Dann wäre eine angebrachte Strategie, aber Final Cut Studio 3 noch so lange zu vertreiben bis Final Cut X ausgereift ist. Das hat Apple aber erst auf Nachdruck getan. Außerdem haben Buttons zum Upload auf Videoplattformen und soziale Netzwerke in einem professionellen Programm absolut nichts verloren. Das finde ich schon für Prosumer ungeeignet.Final CutIch persönlich hab mit Videoschnitt nüscht zu tun, aber soweit ich weiß, wurde die neue Version von Grund auf neu geschrieben, was aus Programmierer-Sicht sehr mutig ist und evt. auch erklären könnte, warum einige "Pro-Funktionen" fehlen. Vielleicht werden die Funktionen ja bald nachgeliefert.
Natürlich wird das daran gelegen haben, aber so geht es dem ganzen Pro-Bereich und bald wohl auch Desktoprechnern. Deswegen leitet Apple diese Schritte ja ein und nicht weil sie einen Hass oder sowas gegen die Pro-User haben.X-ServeKönnte es nicht auch sein, dass dieses Produkt einfach nicht gut verkauft wurde und deshalb eingestellt wurde? Egal was Apple für Pläne hat, so muss es doch einfach auch wirtschaftlich handeln. Und wenn X-Serve kaum verkauft wurde so reicht das doch als Grund dieses Produkt einzustellen, oder?
Einfach zu bedienen schön und gut, aber dann soll auch der Funktionsumfang stimmen. Final Cut X hielte ich beispielsweise für einen interessanten und großen Schritt, wenn man sich denn nicht alleine auf DAUs beschränkt hätte. Klar kann man noch Funktionen nachreichen, aber alleine vom Grundkonzept her ist man in die völlig falsche Richtung gegangen.Kurz gefasst bin ich der Meinung, dass diese ganze "Abkehr vom Pro-Bereich" Diskussion total übertrieben ist. Und zum Thema iToy, was spricht denn dagegen, wenn auch Pro-Produkte einfach zu bedienen sind? Das war doch schon immer ein Argument für Apple. Und wenn ein Programm wie Final Cut so einfach zu bedienen ist, dass auch Nicht-Profis damit arbeiten können so würde es doch auch Profis zugute kommen, wenn alles einfacher ist, natürlich vorausgesetzt, dass die Pro-Funktionen nachgereicht werden.
ins 2. Jahrtausend
So sieht das aus und deckt sich 100% mit meiner Erfahrung und mit meinem "Pro-Umfeld" ("Pro" für mich = beruflicher Mac-Einsatz). Macs sind hier ein gewisser Luxus, da ja auch alles auf Basis von Windows geht. Jeder "Pro" hat eigene Anforderungen was Bildschirme, Rechenleistung, Erweiterbarkeit, Kostenrahmen, etc. angeht. Da ist der Mac halt nicht immer die erste Wahl. Bislang hat der Mac bei mir noch ganz leicht die Nase vorn.... Aber wenn (ein Großteil) der Leute im Medienbereich eh auf Adobe Software arbeiten, dann ist es völlig egal. Adobe ist Adobe ist Adobe - egal ob Fenster oder Apfel.
Die große Tastatur ist in erster Linie funktional. Was nützt so ein tolles Desingerteil, wenn man damit nicht mehr richtig tippen kann? Eine Unicomp (besser bekannt als IBM M) muß ja nicht gleich sein, aber eine halbwegs brauchbare Tastatur ist solange notwendig, die es keine brauchbare Spracherkennung gibt. Und keine Spracherkennung auf dem Markt hält den Vergleich mit einer Unicomp Tastatur was die Geschwindigkeit und Fehlerrate betrifft stand.blutooth ist ein Riesen Müll und die grosse macpro Tastatur ist so hässlich wie die nacht, es wird zeit das sich da mal was ändert, haut rein
Dito. Ich liebe meine Tastatur mit Ziffernblock Ich kriege immer das Kotzen, wenn ich auf meinem MacBook die kleine habe Wenn sie die große auch mal mit Bluetooth anbieten, würde ich sofort zuschlagen
Es ist einfach unglaublich wie lernresistent viele Menschen sind. Ich hab ca 4 Wochen gebraucht um mit der MBP Tastatur gleich schnell zu arbeiten wie mit einer normal grossen. Und ja, ich brauche die Zahlen sehr oft (CAD Zeichnen). Ihr tut mir leid.
Wenn sich Apple keinen MacPro mehr "gönnt", wäre das schon ein Armutszeugnis. Eine solche Firma braucht einfach ein solches "Aushängeschild, wie schon Bimmer schrieb.Gewinnkurven hin oder her... just my 2 Pfennig
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