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WWDC 2020 - Apple kündigt Wechsel auf eigene ARM-Prozessoren an

Jan Gruber

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Da bin ich bei dir - aber dass eine Kategorie ganz verschwindet (abseits aller Größen), also zb das Notebook völlig ausgedient hat kann ich mir echt nicht vorstellen 🤷‍♂️
 
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Jan Gruber

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Was spricht dagegen? Sind 3 Zoll mehr. Von der Bauform ggf. nur rd. 2,5 Zoll, wenn Apple es schaffen sollte, den Rahmen weiter zu verkleinern.

Das das Ding alle Mal groß und schwer ist zum Beispiel, und ich da echt die Stabilität der Bauform nicht tauschen wollen würde für eine Flexibilität die ich nie brauchen werde. Andererseits wissen wir halt immer noch nicht was die Dinger in Richtung I/O können werden. Theorie: Desto größer es wird desto mehr Bandbreitenhungriges Zubehör wird da anschgelossen. Und meine eGPU kann ich wahrscheinlich auch aufzeichnen ,... Und die bräuchte ich aber =) Ohne Frage - ein iPad Pro ist schon gut. Aber selbst mit vernünftigen OS reicht das nicht für alles.
 
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allans1976

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Ich kann mir gut vorstellen, dass Apple die nächsten drei Jahre zunächst mal organisch die ARM-Reihe aufbaut. Wenn das erfolgt ist, werden sie über kurz oder lang einen iPadPro mit optionalen ARM MacOS Testlauf fahren, möglicherweise mit Auswahloption während des Bestellprozesses, als Dual-Boot oder als 'Du kannst jederzeit das OS Deiner Wahl via DFÜ installieren respektive wechseln'. Wie der Markt darauf reagieren wird, definiert dann die fortfolgende Roadmap ca. ab 2024/25. Und man kann sich in dem Kontext die möglichen Ergänzungen anschauen. Magic Keyboard 2 mit Touchbar und Fingerprint. Links USB-C, rechts Thunderbolt ... usw.
 
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basti099

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Wenn ich das mit meinem Computer-Laienwissen richtig verstehe heisst es also, dass es von MacOS 11 zwei Versionen geben wird, eine x86 und eine ARM Version. Es wird keinen optischen Unterschied geben. So richtig? Oder läuft eins von beiden dann mit einer Virtualisierung auf dem anderen System?
 

allans1976

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Wenn ich das mit meinem Computer-Laienwissen richtig verstehe heisst es also, dass es von MacOS 11 zwei Versionen geben wird, eine x86 und eine ARM Version. Es wird keinen optischen Unterschied geben. So richtig? Oder läuft eins von beiden dann mit einer Virtualisierung auf dem anderen System?
Ebenfalls als Laie/User gedacht (wobei das nichts heißen mag; Kunden haben oftmals ein gutes Gespür, wo Unternehmen später etliche tausend Euros für Beratungsgesellschaften ausgeben, die dann auch ähnliche Ideen kommen[emoji6]), könnte perspektivisch ein macOS kommen, das responsiv auf das jeweilige Gerät reagiert, also für beide Geräteklassen vorgesehen ist. Vom Prinzip her gibt es zwischen macOS und iPadOS irgendwann mal keinen Unterschied mehr. Eines wird dann verschwinden. Deshalb betrachte ich iPadOS nur als temporären Zwischenschritt.
 

Jan Gruber

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Ich kann mir gut vorstellen, dass Apple die nächsten drei Jahre zunächst mal organisch die ARM-Reihe aufbaut. Wenn das erfolgt ist, werden sie über kurz oder lang einen iPadPro mit optionalen ARM MacOS Testlauf fahren, möglicherweise mit Auswahloption während des Bestellprozesses, als Dual-Boot oder als 'Du kannst jederzeit das OS Deiner Wahl via DFÜ installieren respektive wechseln'. Wie der Markt darauf reagieren wird, definiert dann die fortfolgende Roadmap ca. ab 2024/25. Und man kann sich in dem Kontext die möglichen Ergänzungen anschauen. Magic Keyboard 2 mit Touchbar und Fingerprint. Links USB-C, rechts Thunderbolt ... usw.

