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Welches MacBook Pro ist das richtige für mich?

accname

Uelzener Rambour
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Wie der Titel schon sagt, suche ich das richtige MacBook Pro für mich.
Kaufen wollte ich es gegen August/September, da ich dort auch mein Studium anfange.

Ausgeben würde ich maximal 2000, denke aber mit Unimall geht das wohl billiger.
Am liebsten wäre mir ja auch der neue, aber brauche ich das denn überhaupt?

Auf jeden Fall soll es ein 15" Display sein. Hab einmal auf einem 13" gearbeitet, nie mehr!
Und Matt sollte es sein, da ich auch draußen arbeiten können will.

Der Rest dürfte sich nach dem richten, was ich damit machen möchte:
(teilweise auch Studiums bedingt)
- Programmieren, teilweise auch große Projekte. Habe atm einen Core 2 mit je 2,4GHz und 4 GB Ram, mit Visual Studio teilweise schon ziemlich weit oben in der Auslastung. (weiß ja nicht, ob es bei X-Code soviel besser wird ^^ )
- Ein bisschen Bildbearbeitung. Soll nichts professionelles werden, aber zmd Bilder wo der Ottonormalbetrachter staunt.
- Übliche Office Anwendungen
- Verschiedene Sachen im Hintergrund, normalerweise mindestens Browser mit 5-10 Tabs + Musik
- Ab und zu mal Guild Wars 2 zocken (wenn es dann raus ist ;) )


Zur Zeit wäre das das neue 15" MacBook Pro, in der günstigsten Variante.
Aufrüsten wollte ich noch Display (um ein mattes zu haben), Ram und SSD.
Wobei sich mir die Frage stellt, wie sinnvoll die SSD da ist, habe da etwas wegen Trim und so gelesen.
Ist das wirklich ein Problem?
Und was kann ich besser selber nachrüsten? Nur Ram oder auch SSD?

Nun ist die Frage, ob das MacBook für die Anforderungen gut ist, vllt auch zu gut und ob man vllt eher ein gebrauchtes nehmen sollte, wobei ich schlechte Erfahrungen mit Gebrauchtwaren habe und es ja auch das ganze Studium (3 Jahre) über genügend Leistung haben.


MfG Acc
 

brunno

Bismarckapfel
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Tut mir leid, aber deine Fragen wurden hier schon allesamt durchgekaut und diskutiert.

Schau dich ein bisschen um und du wirst deine Antworten finden :)

Noch eine Anmerkung... Bist du dir sicher dass du den 15" mit in die Uni schleppen willst?! Ich habe den 13" für die Uni und der macht mein Rucksack um eine ganze Ecke schwerer. Angenehm ist das nicht...
 

Kiwii2006

Thurgauer Weinapfel
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Ich schleppe fast täglich 15" in die Uni und bin froh 15" matt zu haben. Bisher habe ich noch keinen krummen Rücken. :D
 

brunno

Bismarckapfel
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Ehrlich?! Ich wünsche mir mittlerweile den Air gekauft zu haben...
 

Kiwii2006

Thurgauer Weinapfel
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15" Air wäre natürlich optimal, dann würde ich auch umsteigen.

@accname: Das kleinste 15" mit mattem Display sollte für dich ausreichen. SSD und mehr RAM kannst du nachträglich immer noch selbst einbauen. TRIM kann für fast alle SSDs mit einem Tool aktiviert werden.
 

accname

Uelzener Rambour
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@brunno: meine Frage, ob es sich in meinem Fall lohnen würde ein gebrauchtes zu kaufen oder lieber ein neues wurde bestimmt noch nicht beantwortet ;P

zu den 15" bis jetzt habe ich auch immer mit 15" gearbeitet und war zufrieden damit. Und mein jetziges schleppe ich jeden Tag mit, obwohl es wesentlich schwerer ist als ein 15" MBP.
Von daher sollte das kein problem sein.

@Kiwii: Habe gerade mal geguckt wegen SSD:
Wenn ich die SSD selber einbaue spare ich im Vergleich zu Unimall 20€, da lass ich die doch lieber gleich einbauen ;)

Gibt es denn hier auch noch jmd der Erfahrungen mit dem Programmieren hat?
Soll ja auch bei größeren Prohekten flott debuggen (sprich 10MB++)
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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SSD würde ich noch warten. Erstens zu teuer, zweitens wenn du Sie nicht nur zum Lesen sondern auch beschreiben nutzt nach 2 Jahren den Geist aufgibt. je nach Herrsteller halten die ja nur eine gewisse Menge von Speicherzyklen durch. Liegt halt am Flash!

