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Zockt ihr auf dem MacBook Pro 13"?
- Ersteller Stelo
- Erstellt am
Also ich Spiele einige Windows-Spiele auf meinem Mac.
OHNE VIRTUELLE MASCHINE!!!
Dazu braucht man nur das Programm PlayOnMac.
In den Programm gibt es eine riesige Liste an Spielen, die bereits vorkonfiguriert ist, allerdings braucht man für die meisten Spiele einen No-CD Crack, auch wenn man das Original hat, da auch bei originalen Spielen der Kopierschutz dazwischenfunkt.
Wenn ein Spiel nicht in der Datenbank ist, was häufiger vorkommt als man denkt, sucht man das Spiel bei winehq.org raus, und schaut welche Wineversion man braucht, das kann man dann in den Einstellungen später konfigurieren...
(Kleiner Tipp: Die Suche auf winehq.org ist miserabel. Am besten bei Google einfach winehq und des Spielenamen ins Suchfeld eingeben)
Es ist meistens ein wenig Arbeit aber das Ergebnis lässt sich sehen. Die Spielgeschwindigkeit und Grafik ist mit Windows nämlich vergleichbar.
Achja... meine Favoriten:
Trackmania, Anno 1404 und CounterStrike Source
PS.: Man kann PlayOnMac nicht nur für Spiele sondern auch für ganz normale Windowsprogramme nutzen.
OHNE VIRTUELLE MASCHINE!!!
Dazu braucht man nur das Programm PlayOnMac.
In den Programm gibt es eine riesige Liste an Spielen, die bereits vorkonfiguriert ist, allerdings braucht man für die meisten Spiele einen No-CD Crack, auch wenn man das Original hat, da auch bei originalen Spielen der Kopierschutz dazwischenfunkt.
Wenn ein Spiel nicht in der Datenbank ist, was häufiger vorkommt als man denkt, sucht man das Spiel bei winehq.org raus, und schaut welche Wineversion man braucht, das kann man dann in den Einstellungen später konfigurieren...
(Kleiner Tipp: Die Suche auf winehq.org ist miserabel. Am besten bei Google einfach winehq und des Spielenamen ins Suchfeld eingeben)
Es ist meistens ein wenig Arbeit aber das Ergebnis lässt sich sehen. Die Spielgeschwindigkeit und Grafik ist mit Windows nämlich vergleichbar.
Achja... meine Favoriten:
Trackmania, Anno 1404 und CounterStrike Source
PS.: Man kann PlayOnMac nicht nur für Spiele sondern auch für ganz normale Windowsprogramme nutzen.
PlayOnMac ist nichts weiter als ein Skin für Wine und damit auch eine virtuelle Maschine die Windows emuliert, nur eben nicht alle Funktionen.
Bei völlig alten Gurken natürlich, bei halbwegs aktuellen Sachen nichtmal ansatzweise. Wie soll eine Emulation denn ansatzweise so schnell sein wie ein echtes System?*
Ja, meistens Indie Games wie "Super Meat Boy" "Minecraft" "Legend of Grimrock" "Fast Than Light" und viele andere 
. Das geht recht gut. Mit anspruchsvollen 3D Spielen belaste ich das Macbook nicht. Dazu nehm ich dann meinen Desktop Rechner.
. Das geht recht gut. Mit anspruchsvollen 3D Spielen belaste ich das Macbook nicht. Dazu nehm ich dann meinen Desktop Rechner.Wine hat nichts mit einer virtuellen Maschine zu tun und ist auch kein Emulator. Das wird auch durch den Namen kenntlich, Wine heißt nämlich "Wine is no Emulator". Wine ist nichts anderes als eine Windows kompatible Laufzeitumgebung.
Selbst eine virtuelle Maschine würde Windows nicht emulieren sondern virtualisieren.
Selbstverständlich emuliert Wine Windows, wie soll es denn sonst funktionieren? Das wird doch schon ersichtlich, wenn man einen Blick in den Quellcode wirft. Im dritten Satz sagst du es ja selbst. Nimm doch mal eine Laufzeitumgebung auseinander, zerlege sie also in seine einzelnen Bestandteile und schau dir mal an wie die funktionieren. Auch wenn ein paar Leute da immer wieder gerne Grenzen ziehen wollen zwischen Emulation und Virtualisierung, steckt unter der Haube nichts anderes drin. Der ganze Rest ist Werbung um sich von der Konkurrenz abzuheben. Eigentlich braucht man sich nur mal das Win32 Object Managment und die Stack Manipulation in Wine anzuschauen, wenn man sich von dort aus vor arbeitet wird schon klar wie es funktioniert.