Und gerade nach Montag bin ich mir sicher, dass das nicht so kommen wird. Schau dir macOS 11 an, schau dir das neue iPadOS an - die beiden Systeme sind jetzt VERDAMMT nahe anneinander. macOS bekommt jetzt per default den Support für iOS und iPadOS Apps - und das noch nativ - wozu eigentlich noch iOS dann auf so einem Gerät? Dualboot, selbst wählen was man will, alles viel zu kompliziert.

Wenn ich das mit meinem Computer-Laienwissen richtig verstehe heisst es also, dass es von MacOS 11 zwei Versionen geben wird, eine x86 und eine ARM Version. Es wird keinen optischen Unterschied geben. So richtig? Oder läuft eins von beiden dann mit einer Virtualisierung auf dem anderen System?

Nein wird es definitiv nicht, never ever. Das hat Apple klar am Montag auch gesagt wie das laufen wird. Wir haben Universal 2 und Rosetta 2 - die sind dafür da Programme, beim Download (Store) oder Start (Nicht Store) für die Plattform zu komplieren für die sie gebraucht werden. Es wird nur das eine macOS geben, du wirst Apps nur in einer Art runterladen und musst nicht auf die Plattform schauen. Um alles andere kümmert sich dein Rechner "magisch selbst" ohne dass du was tun musst. Ob dieses "Live Komplieren für deine Plattform" geil ist werden wir dann sehen - aber Nutzerfreundlich im Sinne von "nichts kümmern" ist es definitiv.
 
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basti099

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Hm, also dass die Programme/ Apps angepasst werden ohne dass man davon etwas merkt (hoffentlich), verstehe ich. Aber die MacOS11 Version die auf einem ARM Mac läuft (der Ende des Jahres kommt) wird sich ja in der System Struktur sehr stark von der MacOS11 Version des Intel Mac (x86) unterscheiden, auch wenn man bei den Programmen und der Benutzeroberfläche wohl keinen Unterschied sehen wird. Es muss ja auch unterschiedliche System Updates für die beiden Versionen (ARM Mac, x86 Mac)geben, so dass es halt zwei Versionen geben wird, die nur den gleichen Namen tragen und identisch aussehen. Oder mein Computer Grundwissen reicht nicht aus um das zu verstehen 🤔
 

Marcel Bresink

Filippas Apfel
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Wenn ich das mit meinem Computer-Laienwissen richtig verstehe heisst es also, dass es von MacOS 11 zwei Versionen geben wird, eine x86 und eine ARM Version. Es wird keinen optischen Unterschied geben. So richtig?

Nein, es wird nur eine Version geben. macOS unterstützt seit 20 Jahren sogenannte "Fat Binaries", d.h. eine Technik, in der in ein und derselben Programmdatei Code für beliebig viele Prozessoren stecken kann, ohne dass der Benutzer davon etwas wissen muss. Da Code im Gegensatz zu anderen Ressourcen, die einer App stecken (wie Bilder, Töne, Hilfetexte), vergleichsweise wenig Platz benötigt, wird auch der Speicherverbrauch auf der Platte nur wenig steigen.

Bis Mojave waren übrigens alle Systembibliotheken nach diesem Prinzip gespeichert, da ja gleichzeitig 32-Bit-Intel-Prozessoren und 64-Bit-Intel-Prozessoren unterstützt werden mussten. Die sind genausowenig miteinander kompatibel wie Intel 64 und ARM 64.

Zu Zeiten von Mac OS X 10.5 Leopard war es auch nicht ungewöhnlich, dass Programme 4 Codes enthalten haben (für 32 Bit PowerPC, 64 Bit PowerPC, 32 Bit Intel, 64 Bit Intel). Da haben normale User nichts von gemerkt.
 

