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iFixit: Neues MacBook Pro 13 fast nicht reparierbar

produzor

Zuccalmaglios Renette
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Mal ehrlich. Es geht am wenigsten um die Reparierbarkeit. Um defekte Teile auszutauschen würden viele eh zum Fachmann gehen. Zudem ging an meinem 6 Jahre alten Macbook Pro auch noch nichts kaputt trotz täglich ca. 10 Stunden Benutzung. Selbst der Akku ist noch bei knapp 70 Prozent Kapazität.

Was dagegen wirklich nervt ist die Unmöglichkeit RAM und Festplatte aufzurüsten. Die Preise dafür sind im Store unverschämt hoch und in keinem Verhältnis mehr zu den Marktpreisen.
 
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Jan Gruber

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Was dagegen wirklich nervt ist die Unmöglichkeit RAM und Festplatte aufzurüsten. Die Preise dafür sind im Store unverschämt hoch und in keinem Verhältnis mehr zu den Marktpreisen.

Nur dass du so ne SSD aktuell halt garnicht kaufen kannst ,... ne? :cool:

Bezüglich Reparierbarkeit noch: Ich hab ein bisschen nach recherchiert, Mea Culpa, mittlerweile ist die Konkurrenz offenbar wirklich besser. Ich hatte so ein Ur-XPS mal offen gehabt, ebenso ein Razer Notebook - die waren beide übel. Aufrüstbar waren die immer, zugegeben, aber zum reparieren schelcht. Glaub bei dem Razer war sogar ein geschweißter Metallbügel über dem Akku. Aber offenbar wurde das deutlich besser. Sry :(
 

forenwalter

Echter Boikenapfel
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Es sollte einfach möglich sein mechanisch beanspruchte Teile einzeln auszuwechseln ohne zusätzliche Teile zu ersetzen.
 

Patrick Rollbis

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Keines der Bauteile in einem Macbook, mit Ausnahme der Lüfter, wird mechanisch beansprucht.
Theoretisch haben die Bauteile, außer der Akku, keinen Verschleiß. Dass dennoch etwas mal defekt ist, wissen wir ja alle.
 

saw

Königlicher Kurzstiel
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Die SSD unterliegt ja auch einem (wenn auch eher theoretischen) Verschleiß,
irgendwann ist mal Schluss mit schreiben ^^

Apple geht halt davon aus, das die Bauteile mittlerweile "ewig halten"
wundert mich nur, dass die dann nur 1 Jahr Garantie geben, trauen sich dann also doch nicht ^^
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Das finde ich aus Kundensicht auch ärgerlich.

3 Jahre wären alleine wegen Apples Selbstverständnis/Auftreten schon angemessen.

Kostet aber halt Geld und das will ja bekanntlich niemand.
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Die SSD unterliegt ja auch einem (wenn auch eher theoretischen) Verschleiß,
irgendwann ist mal Schluss mit schreiben ^^

Apple geht halt davon aus, das die Bauteile mittlerweile "ewig halten"
wundert mich nur, dass die dann nur 1 Jahr Garantie geben, trauen sich dann also doch nicht ^^

Nein Apple geht mittlerweile davon aus das der Kunde gefälligst alle 2 Jahre ein neues Laptop kauft. Man sieht diese eigentlich kranke Philosophie ja auch bei Apples Recyclingroboter wo auf Bildern iPhone 6s verschrottet werden und dazu angeleitet wird seines doch abzugeben um etwas gutes zu tun - obwohl die noch neu verkauft werden... mit Umweltfreundlichkeit hat das alles nichts zu tun. Da wäre weitergeben, Langlebigkeit 1000x besser. Im übrigen kauft kein pro User alle zwei Jahre neu! Die Geräte müssen erstmal abgeschrieben sein. Dauernd neu kaufen tatsächlich eher fanboys.
 

Martin Wendel

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Nein Apple geht mittlerweile davon aus das der Kunde gefälligst alle 2 Jahre ein neues Laptop kauft.
Wie kommst du darauf?