Programmieren und debuggen... also mit meinem Firmennotebook Dual-Core 1,8 GHz geht das flott, ich weiß echt nicht wie du den zur Auslastung bringst... Ich persönlich sehe sowieso diesen ganzen Hype von möglichst vier Kernen zum Gespött gegenüber. DIe Dinger wurden entwickelt für VM genauso der Speicherwachstum für VMs. Deine Anforderungen entsprechend reicht das voll und ganz.

Bei SSD würde ich halt warten. SSD hat halt einen geringeren Lebenszyklus bei gescheiter Nutzung als eine HDD. Prozessor reicht vollkommen. Das du Mac OS haben willst, ist definitiv so? Ich zum Beispiel programmiere lieber mit Windows, habe daher zu Hause meinen iMac für andere Sachen.
 

Scheich

Osnabrücker Reinette
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Das mit dem Lebenszyklus ist nicht mehr so. Das war einmal, aktuelle SSDs halten ewig. Ich finde ihn grade nicht, aber es gibt einen Test bei anandtech.com, da rechnen die das mal durch. Selbst bei den neuen 25nm-Chips halten die Dinger weit über 10 Jahre, auch wenn man täglich 10GB an Daten hin und her schiebt.
 

Metamorphoser

Königsapfel
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Soweit ich weiß, ist das Tool für die Trimm-Funktion noch experimentell. Daher würde ich da erstmal nicht drauf zurück greifen.
Obwohl SSDs schon ne nette Sache sind.
Die Leistung des kleinsten 15 Zoll sollte dir dicke reichen. Das mit dem matten Display ist ne super Sache, gibts nur leider nicht bei den 13 Zöllern.
Das wär mal was :)
 

accname

Uelzener Rambour
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SSD würde ich noch warten. Erstens zu teuer, zweitens wenn du Sie nicht nur zum Lesen sondern auch beschreiben nutzt nach 2 Jahren den Geist aufgibt. je nach Herrsteller halten die ja nur eine gewisse Menge von Speicherzyklen durch. Liegt halt am Flash!
Zu teuer stimmt wahrscheinlich, aber sie bringen dementsprechend ja auch Geschwindigkeit. Zu den Speicherzyklen sehe unten.

Programmieren und debuggen... also mit meinem Firmennotebook Dual-Core 1,8 GHz geht das flott, ich weiß echt nicht wie du den zur Auslastung bringst... Ich persönlich sehe sowieso diesen ganzen Hype von möglichst vier Kernen zum Gespött gegenüber. DIe Dinger wurden entwickelt für VM genauso der Speicherwachstum für VMs. Deine Anforderungen entsprechend reicht das voll und ganz. .
Naja, Multithreading halt. Wenn man mehrere Sachen macht, die viel Leistung brauchen kann das schon mal vorkommen, so zu mindestens meine Erfahrung.
Mac OS soll es übrigens wegen X-Code sein. Bleibe dem Visual Studio natürlich auch noch treu ;)



Das mit dem Lebenszyklus ist nicht mehr so. Das war einmal, aktuelle SSDs halten ewig. Ich finde ihn grade nicht, aber es gibt einen Test bei anandtech.com, da rechnen die das mal durch. Selbst bei den neuen 25nm-Chips halten die Dinger weit über 10 Jahre, auch wenn man täglich 10GB an Daten hin und her schiebt.
Hab da mal die Suche bemüht, habe anscheinend falsch gesucht. Wäre nett wenn du ihn noch einmal raussuchst.


Soweit ich weiß, ist das Tool für die Trimm-Funktion noch experimentell. Daher würde ich da erstmal nicht drauf zurück greifen.
Obwohl SSDs schon ne nette Sache sind.
Die Leistung des kleinsten 15 Zoll sollte dir dicke reichen. Das mit dem matten Display ist ne super Sache, gibts nur leider nicht bei den 13 Zöllern.
Das wär mal was :)
Ist das trimmen denn unbedingt nötig? Oder ist das nur so ein Mythos wie die Ladezyklen bei Akku's (Ltihium Ionen)?
13 Zoll will ich ja eh nicht ;P
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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SSD würde ich noch warten. Erstens zu teuer, zweitens wenn du Sie nicht nur zum Lesen sondern auch beschreiben nutzt nach 2 Jahren den Geist aufgibt. je nach Herrsteller halten die ja nur eine gewisse Menge von Speicherzyklen durch. Liegt halt am Flash!

