Blah...Amoklauf hin oder her, aber jetzt fangen wieder die ganzen "Experten"diskussionen an, von wegen Killerspiele...
ICH KÖNNTE KOTZEN, EY...
Schlechte Noten für Kevin
Studie: Auch der Vorname eines Kindes ist entscheidend für die Bildungschancen
Der Vorname eines Kindes kann einer Studie zufolge entscheidend für dessen Bildungschancen sein. Bestimmte Vornamen führen bei vielen Grundschullehrern zu Vorurteilen, was die Fähigkeiten und das Verhalten der Kinder betrifft. Das belegt eine Studie der Universität Oldenburg. Demzufolge werden Schüler mit bestimmten Namen von Lehrern eher negativ oder positiv wahrgenommen.
Als eher freundlich, leistungsstärker und verhaltensunauffällig stellen sich laut der Studie Kinder mit klassischen Vornamen wie Charlotte, Sophie, Marie, Hannah, Alexander, Maximilian, Simon, Lukas oder Jakob im Bewusstsein von Lehrern dar. Dagegen werden Namen wie Chantal, Mandy, Angelina, Kevin, Justin oder Maurice eher mit Leistungsschwäche und Verhaltensauffälligkeit assoziiert. Besonders der Vorname Kevin hat sich den Angaben zufolge als stereotyper Vorname für einen „verhaltensauffälligen“ Schüler herausgestellt.
Besonders der Vorname Kevin hat sich den Angaben zufolge als stereotyper Vorname für einen „verhaltensauffälligen“ Schüler herausgestellt.
Das kann ich ohne Nachdenken bestätigen. Wir hatten mal einen Kevin in der Klasse...
@darkCarpet: Ja, ich finde auch das die Polizei ausgesprochen gute Arbeit geleistet hat.
Ich befürchte nur, dass die 5 Schüsse auf den Täter noch Grundlage für weitere Diskussionen wird...
An Zufall denkst du nicht? Wenn jetzt ein Kevin vor dir steht gehst du also sofort in Schutzposition?
Amoklauf im Ansbacher Gymnasium war geplant
Ansbach - Der Amoklauf an einem Ansbacher Gymnasium war von dem 18 Jahre alten Täter schon länger geplant. Der Abiturient Georg R. hat sogar ein Testament geschrieben.
Bei einer Durchsuchung seines Zimmers hätten Fahnder entsprechende Briefe entdeckt, sagte Oberstaatsanwältin Gudrun Lehnberger am Freitag in Ansbach. "Gefunden worden ist auch eine Art Kalenderblatt, da hat unter dem 17.9. das Wort "Apokalypse" gestanden", ergänzte Jürgen Krach von der Staatsanwaltschaft Ansbach. Auch ein Testament sei unter den Unterlagen gewesen.
Der Abiturient hatte am Donnerstag acht Schüler und einen Lehrer seiner eigenen Schule verletzt. Er warf Brandsätze in zwei Klassenräume und wartete mit einer Axt bewaffnet vor der Tür auf seine herauskommenden Opfer. "Dort schlug der Täter wahllos auf die Schüler und den Lehrer ein", schilderte Lehnberger. Ein Mädchen traf er mit der Axt am Kopf, sie schwebt weiter in Lebensgefahr. Ein weiteres Mädchen zog sich schwerste Brandwunden zu.
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Amokläufe gab es in Deutschland in den 50er Jahren schon also kann man wohl kaum die Killerspiele verantwortlich machen, ich glaube auf die Personen wirken viele Einflüsse ein Killerspiele sind da vielleicht ein Faktor. Wenn ich aber höre "Alle Amokläufer fanden Killerspiele gut und haben diese gespielt deshalb müssen die verboten werden!" dann frage ich mich doch warum nicht die Waffen verbieten meines Wissens nach wurden alle Amokläufe mit Waffen gemacht. Aber nein die Waffenlobby hat dann doch zuviel Einfluss.
Ich bin sicher, daß niemand auf die Idee kommen wird das soziale Umfeld der Person, das Elternhaus oder die Lehrkräfte als Hintergrund zur Tat in Betracht zu ziehen. Das wäre viel zu logisch, hilfreich und einfach. Lieber wird sich jemand irgendeinen anderen Schwachsinn aus dem Finger saugen und dafür plädieren, daß Lumbersport Übertragungen im Fernsehen nur noch ab 18 zu sehen sein dürfen. Ach so… der war ja schon 18… Dann wars wohl doch lieber ein Killerspiel wie Zelda oder Bomberman, ist ja auch viel logischer als soziale Probleme. Sowas hat ja noch nie Aggressionen verursacht.
Gruß Pepi
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