Man sieht diese eigentlich kranke Philosophie ja auch bei Apples Recyclingroboter wo auf Bildern iPhone 6s verschrottet werden und dazu angeleitet wird seines doch abzugeben um etwas gutes zu tun - obwohl die noch neu verkauft werden... mit Umweltfreundlichkeit hat das alles nichts zu tun.
So ein Unsinn. Wo wird dazu angeleitet, funktionierende iPhone 6s bei Apple zur Verschrottung abzugeben? Es gibt wohl keinen anderen Elektronik-Hersteller, der gebrauchte Geräte in diesem Ausmaß wieder auf Vordermann bringt wie Apple – siehe der Markt für refurbished Produkte.
 
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Jan Gruber

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Nein Apple geht mittlerweile davon aus das der Kunde gefälligst alle 2 Jahre ein neues Laptop kauft. Man sieht diese eigentlich kranke Philosophie ja auch bei Apples Recyclingroboter wo auf Bildern iPhone 6s verschrottet werden und dazu angeleitet wird seines doch abzugeben um etwas gutes zu tun - obwohl die noch neu verkauft werden... mit Umweltfreundlichkeit hat das alles nichts zu tun. Da wäre weitergeben, Langlebigkeit 1000x besser. Im übrigen kauft kein pro User alle zwei Jahre neu! Die Geräte müssen erstmal abgeschrieben sein. Dauernd neu kaufen tatsächlich eher fanboys.

Sorry aber ich empfind das auch als falsche Argumentation. Apple zeigt das moderne Geräte damit zerlegt werden können. Hätten sie alte genommen würds wieder heißen dass die neuen ja eh nicht zerlegt werden können weil da alles verklebt ist blabla. iPhones werden nicht nur "verschrottet" weil sie durch nen Neukauf alt wurden - denke die meisten Leute werfen es auf den Gebrauchtmarkt, eben weil die lange halten - sondern zb auch weil sie kaputt sind. Und der Spot von Liam und Daisy zeigt nur dass es möglich ist. Den Satz "Verschrotte dein neues iPhone weil der Roboter den wir einmal auf der Welt haben so geil ist und kauf dich gleich ein neues" find ich da nicht.

Apple unterstützt alte Hardware vorbildlich. Besser als alle anderen. Zeig mir einen Hersteller der alte Hardware mit Updates signifikant schneller macht noch freiwillig - so wie Apple dieses Jahr mit iOS 12. Zugegeben; Nach dem Drosselgate ist das auch notwendig - aber dennoch
 
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FritzS

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Apple ist mit seinen Macbooks auf dem Wegs zum Wegwerfprodukt schon verdächtig nahe gekommen.

Das wären aber teure Wegwerfprodukte :confused:

Und ich hatte das 13" MBP schon als Ablöse meiner betagten Macs im Visier.

Auf welche Hersteller beziehst du dich denn?
Wenn wir beim MBP sind müssen wir ja mit XPS 15 und Lenovo Ts vergleichen und da ist die aufrüstbarkeit, sei es RAM, Akku oder SDD kein Problem. Denn der Markt fordert das auch.
Mein ehemaliges MBP aus 2008 wurde immer wieder aufgerüstet mit neuem Akku, mehr RAM und einer SDD und hielt am Ende 8 Jahre durch. Mein jetziges 2016er wird das sicher nicht tun.

Mein MBP late 2008 werkelt noch immer mit SSD & mehr RAM, leider ist mit ElCapitan Ende der Fahnenstange. :confused:

Was Reparierbarkeit betrifft sind die Dell Business Notebooks als Referenz anzusehen, der Techniker kommt mit den Ersatzteilen ins Haus und repariert es vor den Augen der Kunden - zumindest was dies vor Jahren so.

Leider läuft macOS darauf nicht (zumindest nicht ohne Hack).

Ein Wegwerfprodukt für 6000€, sehr geil!

Da muss man wohl gleich eine Reparaturversicherung für die Laufzeit anschließen!? :rolleyes:

....
Was dagegen wirklich nervt ist die Unmöglichkeit RAM und Festplatte aufzurüsten. Die Preise dafür sind im Store unverschämt hoch und in keinem Verhältnis mehr zu den Marktpreisen.