Hendrik Ruoff

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Nein, es wird nur eine Version geben. macOS unterstützt seit 20 Jahren sogenannte "Fat Binaries", d.h. eine Technik, in der in ein und derselben Programmdatei Code für beliebig viele Prozessoren stecken kann, ohne dass der Benutzer davon etwas wissen muss. Da Code im Gegensatz zu anderen Ressourcen, die einer App stecken (wie Bilder, Töne, Hilfetexte), vergleichsweise wenig Platz benötigt, wird auch der Speicherverbrauch auf der Platte nur wenig steigen.

Bis Mojave waren übrigens alle Systembibliotheken nach diesem Prinzip gespeichert, da ja gleichzeitig 32-Bit-Intel-Prozessoren und 64-Bit-Intel-Prozessoren unterstützt werden mussten. Die sind genausowenig miteinander kompatibel wie Intel 64 und ARM 64.

Zu Zeiten von Leopard war es auch nicht ungewöhnlich, dass Programme 4 Codes enthalten haben (für 32 Bit PowerPC, 64 Bit PowerPC, 32 Bit Intel, 64 Bit Intel). Da haben normale User nichts von gemerkt.

Danke! Besser kann man es nicht erklären... ist halt nur die Frage wie lange Apple x86 noch mitlaufen lässt... ich denke/hoffe noch etwas länger wie die besagten 2 Jahre.... 32bit lief ja auch noch n bischen länger mit 😅


Wie lange Apple noch Intel unterstützen wird, nachdem nach wie vor noch (sehr teure) Intel-Macs inklusive dem Mac Pro verkauft werden und in diesem Jahr noch neue erscheinen, ist doch gar nicht gesichert. Der erste ARM-Mac erscheint eventuell Ende des Jahres. Apple lässt sich nach eigener Aussage zwei Jahre für die komplette Umstellung Zeit. In dieser Zeit werden weiterhin Intel-Macs verkauft und unterstützt, schließlich wird Apple im laufenden Prozess nicht einfach Produktlinien einstellen, die noch nicht umgestellt sind. Möchte man eine Prognose wagen, wären diese zwei Jahre die Grundlage. Plus zwei Jahre AppleCare macht vier Jahre.
Es wären also von heute an gerechnet noch mindestens viereinhalb Jahre bis zu einem möglichen Aus. Das wäre auch die „normale“ Laufzeit für jeden Mac, bevor ein neues Betriebssystem nicht mehr oder nur teilweise unterstützt wird.

Thema USB und Hardware: Fast jede mir in den letzten Jahren unter die Finger gekommene Audio-Hardware ist Class-Compliant. Daran wird sich vermutlich nichts ändern. Dafür wird schon Apple sorgen, da man weiß, dass der Erfolg von solchen Kompatibilitätsproblemen beeinträchtigt werden kann. Bei der damaligen Umstellung von PPC auf Intel lief meine Firewire-Hardware ohne Probleme weiter.

Bootcamp wird wohl eher verschwinden. Ein ARM64-Windows laufen zu lassen, macht keinen Sinn, da unter diesem Windows auf nur ARM64-Software läuft. Das ARM64-Windows fristet ein Nischendasein und erst Ende des letzten Jahres hat Heise von einem MS-Projekt eines X86-Emulators berichtet. Die Kombination Bootcamp-ARM64 Windows-X86 Emulator ist wahrscheinlich erheblich schlechter als die X86 Windows-Emulation unter Parallels Desktop, so wie früher am PowerPC. Für die meisten Spezialfälle wird das ausreichend sein. Lief jedenfalls früher stabil auf meinen PPC-Macs.

Dass man Linux gezeigt hat, liegt doch wohl auf der Hand, oder? Linux hat schon immer ARM unterstützt und schon vor über acht Jahren gab es Portierungen für ARM64. Windows 10 ARM gibt es seit zwei Jahren und verschwindet immer mehr. Die Mac-Portierung von Office war wahrscheinlich ein Mausklick in XCode. Dass man lieber das präsentiert als eine Krüppelversion von Windows, die trotzdem unabhängig von Apple keine 64 Bit X86-Anwendungen ausführen kann, sollte auf der Hand liegen.