Teuer: Ja. Aber wenn man ein schnell reagierendes System haben will oder schnelles lesen/schreiben wirklich nutzt ist eine SSD Ihr Geld wert.
Das mit dem Schreiben ist inzwischen sowas von überholt.

Programmieren und debuggen... also mit meinem Firmennotebook Dual-Core 1,8 GHz geht das flott, ich weiß echt nicht wie du den zur Auslastung bringst... Ich persönlich sehe sowieso diesen ganzen Hype von möglichst vier Kernen zum Gespött gegenüber. DIe Dinger wurden entwickelt für VM genauso der Speicherwachstum für VMs. Deine Anforderungen entsprechend reicht das voll und ganz.

Nein, die wurden entwickelt um mehrere Aufgaben parallel bearbeiten zu können. Allerdings müssen halt die BS dafür optimiert werden (Sind sie inzwischen zum Großteil), die Compiler (sind sie auch) und die Programmierer müssen sich halt auch nen bischen anpassen (Naja...). Dann gibts bis auf wenige nicht parallelisierbare Aufgaben (von denen die meisten auch auf uralten Prozessoren schon schnell genug laufen) nichts was gegen viele Kerne spricht.



Zum Trim:
Bei mir funktioniert ja das Tool zum aktivieren gut, auch ohne dem Tool sind halbwegs aktuelle SSDs aber nicht mehr sehr anfällig für langsameres schreiben.
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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Teuer: Ja. Aber wenn man ein schnell reagierendes System haben will oder schnelles lesen/schreiben wirklich nutzt ist eine SSD Ihr Geld wert.
Das mit dem Schreiben ist inzwischen sowas von überholt.
Ja schnelles lesen/schreiben, das benutzt man entweder in der Vektorgrafik oder Videobearbeitung, ansonsten lohnt sich ein Preis von ungefähr 3 € pro GB entgegen von 0,70 € bei HDD nicht! Datenbanken natürlich auch! Zu dem Problem das die Flash-Speicher nur eine bestimmte Menge an Speicherzyklen halten, ist auch nicht überholt! Das ist ein derzeitiges Problem beim Flashspeicher. GIbt ja nicht umsonst Algorithmen, die das Verteilen der Daten übernehmen, da deine Platte wenn du sie extrem nutzt nach 2 Tagen den Geist aufgeben würde.
Ich weiß das es Tests gibt die das widerlegen. Aber dennoch sollte man wenn man sich son Teil kauft, auch darauf achten, dass die Speicherzyklen sehr hoch sind. Denn je nachdem wie viel du damit machst, hält das Ding nicht so lange wie eine HDD (es sei denn die geht physikalisch kaputt). Das ist derweil auch eine Tatsache!

Nein, die wurden entwickelt um mehrere Aufgaben parallel bearbeiten zu können. Allerdings müssen halt die BS dafür optimiert werden (Sind sie inzwischen zum Großteil), die Compiler (sind sie auch) und die Programmierer müssen sich halt auch nen bischen anpassen (Naja...). Dann gibts bis auf wenige nicht parallelisierbare Aufgaben (von denen die meisten auch auf uralten Prozessoren schon schnell genug laufen) nichts was gegen viele Kerne spricht.

Ja mehrere Aufgaben parallel. Die Betriebssysteme arbeiten noch nicht vollständig darauf. Sagst du ja selber "zum Großteil". Die Programmierer programmieren heutzutage immer "dreckiger" da die Hardware immer billiger wird. Teuere Firmen nicht, aber der kleine Programmierer hinter einen OpenSource Pordukt o.ä. der programmiert "dreckig". Das die Systeme nicht nur für VMs entwickelt wurden ist mir schon klar, aber so lange noch nicht alles auf Multicore-Arbeiten ausgelegt ist, bringt mir das irgendwie nichts!
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Oder beim Systemstart, beim Standby, beim Programmstart, beim laden oder speichern von irgendwelchen Dokumenten... ... bis hin zur Nutzung des Swap Speichers. Ja, als Datengrab ist eine SSD teuer.
Aber mal realistisch gesehen geben wir alle für nen MBP viel Geld aus wo es bei anderen Herstellern vergleichbare Geräte für weniger Geld gibt.
Also rein geldtechnisch verstehe ich die Diskussion um SSDs nicht.