Genau das stört mich am Meisten! In meinem MBP late 2008 werkelt der 3. Satz an RAM (nun 8GB) und die 4. Festplatte (nun eine 1TB SSD - Kostenpunkt um die 300€).

Die SSD unterliegt ja auch einem (wenn auch eher theoretischen) Verschleiß,
irgendwann ist mal Schluss mit schreiben ^^

Apple geht halt davon aus, das die Bauteile mittlerweile "ewig halten"
wundert mich nur, dass die dann nur 1 Jahr Garantie geben, trauen sich dann also doch nicht ^^

Bei den Apple Preisen, sollten DREI Jahre Garantie drinnen sein!
 
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Andreas Vogel

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Sorry aber ich empfind das auch als falsche Argumentation. Apple zeigt das moderne Geräte damit zerlegt werden können. Hätten sie alte genommen würds wieder heißen dass die neuen ja eh nicht zerlegt werden können weil da alles verklebt ist blabla. iPhones werden nicht nur "verschrottet" weil sie durch nen Neukauf alt wurden - denke die meisten Leute werfen es auf den Gebrauchtmarkt, eben weil die lange halten - sondern zb auch weil sie kaputt sind. Und der Spot von Liam und Daisy zeigt nur dass es möglich ist. Den Satz "Verschrotte dein neues iPhone weil der Roboter den wir einmal auf der Welt haben so geil ist und kauf dich gleich ein neues" find ich da nicht.

Apple unterstützt alte Hardware vorbildlich. Besser als alle anderen. Zeig mir einen Hersteller der alte Hardware mit Updates signifikant schneller macht noch freiwillig - so wie Apple dieses Jahr mit iOS 12. Zugegeben; Nach dem Drosselgate ist das auch notwendig - aber dennoch
Wenn wir unsere Applebrille mal abnehmen, sehen wir in China Heere von Jungs, die defekte Technik aus der westl. Welt zerlegt und die Bauteile auf so ner Art Wochenmarkt kistenweise verkauft. Da ist nix mit Apples Verschottungsrobotern etc... Ich denke, dass der Prozentsatz der Altgeräte die bei Apples Recyclingprogrammen landen recht gering ist, der Rest geht den „dreckigen“ Weg zwischen Müllhalde und Handzerlegung.
Wir müssen und einfach bewußt sein, dass weder Apple noch irgend ein anderer Technikgadgethersteller sich einen Schei... um substantielles Recycling bemüht und wir in Summe unsere Umwelt zumüllen mit Wegwerfschrott unserer Konsumgesellschaft.
Klar versucht sich jeder Hersteller, und Apple ist da recht erfolgreich, sich ein grünes, nachhaltiges Image zu geben. Freut mich, ist auch gut so! Aber mit Substanz hat das nix zu tun!
Wenn ich dann die neuen Macbook Pros anschaue, sind die ein neuer Gipfel der Frechheit. Der Nutzer kann weder RAM noch SSD tauschen (sorry das Argument der einzigartigen AppleSSDs isn Witz, in 1/2 Jahr gibts die frei am Markt) und ist gezwungen Apples Preispolitik mitzugehen. Sind die Geräte dann nach 4-6 Jahren durch, gehen sie erst zu Oma Wilma und dann nach 10 Jahren auf die Müllhalden der Welt... und da interessierts niemand mehr....
 

Jan Gruber

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Immerhin gehen sie erst nach 10 Jahren auf die Halde. Das ist ein substantiellen Unterschied. Und so Dinge wie 100% grüne Energie und co meiner Meinung nach auch ‍♂️

Ich mein ich geb dir schon Recht dass das alles besser sein könnte und müsste. Aber Apple steht mMb sehr im Fokus und kümmert sich wahrscheinlich deshalb besser als viele andere. Immer auf die die vorne sind hin hauen aber den Rest nicht treten ist mir zu einfach.

Aber so oder so - in der Diskussion gewinnt keiner. Es muss besser werden. Bei allen. Auch Apple ✌️
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Wie kommst du darauf?
Branchenüblich holen sich Unternehmen alles 2-3 Jahre einen neuen Rechner, Mieten, Leasen. Vielleicht meint er das?

siehe der Markt für refurbished Produkte
Ich gehe davon aus, dass Apple hier nicht an die Umwelt denkt, sondern an die extra Dollar, bei minimalem Aufwand. Ist einem gewinnorientierten Unternehmen aber nicht übel zu nehmen, machen andere Firmen auch, siehe Luft und Raumfahrt, Fahrzeugtechnik.