Apple wird die Umstellung und die Verkaufszahlen wahrscheinlich sehr intensiv beobachten und von da aus entscheiden, wie schnell und ob überhaupt ein Intel-MacOS X verschwindet. Die Umstellung auf Intel ging schnell, weil es für die User verlockend war, Windows installieren zu können. Vielleicht lässt man am Ende ja auch ein oder zwei Intel-Macs weiter laufen. Da die Plattform hier feststeht und keine großen Entwicklungskosten mehr entstehen, könnte man das zum Beispiel mit einem Mac mini oder iMac problemlos für viele Jahre machen, da durch die Universal Binaries eine Kompatibilität von Software gegeben ist und Big Sur als Grundlage für alle zukünftigen Betriebssysteme der nächsten Jahre dienen dürfte und jetzt schon in einer Intel- wie ARM-Version existiert. Der Aufwand wäre also für Apple wie für die Developer gering.
 
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Mitglied_171097

Gast
Plus zwei Jahre AppleCare macht vier Jahre.
Es wären also von heute an gerechnet noch mindestens viereinhalb Jahre bis zu einem möglichen Aus. Das wäre auch die „normale“ Laufzeit für jeden Mac, bevor ein neues Betriebssystem nicht mehr oder nur teilweise unterstützt wird.

Beim Mac sind es sogar 3 Jahre Apple Care+
 

YoshuaThree

Sternapfel
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Na ja sind ja nicht nur die Hardware Komponenten die eine Rolle spielen - sondern auch die Software, welche man verwendet. Und ob und wie lange die dann eben mit ziehen.

Ich habe mir zBsp Anfang des Jahres DEVONTHINK gekauft. Werden die auf ARM macOS portieren? Niemand weiß das - ein "ja klar wahrscheinlich schon.." - reicht in dem Fall nicht.

In DEVONTHINK ist nicht nur meine private - sondern auch die ganze berufliche Archivierung eingestellt - samt Workflow. Und das ist nichts wo man sagt - klar ich baue mir das jetzt auf und habe am Ende ein komplexes Archivierungssystem - und das wechsle ich dann eben in paar Jahren so einfach.

Der Privatanwender mag generell von Software Entscheidungen relativ flexibel sein - im gewerblichen Bereich sieht es da etwas anders aus. Da plant man doch etwas langfristiger. Natürlich sind Umstellungen generell möglich - sofern tatsächlich Devonthink keine macOS ARM App raus bringen sollte. Aber das bedeutet dann immer Zeit und Kosten.
 

Mitglied 87291

Gast
Wieder ein paar interessante Neuigkeiten:


Zum einen wird Apple weiterhin Thunderbolt verbauen. Es ist allerdings nicht klar ob es USB-C mit Thunerbolt 3 wird, USB 4 welches Thunderbolt 3 beinhaltet oder aber direkt Thunderbolt 4. Gegen Thunderbolt 4 würden sicherheitsmaßnahmen von Intel sprechen, welche bisher Intel-Exklusiv sind. Intel bietet allerdings Chipsets an, so dass keine Intel CPU notwendig ist.

Außerdem hat Apple bestätigt, dass es keine Grafikkarten von AMD und NVidia mehr geben wird. NVidia vermissen wir ja schon lange, das jetzt auch noch AMD gestrichen wird ist hingegen neu. Die eigenen GPU's sollen dabei Energieffizienter und schneller sein. Metal wird voll unterstützt, OpenGL wieder nur bis Version 4.1. Immerhin wurde hier erstmal keine API gestrichen.

Ich bin sehr gespannt. Mal eben eine schnellere GPU zu bauen, welche NVidia in Leistung und Energieeffizienz ablöst, halt ich für sehr unrealistisch. Dies soll laut Apple bis 2022 geschehen. Auch sehe ich damit das aus für eGPU. Ich denke nicht, das Apple weiterhin Treiber von AMD signieren wird. Man wird hier vermutlich vollständig auf die eigene Hardware setzen.
 