Naja, dem halte ich mal entgegen das auch eine HDD diverse Reserveblöcke hat um defekte Blöcke ersetzen zu können und das es in einer HDD wesentlich mehr Teile gibt die kaputt gehen können.
Ja, eine Flash-Speicherzelle hat nur eine begrenzte Lebensdauer was Schreibzyklen angeht, die um einiges geringer ist als die Lebensdauer der Magnetspur einer HDD.
Aber genau dafür gibts diverse Reserveblöcke, clevere Schreibstrategien...
Ich würde weder einer HDD oder einer SSD momentan meine Daten für 5 Jahre anvertrauen. Für die 2 Jahre die ich im Schnitt einen Rechner nutze (Vor allem einen Laptop) traue ich aber eher einer SSD.

Im Endeffekt muss jeder selber entscheiden. Aber ich denke einfach das für einige High-End und für alle Durchschnittsanwender eine SSD mehr bringt als eine schnellere Prozessorstufe.



Hm, also gerade die großen Firmen programmieren manchmal reichlich Mist zusammen. Aber egal.
Ich hab auch meine Bedenken das man einen 16-Kern Prozessor auf dem Desktop irgendwie merkt. Selbst vom HT bei nem Quad-Core wird wohl in den wenigstens Fällen viel übrig bleiben. Aber wenn man von der Mehrleistung nichts merkt, braucht man sie auch nicht und ist damit eh nicht Zielgruppe. ;)
Das ganze wird ja wie gesagt von 3 Seiten angegangen:
* Betriebssystem (Da kommen die aktuellen Linux-Kernel, OS X und Windows 7 ganz gut mit mehreren Kernen klar, da die BS Prozesse inzwischen ziemlich feinkörnig auflösen)
* Programmierung (Da hängts wirklich an den Programmierern, aber zum Glück optimieren viele Compiler inzwischen ganz brauchbar)
* Hardware (Da ist Intel mit dem hochtakten ja auch auf nem guten Weg)
--> Nimm doch heute einfach mal nen Single-Core und installiere einen normalen Rechner mit ein paar Hilfsprogrammen und mach das gleiche auf nem DualCore. DEN Unterschied wirst Du merken. Dann fang vielleicht noch an untern Windows nen großes Word-Dokument umzuformatieren während der VIrenscanner läuft. Da merkst Du dann auch wozu nen Quad-Core und ne SSD gut ist. ;)
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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Alles was du sagst ist richtig, das möchte ich auch nicht bestreiten. Nur wollte ich die SSD nicht als die Idee anpreisen. Mir ging es darum, dass das sie auch nicht die beste Lösung für jedermann ist.
Zu den Multi-Core, natürlich ist es schöner umso mehr Kerne man hat. Ich persönlich habe durch meinen Beruf und mein Studium genügend Anforderungen an ein Gerät und meiner Meinung nach reicht dennoch ein Dual-Core mit 2GHz. Ich finde 4-Kerne schön und gut, denke jedoch nicht, dass ein normaler Anwender, wenn er nicht gerade HD-Materialien rendert, dabei das ganze auf unterschiedliche Dateien portiert und dann nebenbei noch Flash-Videos schaut und auf einem Zusatzmonitor spielt auslastet. :)

Ich denke man kann derzeit lieber auf 16 GB Ram ausbauen anstatt das man auf 4 Kerne setzt. Die i5 Technologie mit Turboboost, weiß ich auch nicht was ich davon halten soll. Ich denke aber das Intel da einen guten Weg macht. Dennoch muss die Anwendung auf meine Multi-Cores abgestimmt sein sonst bringt mir das reichlich wenig - ich denke aber, da sind wir uns einig :)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Eben, was ich immer sage: Jeder sollte prüfen (Oder sich halt beraten lassen) was für Ihn sinnvoll ist und was nicht.
Ich glaube auch nicht das Otto N. nen Dualcore auslastet, ich glaube auch das er in den meisten Fällen auch mit einem Single Core klarkommt.
Allerdings hab ich so bis Quadcore das Gefühl das das System in bestimmten Situationen einfach noch flüssig zu bedienen ist wo es sonst manchmal schon hakt. Nichts womit man nicht leben könnte, aber ohne Hakler machts einfach mehr Spaß. ;)

