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[Sammelthread] MacBook Pro 2016 (Touch Bar) - Erfahrungen

  • Ersteller Ersteller Benutzer 167686
  • Erstellt am Erstellt am
Früher war Menschenkind froh über Informationen aller Art um ein breites Spektrum an Informationen (ob fundiert oder nicht) zu erhalten.
Und das "breite Spektrum über Informationen aller Art" drückt sich dadurch aus, dass du am laufenden Band einseitige Testberichte mit ähnlichem Fazit postest?
 
Wenn der Testbericht mehr als eine Seite hätte und zum selben Ergebnis kommt, würde dies etwas ändern?
 
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Ist ein Testbericht kein Testbericht wenn er zum ähnlichen Ergebnis kommt.:rolleyes:
Nein, das habe ich auch nicht geschrieben. Aber es fällt nunmal auf, dass du nur Testberichte, die zu einem (eher) negativen Fazit kommen, postest. Obwohl es mehr als genügend Testberichte der "Fachpresse" gibt, die auch positiv ausfallen. Ich erwarte mir jetzt aber eh keine ernsthafte Antwort von dir, warum du das tust.
 
Schönen Dank aber dennoch eher durchwachsen.
Waren mir bis auf Link 3 bekannt.
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Schönen Dank aber dennoch eher durchwachsen.
Waren mir bis auf Link 3 bekannt.
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Wo wir wieder bei der kognitiven Dissonanz wären. Ist schon gut, ich bin raus. Viel Spaß in der Meinungs-Blase. :)
 
Mir ist grad beim 13" (2,9 GHz, 512GB, 16GB) 3x die TouchBar abgestürzt. In WhatsApp Web, wenn man einen Emoji machen möchte. Reproduzierbar...
 
Es ist doch alles zum 2016 MBP bekannt, jemand der sich ernsthaft mit der Anschaffung eines MBP in der 3000+ EUR Klasse beschäftigt sollte auch in der Lage sein einzuschätzen, ob die Leistungsdaten des Gerätes zu seinen individuellen Anforderungen passt. Was dann der Sinn des x-ten Testberichts mit der wahnsinnig schwer herauszufindenden Beschränkung auf 2/4 USB-C Anschlüssen + Klinkenbuchse an Mehrwert bringen soll erschliesst sich mir nicht. Wenn ich wirklich wissen will, ob die Akkulaufzeit zu meiner spezifischen Arbeitsweise passt, dann bestelle ich mir das Teil probieren es 14 Tage und gut ist, was nützt mir da die Meinung eines Redakteurs.

Absolut Spitze sind natürlich Aussagen wie "Mit der Reparatur des Macbooks steigt die Wahrscheinlichkeit eines totalen Datenverlustes." - Sorry, aber wer nicht mindestens 2 Backups "offline" von seinen relevanten Daten im professionellen Umfeld besitzt, kann ich nicht ernst nehmen. Ein Notebook kann immer verloren gehen.

PS: Früher zeichnete sich guter Journalismus mal dadurch aus zwischen harten Fakten und Meinungen des Redakteurs klar zu unterscheiden ...
 
Felixba hat auf youtube aktuell auch das Thema "ausgefallene touchbar".
Dürfte kein Einzelfall sein.
 
Und noch ein recht ausführlicher Test >klick<

Irgendwie kommt jede Seite auf das gleiche Ergebnis. Tolles Gehäuse, Tolle Kühlung, starke Leistung, schwacher Akku, schwache Touch Bar, schwache Anschlüsse...
 
Kann ich dir Zustimmen bis auf die Anschlüsse.
Mit einem Dock hat man auch alles Parat. Besonderes charmant finde ich die Option mit nur einem Kabel einen Monitor anzuschließen ohne Stromkabel..

Zur touchbar:

Habe das ntb und habe mir die tb-Variante mal im Mediamarkt angeschaut.
Also so wirklich Retina ist die Leiste meiner Meinung nach nicht. Außerdem wirkt die Touchid eher minderwertig.
 
"schwache Touchbar" - hmm, ich finde es nicht sehr verwunderlich, dass ein Konzept wie die TouchBar nach 2 Wochen noch nicht so vertraut auf einen Redakteur wirkt, wie das jahrzehnte alte Konzept der Fn-Tasten. Geht mir auch so, aber es wird wahrscheinlich so sein, dass man sich daran gewöhnt und den wirklichen Unterschied auch erst merkt, wenn man mal wieder auf einem anderem Modell arbeitet. Ich finde die Darstellung und Haptik sehr gut gelöst und vor allem auf Touch-Id möchte ich nicht mehr verzichten - was genau an einem 1cm x 1cm Plastikfeld (oder Glas?) "minderwertig" wirken kann erschliesst sich mir auch nicht.

Das Akku-Thema finde ich auch recht interessant, denke mal, wenn mann das MBP als Arbeitspferd mit den entsprechenden Anwendungen (CPU/GPU-intensiv) wird man meist ein Netzteil dran/dabei haben, da dann die Angaben zur Laufzeit bei jedem Hersteller eher Unterhaltungswert haben. Kann mir nicht viele Arbeitsumfelder vorstellen, wo nicht eine Spannungsquelle in der Nähe ist.
 
Nun aber einige Dinge im genannten Artikel verstehe ich schon. Lauter/leiser, heller/dunkler und Funktionen wie Mission Control sind bisher immer über einen Tastendruck erreichbar gewesen. Jetzt benötigt man dafür 2. Ähnlich verhält es sich im Ruhemodus. Ein Tipp für das Aufwecken der Touch bar, ein weiterer für die Eingabe.

Ein Tool das auf einmal mehr Eingaben als vorher verursacht macht die Bedienung weder schneller noch einfacher.

Zum Akku: Ich bin selbst oft den ganzen Tag unterwegs, mit meinem jetzigen Macbook kein Problem. Wenn jetzt aber die Akkuleistung mal eben um 1-2 Stunden gesenkt wurde wird das bei mir schon knapp. Das ist definitiv ein Feature welches in meiner direkten Arbeitsweise Nachteile erzeugt.
 
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