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Salud

Golden Noble
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Es bleibt zu hoffen das Apple genug Ressourcen für diese Dinge bereit stellt und nicht auf noch mehr Hochzeiten tanzen will ohne in alle Richtungen gedacht zu haben.
 

ChavezDing

Langelandapfel
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Wieder ein paar interessante Neuigkeiten:


Zum einen wird Apple weiterhin Thunderbolt verbauen. Es ist allerdings nicht klar ob es USB-C mit Thunerbolt 3 wird, USB 4 welches Thunderbolt 3 beinhaltet oder aber direkt Thunderbolt 4. Gegen Thunderbolt 4 würden sicherheitsmaßnahmen von Intel sprechen, welche bisher Intel-Exklusiv sind. Intel bietet allerdings Chipsets an, so dass keine Intel CPU notwendig ist.

Außerdem hat Apple bestätigt, dass es keine Grafikkarten von AMD und NVidia mehr geben wird. NVidia vermissen wir ja schon lange, das jetzt auch noch AMD gestrichen wird ist hingegen neu. Die eigenen GPU's sollen dabei Energieffizienter und schneller sein. Metal wird voll unterstützt, OpenGL wieder nur bis Version 4.1. Immerhin wurde hier erstmal keine API gestrichen.

Ich bin sehr gespannt. Mal eben eine schnellere GPU zu bauen, welche NVidia in Leistung und Energieeffizienz ablöst, halt ich für sehr unrealistisch. Dies soll laut Apple bis 2022 geschehen. Auch sehe ich damit das aus für eGPU. Ich denke nicht, das Apple weiterhin Treiber von AMD signieren wird. Man wird hier vermutlich vollständig auf die eigene Hardware setzen.

Puh, das mit den GPUs ist echt eine Ansage. Da haben sie ja auch nicht wirklich Erfahrung, zumindest keine die allgemein bekannt wäre...

Das wäre für mich sogar ein weiterer Grund, die erste Generation komplett zu überspringen.
 

Mitglied 87291

Gast
Ich bin auch sehr gespannt. Sie werden die aus den iPhones bekannte Architektur für die GPU übernehmen. Ob Sie damit gegen NVidia oder AMD konkurrenzfähig sind, halte ich für fragwürdig. Es wird spannend.

Ein Posting aus einem anderen Forum, welche sich hier sinngemäß übernehme weil ich es schon ganz passend für die aktuelle Situation finde:

"Wer solche Meldungen raushaut hat entweder massive Wahrnehmungsstörungen oder ein extrem heißes Eisen im Feuer."

Ich bin sehr gespannt was am Ende zutreffen wird ;)
 
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Jan Gruber

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kallewares

Stechapfel
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Da bin ich bei dir - aber dass eine Kategorie ganz verschwindet (abseits aller Größen), also zb das Notebook völlig ausgedient hat kann ich mir echt nicht vorstellen 🤷‍♂️

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Portfolio sich ähnlich von Microsoft entwickelt. Vielleicht sehen wir kein "iPad Book" (das Pendant zum Surface Book) aber den Rest könnte ich mir gut in ähnlicher Weise vorstellen.

Oder aber etwas ganz flexibles, welches mit Patenten schon wieder aufkamen:
https://www.mactechnews.de/news/art...cking-Gehaeuse-zum-MacBook-machen-174253.html

und hierbei benötigt man auch nur noch einen Mac, wenn man wirklich aufwendige Sachen macht, aber selbst das machen einige auf einem iPad. Man hätte an Orten an denen man stationär arbeiten möchte einfach eine Dockingstation. Ich gehe fest davon aus, dass Apple beim iPhone noch kein USB-C hat, weil dies ein Feature wäre das wirklich USB-C/Thunderbold/USB4 benötigen würde (Stichwort: Bandbreite) für alles andere sehe nicht die Erfordernisse für einen Wechsel von Lightning auf USB-C - ohne diesen Switch, lediglich Nice to have, nicht mehr.