Also dieses schwarz/gelbe Ungeheuer muss echt mal verhindert werden.
Das ist ja sowas von letztem Jahrtausend.
Hatten wir halt im letzten Jahrhundert lang genug und gebracht hats auch nichts.
Was mögliche Koalitionen angeht :
Trifft eine demokratische Partei schon vor einer Wahl die Aussage, nicht mit einer anderen demokratischen Partei zusammenarbeiten zu wollen, dann würdige ich diese Partei nicht einmal mit der Möglichkeit sie zu wählen.
Dass Deutschland wieder vereint ist haben wir zuallererst mal den DDR-Bürgern zu verdanken. Kohls Leistung wird einfach überbewertet.
Oder sind die Menschen nur auf beiden Augen und Ohren blöd?
Meiner Meinung nach ist er das Ergebnis er öffentlich ausgetragenen Konflikte und der häufig wechselnden "Gesichter". Zudem fehlen die Leute, die einen erkennbaren Standpunkt haben und sich auch dafür stark machen. Wenn man versucht es allen Recht zu machen, muss man eben überall Abstriche machen.Ich kann nicht verstehen, dass die Union zur Zeit dermaßen im Aufwind ist, obwohl man von dort gar nichts hört, während die SPD immer weiter absackt.
Da muss ich dir vollkommen Recht geben. Ich hoffe nur, dass die Wahlbeteiligung diesmal steigt, damit diese Leute mit ihren Stimmen nicht noch mehr Prozente bekommen.Links und Rechts muss verhindert werden, alles andere ist ziemlich Wurst.
Aber nicht nur ihm. Ohne Gorbatschow in Moskau hätte es nämlich auch ganz anders verlaufen können. Es wohl keinen zweiten Prager Frühling gegeben, wäre aber auch längst nicht so reibungslos abgelaufen.Ah ja, schonmal was vom "Prager Frühling" gehört? Wenn die Politik nicht mitspielt kann "das Volk" machen was es will. Die Öffnung des Ostens, die Politik der Deeskalation haben wir nicht nur dem ehem. Bundeskanzler Kohl zu verdanken, aber er hat maßgeblich dazu beigetragen.
"Als Vollbeschäftigung wird der Zustand bezeichnet, in dem ein Land eine Arbeitslosenquote von unter 4% hat."
Wie ist das heute ?
Eine 4-köpfige Familie (1 Ernährer) fährt heute mindestens 2x in Urlaub, wobei fahren natürlich falsch ist, man fliegt ja. Türkei, Mallorca, Griechenland,... zuhause warten derweil mindestens 3 Fernseher (inkl. 1 Flat-Gerät), denn jedes Kind braucht ja 1 Fernseher für die eigene Spielekonsole, während die Kiste im Wohnzimmer nebenher beim Bügeln brummt.
Dann gibt es mindestens 1 PC in der Ecke den die Eltern benutzen, und wenn es dann ein paar mal genug Streit gibt, dann steht halt beim 15-jährigen Teenager demnächst noch ein Notebook im
Zimmer, damit der in Ruhe nachmittags StudiVZ etc. ansurfen kann, ohne das jemand zuschaut.
Dazu kommen natürlich noch 3 Handyverträge. Papa, Mama und mindestens 1 Teenager.
Keiner soll in Armut leben, aber kann es sein, das es gedanklich einfach unmöglich für die meisten ist, sich auszumalen, das bestimmte Güter nun mal Luxus sind, und man diese nicht in jeder Familie finden sollte ?
Das witzige daran ist, dass je weniger Einkommen eine Familie hat, desto mehr "Luxusartikel" in der Form wirst du finden, seltsamer Weise. Das wird dann halt auf Kredit oder sonst irgendwas gekauft.
Je "reicher" eine Familie wird, desto weniger Luxusartikel wird man bei den Kindern und auch bei den Eltern finden, sicherlich gibt es hier auch ausnahmen und bei einer gewissen Einkommensgrenze kehrt sich das wieder um, aber ich habe in meinem Bekanntenkreis und auch bei mir in der Familie die Erfahrung gemacht.
Natürlich gibt es hier und da Ausnahmen, aber es ist auch erschreckend, wie wenig "Geringverdiener" wirklich mit ihrem Geld haushalten können und auf ein gesundes Polster zurück blicken können.
