750MB für 53€...? Ich finde das ganz schön krass, ehrlich gesagt.Ich zahle zurzeit rund 53€ für 750MB, Zusatz-SIM, kostenlose Hotspots und Spotify Premium. Da hätte ich bei den Magenta-Tarifen zwar mehr Volumen, müsste aber auch mehr zahlen. Das möchte ich nicht.
Du bekommst auch bei der Telekom mehr Volumen für weniger Geld [emoji85]Ja, es ist viel. Aber einige Vorteile, auf die ich nicht verzichten will, gibt es nur bei den Telekomikern.
Mir ist schon klar, dass ich woanders mehr Volumen für weniger Geld bekommen würde.
Also der Magenta S mit Hotspot Flat kostet 35€ ohne Handy und 40€ mit Handy.Alleine die Hotspot-Flat ist eine tolle Sache, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Und ich glaube, das bietet bisher kein anderer Provider in Deutschland.
Verstehe offen gesagt Deine Frage nicht.Also der Magenta S mit Hotspot Flat kostet 35€ ohne Handy und 40€ mit Handy.
Was sollte dein Vertrag noch für Vorteile haben.
Und wenn du einen Festnetzanschluss bei der Telekom hast bekommst noch mal 10€ Rabatt
Hab ich nie gesagt. Verwechselt Du mich evtl.?Naja hast gesagt du hast deinen Tarif und willst nicht wechseln von der Telekom wegen den Vorzügen.
Ich wollte dir lediglich zeigen dass es für weniger Geld bei der Telekom einen gleichwertigen oder besseren Vertrag gibt.
Ich hatte gedacht du hast eventuell noch andre Optionen die den "hohen" Preis erklären.
Den Magenta 1 Vorteil erhältst du wenn du sowohl einen Magenta mobil als auch Festnetz Anschluss hast.
Einfach mal bei der Telekom nachfragen.
Der neue Magenta S zum Beispiel kostet dann 5€ mehr. Bestandskunden zahlen die nicht. Und bekommen trotzdem die Volumenerhöhung.Und Bestandskunden bekommen keine EU Flat? Oo
Ein freier Wettbewerb würde damit schlichtweg blockiert und Innovationen ausgebremst werden […] Wenn nun die Telekom behauptet, dass sie mit der Änderung ihres Spotify-Modells dem neuen Netzneutralitätsgebot gerecht werden würde, wird wohl eher der Nutzer für dumm verkauft. Da das Inklusivvolumen aber nach wie vor von der Spotify-Nutzung ungeschmälert bleibt und erst dessen ohnehin erfolgende Drosselung auch Spotify verhindert, hat das mit Netzneutralität sehr wenig zu tun.
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