Eine echte virtuelle Maschine (Parallels, VMWare, etc.) würde Windows virtualisieren, was aber voraussetzt, dass ein echtes Windows vorhanden ist. Ein echtes Windows übernimmt hierbei die "Abarbeitung" der Programme. Bei einer Emulation ist das nicht der Fall, hier gibt es kein Windows, sämtliche Funktionen müssen hier emuliert werden. Ob das dann virtuell geschieht oder nicht hängt von der jeweiligen Implementierung ab. Wer selbst mal ein Betriebssystem geschrieben hat, weiss über was man sich hier nicht alles den Kopf zerbrechen muss. Eine Laufzeitumgebung setzt in der Regel einen eigenen "Befehlssatz" voraus. Wenn Wine also eine reine Laufzeitumgebung wäre, müsste jedes Programm von "Windows" in "Wine" übersetzt werden, bevor es ausgeführt werden kann. Dies ist nicht der Fall, Wine nimmt ein Windows Programm entgegen und reagiert darauf entsprechend, durch eine "Nachahmung" von Windows. Ich will das jetzt nicht genau auseinander nehmen wie und wo das geschieht. Wer sich dafür interessiert kann sich die Developer-Doku anschauen und damit selbst ein wenig herumexperimentieren.
Kleiner Edit noch zu Wine: Früher stand WINE für WINdows Emulator, erst nachdem Microsoft da etwas Stress machte hatte man sich einen neuen Namen dafür überlegt und dann ein sgenanntes recursive backronym dafür verwendet. "Wine is no emulator" wurde dann nur verwendet um sich von der Masse abzuheben. Den Vorschlag gab es bereits Anfang der 90er und würde dann Ende der 90er (97? 98?) umgesetzt. Bis dahin stand Wine wie gesagt für Windows Emulator. Hier die Orginal Message aus der comp.os.linux.misc Newsgroup, mit dem Namensvorschlag: http://groups.google.com/group/comp.os.linux.misc/msg/eb77fac360ad4a52?dmode=source
Eine echte virtuelle Maschine (Parallels, VMWare, etc.) würde Windows virtualisieren, was aber voraussetzt, dass ein echtes Windows vorhanden ist. Ein echtes Windows übernimmt hierbei die "Abarbeitung" der Programme. Bei einer Emulation ist das nicht der Fall, hier gibt es kein Windows, sämtliche Funktionen müssen hier emuliert werden. Ob das dann virtuell geschieht oder nicht hängt von der jeweiligen Implementierung ab. Wer selbst mal ein Betriebssystem geschrieben hat, weiss über was man sich hier nicht alles den Kopf zerbrechen muss. Eine Laufzeitumgebung setzt in der Regel einen eigenen "Befehlssatz" voraus. Wenn Wine also eine reine Laufzeitumgebung wäre, müsste jedes Programm von "Windows" in "Wine" übersetzt werden, bevor es ausgeführt werden kann. Dies ist nicht der Fall, Wine nimmt ein Windows Programm entgegen und reagiert darauf entsprechend, durch eine "Nachahmung" von Windows. Ich will das jetzt nicht genau auseinander nehmen wie und wo das geschieht. Wer sich dafür interessiert kann sich die Developer-Doku anschauen und damit selbst ein wenig herumexperimentieren.
Kleiner Edit noch zu Wine: Früher stand WINE für WINdows Emulator, erst nachdem Microsoft da etwas Stress machte hatte man sich einen neuen Namen dafür überlegt und dann ein sgenanntes recursive backronym dafür verwendet. "Wine is no emulator" wurde dann nur verwendet um sich von der Masse abzuheben. Den Vorschlag gab es bereits Anfang der 90er und würde dann Ende der 90er (97? 98?) umgesetzt. Bis dahin stand Wine wie gesagt für Windows Emulator. Hier die Orginal Message aus der comp.os.linux.misc Newsgroup, mit dem Namensvorschlag: http://groups.google.com/group/comp.os.linux.misc/msg/eb77fac360ad4a52?dmode=source
Ich denke es kommt darauf an, wo man die Grenze zur Emulation zieht. Ich dachte bei meinem Post an eine CPU Emulation, die bei Wine nicht stattfindet. Deine Ausführungen zur Laufzeitumgebung sind natürlich richtig.
Root
Jonathan
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- 26.12.12
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Ja, meistens Indie Games wie "Super Meat Boy" "Minecraft" "Legend of Grimrock" "Fast Than Light" und viele andere
Tip: minecraft gibt's auch für Mac.
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