Steinmeier will "Bildungsaufbruch"
SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier muss sich anstrengen, wenn er Kanzler werden will. Da heißt es: möglichst viele Themen ansprechen. Diesmal ist die Bildung dran. Ein Feld, auf dem immer viel versprochen und dann wenig gehalten wird.
SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier will im Falle eines Wahlsiegs mit einem "neuen Bildungsaufbruch" mehr Chancengerechtigkeit und eine Kostenbefreiung von der Kita bis zur Hochschule durchsetzen. "Gute Bildung ist teuer, aber schlechte ist noch teurer. Und deswegen stehen wir für Gebührenfreiheit vom Kindergarten bis zur Universität", sagte er bei der Präsentation eines neuen SPD-Grundsatzpapiers. "Der Zugang zu Bildung muss für alle offen stehen, unabhängig von der sozialen und kulturellen Herkunft", heißt es darin. Die Bildungs-Offensive soll ein Schwerpunkt der Sozialdemokraten im Bundestagswahlkampf werden.
An dem Bildungskongress an der Förde nahmen auch Parteivize Andrea Nahles und der Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Schleswig- Holstein, Ralf Stegner, teil. "Der Geldbeutel der Eltern ist weiterhin vorentscheidend für die Zukunft ihrer Kinder", sagte Nahles, die in Steinmeiers Wahlkampfteam für Bildung und Integration zuständig ist. Das Papier mit dem Titel "Gemeinsam für einen neuen Bildungsaufbruch - Gleiche Chancen für Bildung und Integration" trägt hauptsächlich ihre Handschrift.
Das Konzept sieht vor, Jugendliche aus einkommensschwachen Familien ab dem Eintritt in die gymnasiale Oberstufe finanziell zu unterstützen. An allgemeinbildenden Schulen soll ab der 7. Klasse eine verpflichtende Berufsorientierung eingeführt werden. Auch beim Studium dringt die SPD auf Änderungen: Allen Bachelor-Absolventen, die dies wollen, soll auch ein Master-Studium ermöglicht werden. "Bildung ist die zentrale Eintrittskarte in unsere Gesellschaft", sagte Nahles. In der frühkindlichen Förderung sollen Kindertagesstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausgebaut werden. Zudem will die SPD die Schulvorbereitung in der Kita stärken.
Das Bildungs-Modell der Konservativen setze auf frühes Aussortieren, fast immer auf Kosten der Schwachen, kritisierte Steinmeier. "Bildungskarrieren dürfen nicht im Alter von zehn Jahren entschieden sein." In den Steuersenkungsplänen von Union und FDP sieht der Kanzlerkandidat einen "Kahlschlag in der Bildung".
Ohne Alternativen?
Die CDU konterte umgehend: "Dass der SPD bei der Bildung nicht nur Konzepte, sondern auch das Personal fehlt, zeigt schließlich die Berufung von Frau Nahles als Schattenministerin für Bildung ins Steinmeier-Wahlkampfteam. Mangels Alternativen wurde sie hierfür aus ihrem eigentlichen Kompetenzbereich Arbeit und Soziales abgezogen", erklärte der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Stefan Müller.
Die SPD hebt in ihrem Papier ein "gemeinsames Handeln von Bund, Ländern und Gemeinden" vor. Chancen von Kindern und Jugendlichen dürften nicht an Länder- oder Kompetenzgrenzen verloren gehen. "Wir wollen im Grundgesetz die Voraussetzung schaffen, dass eine bessere Kooperation möglich ist." Diese Forderung findet auch Unterstützung beim Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB). "Bildung als die entscheidende Zukunftsfrage für unsere Gesellschaft ist eine gesamtstaatliche Aufgabe", erklärte DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg.
Natürlich blühen uns Steuererhöhungen, bei der Staatsverschuldung steht das außer Frage.Die neuesten unrealistischen Wahlversprechen der SPD:
... und die CDU sitzt den Wahlkampf aus, ohne sich mal irgendwie zu konkreten Plänen zu äußern. Da will wohl keiner zugeben, dass uns diverse Steuererhöhungen blühen.
- Pseudoverstaatlichung der Breitbandnetze in einer Breitband AG
- Afghanistan-Abzug
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