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[10.5 Leopard] USB Sticks zu UDF formatieren

Twinkle

Bismarckapfel
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Hallo,

ich bins leid. Das ganze Dateisystem-Fiasko. Ich möchte bei externen HDDs und USB-Sticks einfach ein Dateisystem haben, was mehr als 4GB kann und jedes neuere OS lesen und schreiben kann, und zwar nativ - da geben sich Windows und Apple gar nichts. ext3 könnten sie aus dem Open-Source Sektor ja übernehmen, aber das macht man ja nicht.
Hmpf.

Wie ich nun "rausgefunden" habe, geht UDF. Zumindest für Sticks sollte mir das langen.
Nun habe ich einen USB-Stick in Windows 7 auf UDF formatiert, OSX erkennt den aber nicht. Sagt, man könne ihn nicht initialisieren; dabei sollte OSX ja UDF sogar bis 2.50 definitiv lesen und schreiben können. Es macht aber nicht 2.50, nicht 2.01, nicht 1.50. Also dachte ich mir, vielleict formatiere ich den Stick einfach mal auf OSX zu UDF - nur weiß ich nicht, wie man das machen kann; irgendwie muss das im Terminal ja gehen?

Liebe Grüße
 

Twinkle

Bismarckapfel
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Ich habe kein Snow Leopard und auch nicht direkt den Willen, es zu nutzen.
 

Twinkle

Bismarckapfel
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Ok, das wusste ich nicht.
Dennoch nervt der Umstand - es ist einfach nur eine Farce. Jedesmal brauche ich einen blöden Treiber, der mich nur Geld kostet und anschließend nicht (gut) funktioniert. Und er ist nicht überall.

Das bzgl exFAT war vielleicht etwas forsch, aber mir geht es darum: es soll nicht nur auf Snow Leopard laufen. Wenn ich nun Snow Leopard habe, dann geht das bei mir. Aber nicht in der Uni, nicht bei meinen Kumpeln. Es muss doch in 2010 möglich sein, auch mit normalem Leopard so etwas zu realisieren. OSX soll UDF können - kann es nicht. Selber formatieren kann es das wohl offenbar auch nicht.
Das ist einfach vollkommene Unzulänglichkeit, in meinen Augen.
 

Twinkle

Bismarckapfel
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Windows XP kann sogar exFAT (mit offiziellem Patch), wieso dann nicht 10.5? Muss ich nun also echt jedem Uni-Rechner und Bekannten Snow Leopard aufschwatzen, nur damit ich USB-Sticks nutzen kann - nur weil OSX entgegen der Bestimmung doch kein UDF kann?
Ich find das schon ein hartes Stück. Der Zwang zum Neukauf, und so.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Für all die Bekannten, denen du Snow Leo aufschwätzen müsstest, tät's doch auch eine ganz normale HFS-Formatierung.
Ich denke mal, es wird Gründe geben, daß UDF praktisch nur für DVDs und ähnliche Speichermedien eingesetzt wird.
Kopierst du den so ungemein häufig Dateien größer 4 GB, daß sich der Aufwand lohnt? Man kann sie schließlich auch splitten. Oder für solche Fälle halt RW-DVDs nehmen.
Einen NTFS-Treiber für OS X gibt es auch kostenlos, und solange er dann normal benutzt wird, scheint es auch kaum Probleme zu geben ('normal' heißt: keine Formatierung unter OS X, sondern nur Schreiben, keine Platten mit gemischten Formaten).
 

Twinkle

Bismarckapfel
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"Bestimmungen", was auch immer. Das ist ein Streit im Worte. OSX ist ausgewiesen, dass es UDF beherrscht: http://homepage.mac.com/wenguangwang/myhome/udf.html#why-udf

@MacAlzenau
Ja für die täte eine HFS Formatierung. Und für die Leute, die Windows nutzen? Ich kenne nicht nur entweder-oder. Ich möchte einen Stick, der überall geht, so wie das immer geplant war, mit den Dingern.
Ich kopiere oft Daten über 4GB, ich bin in der Medienbranche tätig. Der Aufwand, den ich betreiben will, ist einen USB-Stick formatieren; oder habe ich da was nicht mitbekommen? Splitten und RW-DVDs ist totaler quatsch. Das dauert nur elendig lange oder ist nicht möglich (weil mein Mac keinen DVD brenner hat...)