Naja, mit dem Speicher sind wir uneins. Ich denke immer noch das in 95% aller Fälle 4GB locker ausreichen. Trotzdem FC gerade nen HD Video rendert und Toast aus DIVX Filmen eine DVD baut, einige Programme im Hintergrund schlummern sind von meinen 8GB aktuell 3GB inactive und 2GB frei, bei 20MB Swap...
 

accname

Uelzener Rambour
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ok, multicore muss es schon sein.
Ich Programmiere auch sehr gerne mit Threads, auch wenn ich die bis jetzt nur einmal auf meine 2 Kerne aufgeteilt habe, damit es flüssig läuft.
Ram werde ich auf jeden Fall auf 8GB aufstocken, da ich des öfteren eine große Auslastung bei meinen bisherigen 4GB feststelle, auch wenn ich nur Visual Studio laufen haben und meine Programme debugge.

Zu der SSD, da würde ich mir gerne auch ein Bild machen.
Habt ihr da vllt ein paar Quellen/Tests?
Werde zwar so oder so genügend Sicherungen anlegen, aber umso weniger Probleme auftreten, desto besser fürs Studium
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Traue keinem Test bei dem Du nicht weisst zu welchem Ergebnis er kommen sollte. ;)
Vielleicht die einfachste Variante: Gehe in einen Apple-Store und probiere ein Gerät mit SSD und eins mit HDD aus. Dann überleg ob die der WOW Effekt den Aufpreis wert ist oder ob Du mit einer billigeren und größeren Platte auskommst.

Eine vernünftige und auch umgesetzte Backupstrategie ersetzt weder eine HDD noch eine SSD...
 

accname

Uelzener Rambour
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Traue keinem Test bei dem Du nicht weisst zu welchem Ergebnis er kommen sollte. ;)
Vielleicht die einfachste Variante: Gehe in einen Apple-Store und probiere ein Gerät mit SSD und eins mit HDD aus. Dann überleg ob die der WOW Effekt den Aufpreis wert ist oder ob Du mit einer billigeren und größeren Platte auskommst.
Das werde ich definitiv tun, aber mir geht es vor allem um die Haltbarkeit. Und da hätte ich gerne einen objektiven Testbericht, der mit Fakten belegt, wie es aussieht.

Eine vernünftige und auch umgesetzte Backupstrategie ersetzt weder eine HDD noch eine SSD...
Mag sein, aber es spart mir den Stress, wenn das System doch mal zerschossen wurde ;)
(Da ich die Arbeit mit Windows gewohnt bin, habe ich da quasi eine Phobie xD)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Das werde ich definitiv tun, aber mir geht es vor allem um die Haltbarkeit. Und da hätte ich gerne einen objektiven Testbericht, der mit Fakten belegt, wie es aussieht.

Den wirst Du nicht finden.
Entweder jemand will nachweisen das sie nicht halten - Dann schafft er das.
Oder jemand will nachweisen das sie halten - Dann schafft er das.
Aber für unabhängige Langzeittests (vor allem mit aktuelleren Versionen) ist die Zeit halt noch nicht reif.

Mag sein, aber es spart mir den Stress, wenn das System doch mal zerschossen wurde ;)
(Da ich die Arbeit mit Windows gewohnt bin, habe ich da quasi eine Phobie xD)

Hm, es war eigentlich auch eher gemeint: Egal ob SSD oder HDD, überleg Dir ne gute Backupstrategie denn schiefgehen kann immer was. ;)
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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Naja, mit dem Speicher sind wir uneins. Ich denke immer noch das in 95% aller Fälle 4GB locker ausreichen. Trotzdem FC gerade nen HD Video rendert und Toast aus DIVX Filmen eine DVD baut, einige Programme im Hintergrund schlummern sind von meinen 8GB aktuell 3GB inactive und 2GB frei, bei 20MB Swap...

Lasse ich drei VMs laufen sind 4GB stark an der Grenze ;) - für die normale Anwendung ok gebe ich dir recht, aber bei VMs sieht es anders aus ;) RAM ist auch nicht preislich so groß, dass man da sparen muss :)