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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
- Registriert
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Der größte Vorteil der PCs ist das modulare Konzept - welches gleichzeitig der größte Nachteil ist. Denn in die Abstimmung von Komponenten, Treiber- und Software muss man Zeit investieren. Freilich muss man das bei einem etwas komplexerem Mac Environment auch.
Das ist wie in der Bibel: ohne das Böse würde niemand das Gute wahrnehmen.
Man kann aber inzwischen nichts mehr auf Benutzeroberflächenebene bewerten, so wie es viele machen.
Wenn ich mir Catalina ansehe, nehme ich die ICandy Veränderungen wahr, und schaue mir dann an, was unter der Haube "verwurstet" wurde.
Ich bin wirklich echt spät zu einem Apple gekommen, dafür aber halt mit einem Berg Erfahrungen auf anderen vernetzten Intel-Systemen.
Apple macht mir Angst!
Apple, nicht MacOS! - Die Abkehr von Nvidia, die T2 Chips. Das sind alles Dinge die viel krassere Konsequenzen haben werden, als man denkt.
Was verbindet Apple mit AMD? Wann ist Intel raus?
Es zeigt mir, dass da ein Unternehmen "Let`s make Apple great again" lebt.
Die Diversität ist Fortschritt, und die geht zunehmend flöten.
Wenn man sich ansieht, wie ein IOS Gerät pausenlos seit einiger Zeit seine gefakten Identitäten über WLan raushaut und sich dann fragt, "warum macht Apple das?"
Es wird dafür gesorgt, dass ausserhalb von Apple keine sinnvollen Datenbestände mehr gesammelt werden können. Punkt!
Man muss nicht mit einem Aluhut rumlaufen um zu verstehen, was wirklich für Apple relevant ist, um strategische Entscheidungen zu treffen.
"Der Kunde ist König" dürfte die Strategen bei Apple in schallendes Gelächter ausbrechen lassen.
Aber wechseln? Näääh, das wäre wie "den Kopf in den Sand stecken".
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