Immerhin gehen sie erst nach 10 Jahren auf die Halde. Das ist ein substantiellen Unterschied.
Leider zu pauschal, da es nicht alle machen. Das hier einige (Du und ich auch) dass so machen ist gut aber leider macht es nicht die ganze Welt, sonst würden die Firmen nichts verdienen (der Aktionär will Wachstum und seine Dividende). Ich kenne genug Leute, die 10 Jahre ihr IBM Thinkpad genutzt haben und sehr zufrieden waren (ich hatte auch 6 Jahre eins), geht also außerhalb der Apple Welt. @nachdenker hat das schon recht gut dargestellt (und wenn nicht ihn China, dann in Afrika, denn Kupfer und seltene Erden sind kostbar).
 
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NorbertM

Laxtons Superb
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Die Industrie muss eine fachgerechte Entsorgung anbieten, aber der Konsument muss die Geräte dem System zuführen und da gibt es grosse Defizite.
 
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Jan Gruber

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@Butterfinger stimmt schon das pauschalisieren nie was bringt aber man kann natürlich jede Diskussion mit "es gibt Ausnahmen" wieder kippen ;) Ich nem Mal ne einfache Recherche zu Rate die in Deutschland so sicher auch h funktioniert:

Geh man in einen Marktplatz deiner Wahl und schaue was die Mehrheit der alten Noteboons ist. Und was Apple da offenbar für Preise erzielt und für ne Nachfrage hat. Damit ist für mich klar das Apple da vorne ist. Das kann jetzt alles täuschen - aber Ankaufsdienste wie Rebuy usw vermitteln mir das selbe Bild.

Auf der anderen Seite gibt es Leute denen ich da mehr traue was Fachwissen betrifft. zB Greenpeace. Und da steigt Apple immer gut aus. Und etwaige andere unabhängige Stellen.

Aber worauf willst du hinaus? Das RAM und HDD tauschen die Geräte effektiv langlebiger machen würden und sie damit weniger schnell auf den Müll gehen würden? Das glaub ich nicht. Dazu sind die Teile zu teuer. Da stecken die Leute lieber Geld in ne Reparatur. Ob bei Apple oder ne shady hibterhofbude sei dahin gestellt. Anders als bei Billigkran wo es egal ist und unwirtschaftlich. Aus Recyclingsicht tun, meiner Meinung nach, so 100 Euro Android Dinger (wo zur Auslieferung schon klar ist dass die nichts mehr kriegen werden und auch alte Hardware haben) mehr weh. Da denk ich eher "Ach egal lieber gleich ein neues". Bei nem 3k Mac oder 1,3k iPhone X nich ;)

Klar wäre es mir auch lieber wenn man selbst aufrüsten könnte. Aber ehrlich - ehee aus wirtschaftlichen Gründen. UA deshalb hab ich mir nen 2011 Mac Mini gebraucht neulich gekauft. Nen "neuen" auf 16 GB RAM ausbauen ist ja unbezahlbar. Geschweigedessen dass da 2x 1TB (und Quad Core) garnicht ginge ,...
 

Andreas Vogel

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@ButterfingerAnders als bei Billigkran wo es egal ist und unwirtschaftlich. Aus Recyclingsicht tun, meiner Meinung nach, so 100 Euro Android Dinger (wo zur Auslieferung schon klar ist dass die nichts mehr kriegen werden und auch alte Hardware haben) mehr weh. Da denk ich eher "Ach egal lieber gleich ein neues". Bei nem 3k Mac oder 1,3k iPhone X nich ;)
Viel schlimmer ist bei dem Billigkram noch der footprint. All unsere Technikspielzeuge werden in Asien produziert und dann 1x um den Globus geschippert. Wenn die dann wieder -zt nach kurzer Zeit- zum Recycling dorthin zurück gehen, haben die Energien verschwendet, die einfach pervers sind.
In Summe ist es einfach UNSERE Komsumentenpflicht verantwortungsbewußt einzukaufen. Ja, ja ich weiß, das ist ein frommer und fast schon naiver Gedanke, aber verdammt nochmal: gedankenloser Konsum KILLT unsere Umwelt und Menschen in der 3. Welt.

