Exakt. Billiger und schneller, weil man einfach direkt einen kompletten Gerätetausch macht.Also willst Du behaupten,
zukünftig wird es billiger für den Verbraucher, wenn mehr getauscht werden muss als nötig,
nur weil die Teile kompakt vorgehalten werden statt einzeln?
Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe: Wenn Du vollautomatisiert ein Notebook zerlegen, die Einzelteile prüfen und wieder zusammensetzen kannst, ist das deutlich günstiger und für den Endkunden zeitsparender als eine manuelle Reparatur.Ich wage mal in den Raum zu stellen, neues Board mit SSD und Ram tauschen wird immer teurer sein, als nur ein Bauteil alleine tauschen, zumindest für den Verbraucher.
Weil Gewicht und Größe immens wichtig ist. Es macht schon einen rieisigen Unterschied, wenn man häufig auf Dienstreisen ist.Und wenn du sagst, Apple hätte den Tastaturhub reduzieren müssen. Wieso? Wieso muss Apple das tun?
Hat 4 Stunden weniger Akkulaufzeit als das MBP15"Razer Blade 15“ mit GTX 1060
Das wird sich zeigen glaube ich aber nicht.Exakt. Billiger und schneller, weil man einfach direkt einen kompletten Gerätetausch macht.
Stimmt 2mm bei 150g mehr Gewicht würden jeden Geschäftsmann umbringen. Ich kenne keinen der nach noch dünneren Geräten schreit, Leistung wird komischerweise des öfteren verlangt.Weil Gewicht und Größe immens wichtig ist. Es macht schon einen rieisigen Unterschied, wenn man häufig auf Dienstreisen ist.
Und deutlich mehr Leistung, welche nicht gedrosselt wird. Dazu noch eine richtige Tastatur ohne Staubkorn-gates, Anschlüsse usw.Hat 4 Stunden weniger Akkulaufzeit als das MBP15"
Man stelle sich den Aufschrei vor, Apple würde die Akkulaufzeit bei den MacBooks auf 4-5 Stunden beschränken.4-5 h Akkulaufzeit reichen mir dann auch.
Das Ding ist ca. 6-7mm dicker.Mal abgesehen davon ging es mir nicht darum zu zeigen, dass das Razer Blade so toll ist sondern dass ein wenige mm dickeres Laptop, stärkere Hardware gekühlt bekommt. Und dass ich diese mittlerweile doch vielzähligen Kompromisse beim Macbook nicht nachvollziehen kann.
Das MacBook Pro 15" ist mit 1,55 cm angeben das Razer Blade 15" mit 0,66 Zoll was 1,68 cm entsprichtDas Ding ist ca. 6-7mm dicker.
Die Angabe von Razer stimmt bei Weitem nicht mit der Realität überein. Stell die Notebooks mal nebeneinander.Das MacBook Pro 15" ist mit 1,55 cm angeben das Razer Blade 15" mit 0,66 Zoll was 1,68 cm entspricht
Aber wie ich schon einmal gesagt hatte besitzt das Razer Blade nur bedingt stärkere Hardware.
Die GPU ist im Razer Blade 15" besser.
Die CPU allerdings die im Razer Blade verbaut ist, ist die niedrigste die man im 15" MacBook Pro wählen kann.
Da kennst Du andere Leute. Zudem ist bei den meisten Businessanwendungen der Anwender mittlerweile der Flaschenhals. Mail und Kalender brauchen kaum Leistung. Office braucht kaum Resourcen. Und Salesforce erst recht nicht.Stimmt 2mm bei 150g mehr Gewicht würden jeden Geschäftsmann umbringen. Ich kenne keinen der nach noch dünneren Geräten schreit, Leistung wird komischerweise des öfteren verlangt.
Unter 8 Stunden reale Akkulaufzeit taugt so ein Notebook aber nicht für den Businesseinsatz.Und deutlich mehr Leistung, welche nicht gedrosselt wird. Dazu noch eine richtige Tastatur ohne Staubkorn-gates, Anschlüsse usw.
4-5 h Akkulaufzeit reichen mir dann auch.
Da gehe ich mit Dir jede Wette ein. Von der Technologie und der Entwicklung der Geschäftsmodelle geht es genau in diese Richtung. Dadurch, dass die Löhne auch in Ländern wie China extrem steigen, setzt hier eine neue Automatisierungswelle ein.Das wird sich zeigen glaube ich aber nicht.
Vielleicht weil die Standfüße beim Razer höher sind. Ich finde aber nicht das die Standfüße zur dicke des Gerätes gehören.Die Angabe von Razer stimmt bei Weitem nicht mit der Realität überein. Stell die Notebooks mal nebeneinander.
Nö, Windows 10, ist nen Stück moderner als Mac OS, kann sogar Fenster über mehrere Bildschirme aufspannen. Ist hier aber nicht das Thema, denn es geht ums mögliche aufrüsten oder den Austausch von Teilen.
Windows bleibt trotzdem ein WNT, mit all den Designfehlern. Wie, meiner Meinung, die Registry, die überbordende Rechteverwaltung und viele versteckte „Einfallstore“. Warum wohl breiten sich unter den UNIXoiden OS Schädlinge nicht so rasant aus wie unter Windows. Sogar viele nicht gerade sorgfältig gewartete Android (UNIXoid, fußt auf Linux) Smartphones scheinen sichererer. Für fehlenden Updates bei Android sind die Handyhersteller schuld, denn sie geben die Fixes die Google herausbringt verzögert oder gar nicht weiter.Nö, Windows 10, ist nen Stück moderner als Mac OS, kann sogar Fenster über mehrere Bildschirme aufspannen.
Ist hier aber nicht das Thema, denn es geht ums mögliche aufrüsten oder den Austausch von Teilen.
Weil Windows nunmal auf 90% aller Rechner läuft, wieso sich also Hacker nicht die Mühe machen für eine Minderheit etwas zu bauen.Das MacOS nicht so viel sicherer ist, beweisen ja die diversen Pwn2Own-Wettbewerbe und das er für jede große iOS Version einen oder mehrere Jailbreaks gibt. Aber das ist ein anderes Thema.Windows bleibt trotzdem ein WNT, mit all den Designfehlern. Wie, meiner Meinung, die Registry, die überbordende Rechteverwaltung und viele versteckte „Einfallstore“. Warum wohl breiten sich unter den UNIXoiden OS Schädlinge nicht so rasant aus wie unter Windows.
Hier werden die Daten wohl nicht migriert wie bei Apple, sondern 1 zu 1 im verschlüsselten Zustand kopiert.Wie ich las, verweist Apple allerdings auf externe Datenretter. Wie das trotz des zweiten Punktes gehen soll, ist mir allerdings schleierhaft und soweit ersichtlich nicht geklärt.
Es wurde schon Malware gebaut, für die es weltweit nur ein Dutzend Zielsysteme gibt. Und zu Zeiten vor Mac OS X gab es für den Mac deutlich mehr Schadsoftware, obwohl der Marktanteil von Apple deutlich geringer als heute war.Weil Windows nunmal auf 90% aller Rechner läuft, wieso sich also Hacker nicht die Mühe machen für eine Minderheit etwas zu bauen.
Hier werden die Daten wohl nicht migriert wie bei Apple, sondern 1 zu 1 im verschlüsselten Zustand kopiert.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.