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Lüge ist schon etwas übertrieben, meinst du nicht? Meines Wissens nach haben sie nie behauptet, dass die Verschlüsselung auch wo anders als zwischen Android-Geräten funktioniere.
Es wurde nie gesagt das bei iOS die Verschlüsselung aktiv ist, bei Android soll sie aktiv sein. Jedoch scheint sie auch hier nicht immer aktiv zu sein, nach welchen Kritikern sie mal aktiv ist und mal nicht konnte bis jetzt nicht rausgefunden werden.Naja, eine dreiste und freche Lüge ist und bleibt eine dreiste und freche Lüge.
Wie sich im Falle der behaupteten und nicht vorhandenen Verschlüsselung zeigt. Ich weiß nicht wie man einem solchen Konzern noch Vertrauen schenken kann.
Nein, das behauptet die c't nicht. Sie sagen nur, dass der Nutzer selbst keine Sicherheit haben kann, ob die Nachrichten auch tatsächlich immer zwischen Android und Android verschlüsselt werden (es gibt etwa keine Interface-Elemente, die eine Verschlüsselung anzeigen). Bei den Tests wurde jedoch sehr wohl festgestellt, dass alle Nachrichten zwischen Android und Android offenbar mit dem TextSecure-Protokoll verschlüsselt wurden.Jedoch scheint sie auch hier nicht immer aktiv zu sein, nach welchen Kritikern sie mal aktiv ist und mal nicht konnte bis jetzt nicht rausgefunden werden.
Heise Security schrieb:Wir wissen etwa nicht, ob die E2E-Verschlüsselung tatsächlich immer zum Einsatz kommt, wenn es möglich ist, oder nach bestimmten Kriterien auch mal ausgesetzt wird – etwa auf Anfrage gewisser Dienste oder in bestimmten Ländern.
Weil mir Apple nicht geringsten Anlass gibt an der Sicherheit und Integrität zu zweifeln im Gegensatz zu einem Unternehmen das sich um die Sicherheit und Datenschutz einen feuchten Dreck kümmert?Oder woher weißt du, dass deine iMessage-Nachrichten auch tatsächlich verschlüsselt werden?
Das las sich von dir in anderen Artikeln, in denen es um die verschiedenen NSA-Überwachungsprogramme ging, aber noch ganz anders.Weil mir Apple nicht geringsten Anlass gibt an der Sicherheit und Integrität zu zweifeln (...)
Es hat sich nicht später herausgestellt, dass die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nur auf Android verfügbar ist. Das stand direkt in der Ankündigung der Funktion im November.Wenn ein Unternehmen damit wirbt das die Kommunikation gesichert und verschlüsselt passiert und sich dann später herausstellt das dies nur auf gewissen Plattformen der Fall ist ohne das man den Kunden darauf hinweist ist dies eine fette Lüge und ein reiner Werbegag.
Ist das so gewesen? Mag sein, derart intensiv beschäftige ich mich mit dieser Nepper-, Schlepper-, Bauernfänger-Firma nicht.Das stand direkt in der Ankündigung der Funktion.
....Ende-zu-Ende-Verschlüsselung...
Ich glaub eher da es nur die Deutschen und Maximal die Europäer interessiert. In Amerika ist es ja gang und gebe überall überwacht zu werden. Mit der Kreditkarte zu zahlen usw. usw.WhatsApp wirbt generell nicht mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Warum nicht? Keine Ahnung. Vielleicht eben deshalb, weil es sie derzeit nur auf Android gibt (warum auch immer). Ist wohl derzeit eher als nice-to-have zu betrachten.
Wie du selbst sagt, man sieht nicht ob sie aktiv ist. und man nicht wissen kann welches Gerät sein gegenüber verwendet.Ich weiß. Aber sie schreiben nicht, dass die Verschlüsselung zwischen Android nicht immer aktiv ist.
Ketzerische Frage: Warum zahlt dann Herr Zuckerberg dann 18 Milliarden US$ für WA, führt eine Verschlüsselung ein um dann weltweiten Datensalat zu übermitteln aus dem sich kein Geld machen lässt? Es muss der größte Wohltäter der Menschheit seit Jesus Christus sein.tatsächlich nur Ende-zu-Ende-verschlüsselte Nachrichten an die E2E-fähige Gegenstelle verschickten.
Also dass sich aus WhatsApp kein Geld machen lässt, entsprich schonmal nicht der Realität. Hunderte Millionen an Kunden zahlen immerhin jährliche Gebühren dafür. Und das bei minimalen Verwaltungskosten (die ja eigentlich gerne auch etwas höher ausfallen könnten…).Warum zahlt dann Herr Zuckerberg dann 18 Milliarden US$ für WA, führt eine Verschlüsselung ein um dann weltweiten Datensalat zu übermitteln aus dem sich kein Geld machen lässt?
Ein Euro irgendwas pro Jahr mal sagen wir 800 Millionen Kunden? Das bedeutet das sich die Investition theoretisch nach schlappen 20 Jahren rechnet. Wenn man die Kosten für Infrastruktur und Personal einrechnet in vielleicht 30 oder 40 Jahren.Hunderte Millionen an Kunden zahlen immerhin jährliche Gebühren dafür.
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