DF0
Hibernal
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Es kann für einen Film durchaus Sinn machen, dass man das Bild breiter komponiert und kadriert, als 16:9. Unter umständen nutzt man (inzwischen seltener) vielleicht sogar 65mm-Filmkameras bei der Aufnahme, womit man so oder so 2.2:1 bekommt. Es gibt auch Produktionen, die ein Digitalprojekt mit anamorphotischen Objektiven aufzeichnen. Aber die Wahl für das Format hat (im Idealfall) Gründe.
Erzählerische bzw andere kompositorische Gründe sind zu mannigfaltig und i.d.R. nicht dogmatisch genug, um sie hier zu nennen.
Erzählerische bzw andere kompositorische Gründe sind zu mannigfaltig und i.d.R. nicht dogmatisch genug, um sie hier zu nennen.