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Was spricht dagegen? Sind 3 Zoll mehr. Von der Bauform ggf. nur rd. 2,5 Zoll, wenn Apple es schaffen sollte, den Rahmen weiter zu verkleinern.Gehen wir mal weiter - magste ein iPad Pro 16?
Was spricht dagegen? Sind 3 Zoll mehr. Von der Bauform ggf. nur rd. 2,5 Zoll, wenn Apple es schaffen sollte, den Rahmen weiter zu verkleinern.
Ebenfalls als Laie/User gedacht (wobei das nichts heißen mag; Kunden haben oftmals ein gutes Gespür, wo Unternehmen später etliche tausend Euros für Beratungsgesellschaften ausgeben, die dann auch ähnliche Ideen kommen[emoji6]), könnte perspektivisch ein macOS kommen, das responsiv auf das jeweilige Gerät reagiert, also für beide Geräteklassen vorgesehen ist. Vom Prinzip her gibt es zwischen macOS und iPadOS irgendwann mal keinen Unterschied mehr. Eines wird dann verschwinden. Deshalb betrachte ich iPadOS nur als temporären Zwischenschritt.Wenn ich das mit meinem Computer-Laienwissen richtig verstehe heisst es also, dass es von MacOS 11 zwei Versionen geben wird, eine x86 und eine ARM Version. Es wird keinen optischen Unterschied geben. So richtig? Oder läuft eins von beiden dann mit einer Virtualisierung auf dem anderen System?
Ich kann mir gut vorstellen, dass Apple die nächsten drei Jahre zunächst mal organisch die ARM-Reihe aufbaut. Wenn das erfolgt ist, werden sie über kurz oder lang einen iPadPro mit optionalen ARM MacOS Testlauf fahren, möglicherweise mit Auswahloption während des Bestellprozesses, als Dual-Boot oder als 'Du kannst jederzeit das OS Deiner Wahl via DFÜ installieren respektive wechseln'. Wie der Markt darauf reagieren wird, definiert dann die fortfolgende Roadmap ca. ab 2024/25. Und man kann sich in dem Kontext die möglichen Ergänzungen anschauen. Magic Keyboard 2 mit Touchbar und Fingerprint. Links USB-C, rechts Thunderbolt ... usw.
Wenn ich das mit meinem Computer-Laienwissen richtig verstehe heisst es also, dass es von MacOS 11 zwei Versionen geben wird, eine x86 und eine ARM Version. Es wird keinen optischen Unterschied geben. So richtig? Oder läuft eins von beiden dann mit einer Virtualisierung auf dem anderen System?
Wenn ich das mit meinem Computer-Laienwissen richtig verstehe heisst es also, dass es von MacOS 11 zwei Versionen geben wird, eine x86 und eine ARM Version. Es wird keinen optischen Unterschied geben. So richtig?
Nein, es wird nur eine Version geben. macOS unterstützt seit 20 Jahren sogenannte "Fat Binaries", d.h. eine Technik, in der in ein und derselben Programmdatei Code für beliebig viele Prozessoren stecken kann, ohne dass der Benutzer davon etwas wissen muss. Da Code im Gegensatz zu anderen Ressourcen, die einer App stecken (wie Bilder, Töne, Hilfetexte), vergleichsweise wenig Platz benötigt, wird auch der Speicherverbrauch auf der Platte nur wenig steigen.
Bis Mojave waren übrigens alle Systembibliotheken nach diesem Prinzip gespeichert, da ja gleichzeitig 32-Bit-Intel-Prozessoren und 64-Bit-Intel-Prozessoren unterstützt werden mussten. Die sind genausowenig miteinander kompatibel wie Intel 64 und ARM 64.
Zu Zeiten von Leopard war es auch nicht ungewöhnlich, dass Programme 4 Codes enthalten haben (für 32 Bit PowerPC, 64 Bit PowerPC, 32 Bit Intel, 64 Bit Intel). Da haben normale User nichts von gemerkt.
Plus zwei Jahre AppleCare macht vier Jahre.
Es wären also von heute an gerechnet noch mindestens viereinhalb Jahre bis zu einem möglichen Aus. Das wäre auch die „normale“ Laufzeit für jeden Mac, bevor ein neues Betriebssystem nicht mehr oder nur teilweise unterstützt wird.
Wieder ein paar interessante Neuigkeiten:
Apple Silicon: Thunderbolt darf bleiben, AMD und Nvidia fliegen raus
Apple wird auch nach dem Wechsel zum eigenen Apple Silicon Thunderbolt auf dem Mac unterstützen. Fremde GPUs fliegen hingegen raus.www.computerbase.de
Zum einen wird Apple weiterhin Thunderbolt verbauen. Es ist allerdings nicht klar ob es USB-C mit Thunerbolt 3 wird, USB 4 welches Thunderbolt 3 beinhaltet oder aber direkt Thunderbolt 4. Gegen Thunderbolt 4 würden sicherheitsmaßnahmen von Intel sprechen, welche bisher Intel-Exklusiv sind. Intel bietet allerdings Chipsets an, so dass keine Intel CPU notwendig ist.
Außerdem hat Apple bestätigt, dass es keine Grafikkarten von AMD und NVidia mehr geben wird. NVidia vermissen wir ja schon lange, das jetzt auch noch AMD gestrichen wird ist hingegen neu. Die eigenen GPU's sollen dabei Energieffizienter und schneller sein. Metal wird voll unterstützt, OpenGL wieder nur bis Version 4.1. Immerhin wurde hier erstmal keine API gestrichen.
Ich bin sehr gespannt. Mal eben eine schnellere GPU zu bauen, welche NVidia in Leistung und Energieeffizienz ablöst, halt ich für sehr unrealistisch. Dies soll laut Apple bis 2022 geschehen. Auch sehe ich damit das aus für eGPU. Ich denke nicht, das Apple weiterhin Treiber von AMD signieren wird. Man wird hier vermutlich vollständig auf die eigene Hardware setzen.
"Wer solche Meldungen raushaut hat entweder massive Wahrnehmungsstörungen oder ein extrem heißes Eisen im Feuer."
Ich bin sehr gespannt was am Ende zutreffen wird
Da bin ich bei dir - aber dass eine Kategorie ganz verschwindet (abseits aller Größen), also zb das Notebook völlig ausgedient hat kann ich mir echt nicht vorstellen
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