befasst man sich heute im Bereich Retro-Computing, wenn man versucht alte Spiele nachzubauen oder zu erhalten oder zu portieren.

Jetzt haben wir natürlich das Problem, dass jeder normale Verbraucher sich überhaupt nicht mit technischen Details beschäftigt. Der Verkäufer hat irgendwann mal gesagt, wir haben einen "Emulator" und der Käufer übersetzt jetzt in seinem Gedankengang das Wort "Emulation" mit der Theorie, dass er seine alte Hardware einfach in Software nachgebaut bekommt - was der Verkäufer natürlich einfach unter den Tischen fallen lässt, denn dem ist nicht so, weil in der Hardware ja auch eine Menge Patente drin stecken, die vielleicht gar nicht offen liegen.

Ergo - muss man sich mit dem Thema intensiver beschäftigen und jeder Anwendung "Unter die Haube" gucken. Da dass i.d.R. nur von Softwareentwicklern und Systembetreuern gemacht wird, bleibt dem normalen Verbraucher nur der Weg, seine Software zu "testen". Und das ist ein Prozess, den man über die Jahre immer wieder mal machen sollte. Und genau deswegen ist es auch wichtig, Entwicklungen im Bereich Hardware "mitzumachen", weil man sonst vielleicht irgendwann vor einem größerem Problem stehen könnte. Das ist dann ungefähr so, als würde man einen Oldtimer kaufen und im aktuellen Zubehör nach Ersatzteilen fragen. Und gleichzeitig wären die Originalersatzteile nicht mehr nutzbar, weil diese bereits in ihre physikalischen Bestandteile zerfallen.

Leute, begreift bitte, dass Emulation keine 100-Prozentige Ersetzung von Hardware sein kann und selbst wenn sie es wäre, braucht es dazu noch den Programmierer, der die alte Software dann darauf anpasst (in vielen Fällen notwendig).
 
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Mitglied 105235

Gast
Ja dem Anwender ist es egal, aber auch dieser sollte dann nicht mit falschen Wörtern um sich werfen. Denn entsprechend bekommt Mann/Frau nicht die Antwort die erhofft wurde. Lieber sollten diese dann das eigentlich Vorhaben beschreiben und dass ganze ohne irgendwelche Fachbegriffe (die Falsch verwendet wurden).
 
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ImpCaligula

Mutterapfel
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Wenn Software läuft ist es völlig schnurz, ob da im Hintergrund virtualisiert oder emuliert wird.
Generell schon... da gebe ich Dir Recht...

Wenn Software läuft ist es völlig schnurz, ob da im Hintergrund virtualisiert oder emuliert wird.
....und das ist bei seinem Fall eben nicht so. Er hat Windows als Virtuelle Maschinen und seine Intention war, diese alten VM wieder zu verwenden - und das wird nicht gehen. Daher sollte es ihn schon interessieren was er hat (Virtuelle Maschinen) und was kommen wird (Emulationen).
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Jetzt noch was zur Verwirrung: Mit QUEMU und einer nicht frei erhältlichen ARM-Windows-Version soll doch eine Virtualisierung möglich sein, auch wenn wohl erstmal nicht für jedermann:

 

ImpCaligula

Mutterapfel
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Jetzt noch was zur Verwirrung: Mit QUEMU und einer nicht frei erhältlichen ARM-Windows-Version soll doch eine Virtualisierung möglich sein, auch wenn wohl erstmal nicht für jedermann:

Klar - ARM auf ARM geht natürlich zu virtualisieren... wir sprechen hier ja andauernd (von seinen) Intel Windows x86 VMs.... und das wird nix....

Windows ARM auf einem Mac ARM geht sogar nativ.
Und virtualisiert als VM wird das auch gehen - daran arbeite ja Parallels aktuell.

Aber was bringt ihm / Dir Windows ARM auf dem Mac?
Seine alten Windows x86 VMs kann er nicht übernehmen. Und Windows ARM Software ist soweit verbreitet wie Windows 10 mobile...
 
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AndaleR

Brauner Matapfel
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Aber es scheint viele Softwareentwickler ziemlich kalt erwischt zu haben. Was tun da AudioProfis wie RME, Apogee, Mytec, Grace, Benchmark, Tascam/Teac, usw. mit ihren Tools die ja auch auf den Mac laufen?
Oder gar die Profi Audion Mixer Tools wie Pro Tools Mixer, Steinberg, usw.
Von der Profi Film & Foto Branche gar nicht erst zu reden.
Wandern manche nun nach Linux oder Windows ab?
Hab jetzt mal „Apogee M1“ gegoogelt - Unterstützung von Big Sur und M1 wird angezeigt. Denke, bei den Anderen ist es auch gegeben.
Wieso sollten gerade die Genannten zu Lin/Win abwandern, wenn doch gerade in diesen Sparten Apple der Rechner Nr.1 ist?
 

FritzS

Kalterer Böhmer
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Hab jetzt mal „Apogee M1“ gegoogelt - Unterstützung von Big Sur und M1 wird angezeigt. Denke, bei den Anderen ist es auch gegeben.
Wieso sollten gerade die Genannten zu Lin/Win abwandern, wenn doch gerade in diesen Sparten Apple der Rechner Nr.1 ist?
Ich habe jetzt nicht bei jeden Hersteller (war ja nur Beispielhaft gemeint) nachgesehen - wollte damit nur sagen, dass die Softwareentwickler sehr viel Arbeit haben. Apple wurde und wird ja oft im Studioumfeld eingesetzt.

Was mich betrifft, wäre u.U. ein gebrauchter 2. MacMini 6.2 (late 2012) mit 16GB RAM und einer günstigen 2TB SSD (z.B. SANDISK Ultra 3D SSD Interne Festplatte 2 TB, 2,5 Zoll um rund 200 EUR) ein Ausweg. Muss mal bei den mir bekannten Händlern nachfragen ob sie da was zurückbekommen haben.
Dann könnte ich mich in aller Ruhe und ohne Eile einem neuen M1 Mac widmen.
 
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ImpCaligula

Mutterapfel
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Was mich betrifft, wäre u.U. ein gebrauchter 2. MacMini 6.2 (late 2012) mit 16GB RAM und einer günstigen 2TB SSD (z.B. SANDISK Ultra 3D SSD Interne Festplatte 2 TB, 2,5 Zoll um rund 200 EUR) ein Ausweg. Muss mal bei den mir bekannten Händlern nachfragen ob sie da was zurückbekommen haben.

So mache ich es auch. Und wenn Du magst - lässt Du den Mini im Standby laufen und greifst über den M1 Mac per Remote auf den "alten" Mac Mini zu! Ob Du nun ein Parallels Fenster offen hast oder das Remote Fenster spielt keine Rolle...