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- 08.03.18
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Hallo.
Ich bin frischer Einsteiger nach 25 Jahren Windows-Erfahrung.
Derzeit verschiebe ich etliche hundert Gigabyte von einem alten auf ein neues NAS. Unter Windows habe ich da einfach sämtliche Ordner angewählt und dann per Ausschneiden - Einfügen die Verschiebung initiiert.
Der PC hat dann angefangen Dateien zu kopieren, erst mit und mit die Ordnerstruktur am neuen Laufwerk aufgebaut, wenn er eine Datei kopieren wollte, deren Ordner am Ziel noch nicht existierte und an der Quelle mit und mit die Ordnerstruktur abgebaut wenn er die letzte Datei eines Ordners verschoben und damit am Ziel gelöscht hatte.
Hierdurch konnte man stets sehen, wie weit er ist bzw. welche Datei gerade physisch an welchem Ort liegt und man konnte zwischendrin den Prozess auch mal beenden und später einfach komplett neu starten, denn es waren ja sämtliche Dateien zu jedem Zeitpunkt nur entweder noch an der Quelle oder schon am Ziel gespeichert.
Jetzt mache ich das mit dem Mac und bin einigermaßen verwirrt: An der Quelle sehe ich nach Stunden noch den vollständigen Ordnerbaum mit sämtlichen Dateien, am Ziel kann ich nichts sehen, was schon da liegt, dabei hat er noch über 200GB und mehrere Stunden Arbeit vor sich.
Ist das normal? Heißt das, dass er erstmal alles kopiert und erst am Schluss an der Quelle löscht?
Und viel wichtiger: Wenn ich die Arbeit nun unterbrechen muss, weil ich das MacBook mitnehmen möchte wenn ich das Haus verlasse, wie wird er dann reagieren? Wird er dann das aktuelle verschieben beenden und mir ab da dann real anzeigen, was noch an der Quelle und was schon am Ziel liegt oder wird er den gesamten Verschiebeprozess rückgängigmachen indem er die neue Kopie am Ziel und damit die Arbeit von Stunden löscht?
Ich bin frischer Einsteiger nach 25 Jahren Windows-Erfahrung.
Derzeit verschiebe ich etliche hundert Gigabyte von einem alten auf ein neues NAS. Unter Windows habe ich da einfach sämtliche Ordner angewählt und dann per Ausschneiden - Einfügen die Verschiebung initiiert.
Der PC hat dann angefangen Dateien zu kopieren, erst mit und mit die Ordnerstruktur am neuen Laufwerk aufgebaut, wenn er eine Datei kopieren wollte, deren Ordner am Ziel noch nicht existierte und an der Quelle mit und mit die Ordnerstruktur abgebaut wenn er die letzte Datei eines Ordners verschoben und damit am Ziel gelöscht hatte.
Hierdurch konnte man stets sehen, wie weit er ist bzw. welche Datei gerade physisch an welchem Ort liegt und man konnte zwischendrin den Prozess auch mal beenden und später einfach komplett neu starten, denn es waren ja sämtliche Dateien zu jedem Zeitpunkt nur entweder noch an der Quelle oder schon am Ziel gespeichert.
Jetzt mache ich das mit dem Mac und bin einigermaßen verwirrt: An der Quelle sehe ich nach Stunden noch den vollständigen Ordnerbaum mit sämtlichen Dateien, am Ziel kann ich nichts sehen, was schon da liegt, dabei hat er noch über 200GB und mehrere Stunden Arbeit vor sich.
Ist das normal? Heißt das, dass er erstmal alles kopiert und erst am Schluss an der Quelle löscht?
Und viel wichtiger: Wenn ich die Arbeit nun unterbrechen muss, weil ich das MacBook mitnehmen möchte wenn ich das Haus verlasse, wie wird er dann reagieren? Wird er dann das aktuelle verschieben beenden und mir ab da dann real anzeigen, was noch an der Quelle und was schon am Ziel liegt oder wird er den gesamten Verschiebeprozess rückgängigmachen indem er die neue Kopie am Ziel und damit die Arbeit von Stunden löscht?
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