—> Marken wie Anker, die (zt hochwertige) Billigkopien verkaufen, leben exakt von dieser Wegwerfmentalität und haben -unausgesprochen- die Zerstörung unserer Umwelt und dadurch den Tod von Menschen id 3. Welt in ihrem Geschäftsmodell. (die drastische Zuspitzung hier ist mit bewußt!)
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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......
Leider zu pauschal, da es nicht alle machen. Das hier einige (Du und ich auch) dass so machen ist gut aber leider macht es nicht die ganze Welt, sonst würden die Firmen nichts verdienen (der Aktionär will Wachstum und seine Dividende). Ich kenne genug Leute, die 10 Jahre ihr IBM Thinkpad genutzt haben und sehr zufrieden waren (ich hatte auch 6 Jahre eins), geht also außerhalb der Apple Welt. @nachdenker hat das schon recht gut dargestellt (und wenn nicht ihn China, dann in Afrika, denn Kupfer und seltene Erden sind kostbar).

Lange Lebensdauer - dazu muss auch die Software- und Multimedia-Industrie mitspielen!
Auf meinem alten MBP sind die größten Ressourcen-Fresser die Internet-Browser. Egal welcher (Safari, FF, Chromium, Opera, iCap) bei mehreren offenen Tabs fressen alle ziemlich gleich Ressourcen. Mail.app zeigt auch manchmal große Spitzen. Ursache dürften (außer bei Mail.app) die vielen Scripts in den WEB Seiten sein, obwohl ich die mit den üblichen Add-Ons etwas ausbremse. Leider verlangen immer mehr WEB Seiten von Zeitungen, dass man die Blocker deaktiviert.
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Klar wäre es mir auch lieber wenn man selbst aufrüsten könnte. Aber ehrlich - ehee aus wirtschaftlichen Gründen. UA deshalb hab ich mir nen 2011 Mac Mini gebraucht neulich gekauft. Nen "neuen" auf 16 GB RAM ausbauen ist ja unbezahlbar. Geschweigedessen dass da 2x 1TB (und Quad Core) garnicht ginge ,...

OffTopic - was kostest so ein alter 2011 Mac Mini? Und welche macOS Version ist darauf installierbar? Auch noch die zukünftige Mojave Version?
 

Wuchtbrumme

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Lange Lebensdauer - dazu muss auch die Software- und Multimedia-Industrie mitspielen!
Auf meinem alten MBP sind die größten Ressourcen-Fresser die Internet-Browser. Egal welcher (Safari, FF, Chromium, Opera, iCap) bei mehreren offenen Tabs fressen alle ziemlich gleich Ressourcen. Mail.app zeigt auch manchmal große Spitzen. Ursache dürften (außer bei Mail.app) die vielen Scripts in den WEB Seiten sein, obwohl ich die mit den üblichen Add-Ons etwas ausbremse. Leider verlangen immer mehr WEB Seiten von Zeitungen, dass man die Blocker deaktiviert.

das sind sowieso die schärfsten. Klagen wegen Adblockern. Dabei ist das, was die liefern (um sich angeblich zu finanzieren), viren-/trojanerverseuchter Schrott, der einem zumindest Augenkrebs macht bzw. epileptische Anfälle auslöst und selbst wenn nicht, bekommt der K&§ck sogar einen aktuellen 3GHz-Rechner so langsam, dass man denkt, man säße vor einem 486.

Wieder mal ein Beispiel dafür, dass Selbstverpflichtung nicht oder nicht genügend funktioniert (es gibt Kategorisierung von Ads als störend usw.).

Es gibt immer noch HTML. NIEMAND ist gezwungen, alle Superfeatures einzubauen und die Werbung sowieso nicht. Warum die Informationsübermittlung mittels Text unbedingt HTML2.0 verlangt werde ich sowieso nicht mehr verstehen.