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[10.5 Leopard] USB Sticks zu UDF formatieren

Macbeatnik

Golden Noble
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Hast du auch nur ansatzweise verstanden, was rastafari geschrieben hat?
 

Twinkle

Bismarckapfel
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Weiß man nicht. Ich frage mich auch nur, ob er mich richtig versteht. Ich suche nicht nach Workarounds, sondern nach Lösungen.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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wenn ich es erstmal auf FAT gemacht haben muss, damit Win damit was anfangen kann.
? ? ? ? ?

Ich hab das mit dem Deaktivieren übrigens versucht, dann kommt "Permission Denied". Super.
Es wäre vorteilhafter, das Kommando auf den USB-Stick loszulassen.
Und nicht unbedingt auf eine interne HD....
Benutze die richtige Disk-Nummer.
(Festplatten-DP --> Informationen --> "Medien-Identifikation")

(Du versuchst doch nicht etwa ein Medium zu formatieren, welches von einem anderen Benutzer am System angemeldet wurde? Das wäre ... pöse. Bfui. Oder fährst du etwa ein fremdes, bzw Server-verwaltetes System, wo solche Aktionen ganz bewusst gesperrt wurden? Tja, dann wirst du schon jemanden um Hilfe bitten müssen der sie dir gewähren kann.)

Meine Uni hat kein NTFS-3G, sei zu unsicher
Aber gegen das anstöpseln von USB-Sticks ganz generell haben sie nichts einzuwenden?
Interessante Sicherheitspolitik. Was ist das, die Uni Helgoland?

Das mit Ubunutu verstehe ich nun nicht. Mit PC meinte ich nun inflationär "Windows". Und jetzt sollen alle Bekannten Ubunutu nutzen, weil das HFS kann? Nur für... meine USB Sticks...?
Situation:
Windows kann "out of the box" nichts anderes als FAT, ExFAT, NTFS und ein klein bisschen UDF.
UDF ist aber nicht Flash-geeignet.

Frage: Was könnte man unter Mac OS an dieser Situation ändern?
Hmmm.......

Ich will ein (funktionierendes) System fahren
Dann schlag dir UDF auf Flash-Speichermedien aus dem Kopf.
Nicht alles was "irgendwie" funktioniert ist klug.
 

Twinkle

Bismarckapfel
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Wurde doch gesagt - ich sollte den UDF-Stick erstmal auf FAT formatiert haben? Oder habe ich mich da verlesen? :oops:

Ich bin tatsächlich nach genau der Anleitung ran gegangen. Ich hab genau die Medienidentifikation genommen, die der Stick hat. Geht nicht, ist Permission denied; die meldung kam auch erst nach dem Auswurf. Ich fahre ganz normal OSX 10.5.8, auf einem MacBook white.

Das "unsicher" bezieht sich nicht auf die generelle Sicherheit, sondern eben darum, dass es wohl schon des öfteren zu Fehlern gekommen sei. Instabil, oder System zerschossen. Ob das nun cool, dumm oder "falsch gemacht" ist, weiß ich nicht - aber ich werde die sicher nicht überreden können, das noch mal zu machen.

Mac OS kann an der Situation nichts ändern; aber das soll es doch auch nicht? Es geht doch drum: ein mit Windows formatierter Stick in UDF (ob das nun sinnvoll ist oder nicht sei mal dahin gestellt) geht am PC, nicht aber am Mac. Daher die Überlegung: formatiere ich ihn am Mac, wird es am Mac klappen, und ggf sogar am PC. Damit wäre das Problem, wenn UDF geeignet wäre, wohl quasi gelöst.
Ich versteh da auch nicht die Schnippigkeit. Bis auf HFS und HFS+, und NTFS zumindest (sehr langsam) lesen, kann OSX nun nach mE auch nicht mehr. Ich mache da kein System verantwortlich, es geht mir nur auf den Keks, dass es da keinen Konsens gibt; nervt euch das nicht?
exFAT wäre was, wenn Apple das nicht nur dem Neusten vom Neuen geben würde.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Wurde doch gesagt - ich sollte den UDF-Stick erstmal auf FAT formatiert haben? Oder habe ich mich da verlesen?
Vielleicht hast du übersehen, dass ich dir das als falsch vermitteln wollte.
# 12 - Punkt 1)

Ich hab genau die Medienidentifikation genommen, die der Stick hat. Geht nicht, ist Permission denied
Das macht neugierig. Was sagt bei dir denn ein...
Code:
defaults read /Library/Preferences/SystemConfiguration/autodiskmount

die meldung kam auch erst nach dem Auswurf.
Du hast aber schon bemerkt, dass "Deaktivieren" und "Auswerfen" zwei verschiedene Funktionen sind?

Das "unsicher" bezieht sich nicht auf die generelle Sicherheit, sondern eben darum, dass es wohl schon des öfteren zu Fehlern gekommen sei.
NTFS-3G ist mittlerweile stabil.

Bis auf HFS und HFS+, und NTFS zumindest (sehr langsam) lesen, kann OSX nun nach mE auch nicht mehr.
Der Lieferumfang von OS X 10.5 umfasst u.a. auch UFS (aka BSD FFS).
Das war schon ein geeigneter und etablierter Standard, als Microsoft sein DOS gerade mal auf FAT16 "aufgerüstet" hat.
Das ist u.a. das technische Vorbild für die gesamte Linux "ext"-Familie, ist (unter BSD Lizenz) vollkommen frei verfügbar - und wird von MS genau deshalb nicht unterstützt...

exFAT wäre was, wenn Apple das nicht nur dem Neusten vom Neuen geben würde.
Eine exFAT Lizenz "für Kameras, Videogeräte und digitale Bilderrahmen" kostet schon pauschale 300.000 USD.
Was glaubst du, wieviel Apple wohl bezahlt hat um das in sein OS integrieren zu dürfen, und was glaubst du was man nach dieser Lizenz alles darf - und was nicht?