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Süsser Pfaffenapfel
- Registriert
- 22.12.04
- Beiträge
- 672
Na, geht so - die Hauptnachteile eines Macs habe ich oben aufgelistet. Brennen mit Free- oder Shareware-Lösungen mag für einige Anwendungen (Daten-DVDs) reichen, aber sobal es um Filme, Hybrid-Multimedia-Krempel und sonstigen, multimedialen Kleinkram geht, gibt's nur Toast - selbst iDVD kompiliert alles neu, auch wenn es schon im DVD-Standard-Format vorliegt. Ist doch albern. Ich habe selbst ein Jahr lang versucht, ohne Toast zu leben, aber als die neue Version bei GRAVIS für 79 Euro im Angebot war, hieß es "Augen zu und durch". Seitdem kann ich wirklich DVDs brennen.
Ich habe die Anforderung an PowerPoint so verstanden, daß damit zu Hause auf dem privaten Rechner als auch auf dem dienstlichen Laptop gearbeitet (!) werden soll und deshalb das Format austauschbar sein soll. Keynote zu Hause und PP bei der Arbeit ist keine wirklich gute Mischung. Keynote alleine ist fast perfekt!
Pages ist nicht so schlecht, wie es häufig gemacht wird. Sowieso, iWork06 ist die lohnenswerteste Software-Anschaffung, die ich für mein iBook bisher gemacht habe, denn Keynote kann endlich nahezu pefekte, voll interaktive QuickTimes exportieren. In der Vorversion war dies noch mit sehr vielen Fehlern behaftet, aber mittlerweile mausert sich das Teil zu einer Authoring-Lösung für interaktive, systemübergreifende QT-Movies. Pefekt, und das für 80 Euro!
Probleme bei Office-Dokumenten tauchen immer wieder bei den Schriften auf, daher gibt's auch hier ab und zu Probleme. Allerdings ist es natürlich wahr, man hat bzgl. Office-Software keine andere Wahl als MSOffice, egal ob win oder mac.
Objektiv versuche ich zu sein - nur muß man immer mal sehen, wem man empfiehlt, einen Mac zu kaufen und wem nicht. Hier geht's primär um die Office-Nutzung. Und alleine dafür wäre ein Mac deutlich zu teuer, dafür gibt's 500-Euro-Win-Rechner. Es liegt ja nicht am Mac, sondern am schlecht programmierten Office, da Du dieses unter 1GB RAM gar nicht sinnvoll nutzen kannst. Ich sehe die Empfehlung unter dem Punkt "womit könnte der Fragesteller glücklich werden?" und ich bin noch immer der Meinung, daß hier ein schicker, leiser Win-Rechner angebrachter wäre.
Ich habe die Anforderung an PowerPoint so verstanden, daß damit zu Hause auf dem privaten Rechner als auch auf dem dienstlichen Laptop gearbeitet (!) werden soll und deshalb das Format austauschbar sein soll. Keynote zu Hause und PP bei der Arbeit ist keine wirklich gute Mischung. Keynote alleine ist fast perfekt!
Pages ist nicht so schlecht, wie es häufig gemacht wird. Sowieso, iWork06 ist die lohnenswerteste Software-Anschaffung, die ich für mein iBook bisher gemacht habe, denn Keynote kann endlich nahezu pefekte, voll interaktive QuickTimes exportieren. In der Vorversion war dies noch mit sehr vielen Fehlern behaftet, aber mittlerweile mausert sich das Teil zu einer Authoring-Lösung für interaktive, systemübergreifende QT-Movies. Pefekt, und das für 80 Euro!
Probleme bei Office-Dokumenten tauchen immer wieder bei den Schriften auf, daher gibt's auch hier ab und zu Probleme. Allerdings ist es natürlich wahr, man hat bzgl. Office-Software keine andere Wahl als MSOffice, egal ob win oder mac.
Objektiv versuche ich zu sein - nur muß man immer mal sehen, wem man empfiehlt, einen Mac zu kaufen und wem nicht. Hier geht's primär um die Office-Nutzung. Und alleine dafür wäre ein Mac deutlich zu teuer, dafür gibt's 500-Euro-Win-Rechner. Es liegt ja nicht am Mac, sondern am schlecht programmierten Office, da Du dieses unter 1GB RAM gar nicht sinnvoll nutzen kannst. Ich sehe die Empfehlung unter dem Punkt "womit könnte der Fragesteller glücklich werden?" und ich bin noch immer der Meinung, daß hier ein schicker, leiser Win-Rechner angebrachter wäre.