Eine frohe Adventszeit wünscht Apfeltalk
  • Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Unser Dezember-Wettbewerb steht unter dem Thema Zeitreise - Macht mit und beteiligt Euch mit Euren kreativen Fotos! Zum Wettbewerb --> Klick

Widerstand zeigen

mathilda

Leipziger Reinette
Registriert
17.02.05
Beiträge
1.787
Eigentlich ging es mir bei diesem Artikel viel mehr um den Widerstand, den wir heute zeigen müssen. In manchen Beiträgen ist das von Euch genauso gesehen.
Mir ging es weniger darum, ob ein Graf vor 60 Jahren ein Wendehals war, welches Volk hätte was tun sollen, und was besser nicht. Am Ende habe ich den Grafen nur deswegen herangezogen, weil grad der 20.7. war.
Wie auch immer, um den Widerstand im Dritten Reich ganzheitlich zu beschreiben, muss man sich auch Meinungen anhören, die nicht salonfähig sind oder die von den Erinnerungsdesignern verworfen werden. Eine solche Meingung vertritt Herr Zankel. Im Spiegel könnt Ihr ein Interview von ihm lesen. Link
 

pete

Gast
Dieser Teil Deiner Botschaft ist meiner Meinung nach wirkungsvoll und sehr richtig:

Genauso muss jeder Einzelne als Teil der Gemeinschaft auf seine unmittelbare Umgebung achten und darf keine Toleranz den intoleranten Menschen gegenüber zeigen. Gerade in unserem eigenem Umfeld erreichen wir den größten Wirkungsgrad, um dieses Land für unsere Kinder lebenswert zu machen.

Den Rest Deines Eröffnungsbeitrags finde ich verkrampft im Bemühen, einen Zusammenhang zur Gesellschaft des vorigen Jahrhunderts herzustellen.

Insofern ist die Spekulation über eventuelle Drogensucht der Geschwister Scholl nur eine Randnotiz, die keinen Bezug zu diesem Forum hat, ebenso wie Betrachtungen über das versuchte Attentat auf Hitler keinen Bezug zu diesem Forum hat.

Deine Kernbotschaft nochmal kurz und bündig positiv formuliert:

"Wir können dieses Land für unsere Kinder lebenswert machen."

Ja. Das können wir. Am besten tun wir das, indem wir jetzt und heute leben, und unseren Blick nach vorne nicht künstlich beschränken.