ki_heitkamp
Gast
Trapper schrieb:Falls ein "Überangebot" an CPUs existiert, muss theoretisch kein Time-Sharing-Betrieb gefahren werden. Jeder Prozess hat "seine" CPU und kann diese beanspruchen solange er läuft. Die CPU muss einem Prozess nicht entzogen werden, da durch das "Überangebot" keine Konkurrenzsituation zwischen den Prozessen entsteht.
Hört sich erst mal gut an. Aber eigentlich blöd, das dann z.B. Mail, das alle zehn Minuten nach neuen Mails guckt genau so viel Rechenpower belegt wie Cinema4D, das gerade eine 5 Minuten Sequenz in Kinoauflösung, mit 16facher Bewegungsunschärfe etc. berechnet, anstatt die ungenutze CPU an C4D abzugeben …