NTFS Treiber existiert und ist bei mir in Benutzung. Der ist nur recht langsam und nicht jeder, den ich kenne, mag sowas installieren.

Das sind Workarounds für eine Sache, die einfach out-of-the-box gehen sollte; klar gibts Gründe für UDF auf DVDs, es wird gemunkelt dass es an MS liegt, die einfach ihr FAT haben wollen (Lizenzgebühren und so). Solang es da keine andere Information gibt (UDF auf Sticks klappt ja ohne Probleme), ist der Punkt aber auch obsolet.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Du kannst es im Terminal mal mit
Code:
newfs_udf -v "hier den Volumenamen eingeben" -r 2.50 /dev/diskX
versuchen, wobei Du in die Anführungszeichen den Volumenamen schreibst (also wie das neue Volume heißen soll) und [tt]diskX[/tt] durch die "Medienidentifikation" ersetzt (sichtbar im Festplattendienstprogramm, wenn Du den Stick/die Platte auswählst und dann CMD+i drückst).

Wenn es nicht so richtig mit UDF 2.50 funktioniert, kannst Du auch -r 2.60 oder -r 2.01 versuchen

PS: Vorher solltest Du den Stick jedoch mit dem MBR-Partitionsschema auf FAT formatiert haben, damit Windows auch etwas damit anfangen kann.
 

Rastafari

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1) UDF-Medien dürfen nicht partitioniert sein.
2) Die kleinstmögliche UDF-Version ist immer die beste Wahl, nicht die höchste.
Für den angedachten Zweck eignet sich nur 1.02, allerhöchstens noch 1.50 (vermutlich aber eher nicht).
3) UDF ist für Flashspeicher hochgradig ungeeignet. Sowohl was die Leistung als auch die Lebensdauer der Medien angeht.
Und das ist Grund genug, dieses Spezialdateisystem in der GUI nicht anzubieten.
 

Twinkle

Bismarckapfel
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Ich will es ja nicht in der GUI haben, nur generell machen können. Die Formel wie oben (die ich noch nicht testen konnte) fand ich nirgends und hatte keiner gesagt.

Inwiefern ist es denn schlecht, eine neuere Version zu nehmen? Das Ältere kompatibler sind, ist mir bewusst. Von Windows formatiertes UDF liest OSX nur eben einfach gar nicht.
Was das mit der Leistung und der Lebensdauer soll, verstehe ich auch noch nicht so ganz.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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NTFS Treiber existiert und ist bei mir in Benutzung. Der ist nur recht langsam und nicht jeder, den ich kenne, mag sowas installieren.
Na ja, du hattest gefragt, ob jetzt jeder deiner Kontakte einen NTFS-Treiber einrichten müsste…
Wer müsste den denn installieren, um deine Dateien lesen zu können? Meines Wissens: niemand.
Wenn andere dir Dateien schicken, schicken sie die auf Medien, die sie schreiben können - und die kannst du wohl alle lesen.
Du must ja nicht immer deinen Stick nehmen zum Transport.
Bei häufigen Transporten großer Dateien würde ich ein Netzwerk einrichten oder über das Internet kopieren.

Das sind Workarounds für eine Sache, die einfach out-of-the-box gehen sollte;

Sollte. Richtig. Tut's aber nicht.
Ich bin mittlerweile so alt (Buddhisten würden vielleicht sagen: so erleuchtet), daß ich einfach akzeptiere, daß fürchterlich viele Dinge nicht so laufen, wie sie sollten oder könnten, und daß es selbst dann, wenn wir alle Politiker und Juristen in eine angeblich bessere Welt schicken würden, nur ein klein wenig besser laufen würde.
Es gibt Dinge, die klappen nicht, auch wenn sie klappen könnten, und es ist für einen selbst langfristig sinnvoller, das zu ignorieren und sich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren, als da hinterherzuhecheln und nie was zu erreichen.

Wenn der erste Schnee fällt, werden in Deutschland genug inkompetente Autofahrer unterwegs sein, um vor allem da, wo wenig Schnee fällt, ein Stauchaos zu verursachen. das wird man nie ändern können. Genausowenig wie man durch Diskussionen erreicht, daß M$ NTFS pulbiziert (oder Apple HFS, falls das geheim sein sollte). und wenn sie sie mal einigen sollten, dann wird - die Erfahrung zeigt das - M$ mitmachen und hinterher auf seinen Systemen eine leicht modifizierte Variante nutzen, die inkompatibel ist
 
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Twinkle

Bismarckapfel
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Na ja, du hattest gefragt, ob jetzt jeder deiner Kontakte einen NTFS-Treiber einrichten müsste…
Wer müsste den denn installieren, um deine Dateien lesen zu können? Meines Wissens: niemand.
Wenn andere dir Dateien schicken, schicken sie die auf Medien, die sie schreiben können - und die kannst du wohl alle lesen.
Du must ja nicht immer deinen Stick nehmen zum Transport.
Bei häufigen Transporten großer Dateien würde ich ein Netzwerk einrichten oder über das Internet kopieren.
Es müsste jeder Rechner in der Uni machen. Jeder meiner Verwandten, jeder meiner Kumpel, der OSX nutzt. Ich weiß nicht wie Du Deine USB-Sticks nutzt - ich habe darauf diverse Daten die ich oft brauche (eben auch unterwegs), aber auch Arbeitsmaterial. Ich habe auf HDDs auch Arbeitsmaterial; das muss ich sowohl in der Uni, als auch daheim nutzen können. Und manchmal auch beim Kunden; oder bei einem Kumpel, der dann ggf OSX oder Windows nutzt, aber sicher nicht immer Treiber für alles hat.
Ein Netzwerk geht nur innerhalb eines Hauses, sowas haben wir, auch wenn es unsinnig ist (hier hat zB jeder NTFS-Treiber, und HDDs sind "etwas" schneller), über Internet ist ja wohl größter Unfug. Ich brauche die Daten da wo ich bin, nicht da wo ich ggf. sein werde. Soll ich nun einen 180mbit HD-Stream vorsorglich hochladen, weil ich ihn potenziell brauchen könnte? Meine Verwandschaft wohnt nicht hier, sondern ein paar hundert Kilometer weg, da muss man vorbereitet sein.


Ich halte Hard- und Software nun schon für berechenbarer als Politiker. Wenn etwas klappen sollte, wird es einen Weg geben, das einzurichten. Dafür sind diese Macs doch so bekannt?
Mir geht es nicht um NTFS oder HFS, in diesem Fall geht es mir darum das Apple schön alle Leute, die nicht das tolle neue (nicht ganz so schön funktionierende) OS nutzen, dezent ausgrenzt.
 

Rastafari

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Die Formel wie oben (die ich noch nicht testen konnte) fand ich nirgends und hatte keiner gesagt.
Code:
apropos udf
Ausserdem beginnen unter OS X alle Formatierbefehle mit newfs_* (so wie unter Linux mit mkfs.*)
Sollte also generell nicht allzu schwer zu finden sein.

Inwiefern ist es denn schlecht, eine neuere Version zu nehmen?
Höhere Versionen sind nicht abwärtskompatibel. Sie werden für völlig neue Medientypen erstellt. Im Grunde ist das also gar keine Versionsnummer, sondern eine komplett andere Variante.

Von Windows formatiertes UDF liest OSX nur eben einfach gar nicht.
Dann ist es auch kein UDF. Jedenfalls kein korrekt erstelltes.

Was das mit der Leistung und der Lebensdauer soll, verstehe ich auch noch nicht so ganz.
UDF wurde für optische Datenträger entworfen und zielt explizit darauf ab, beim schreiben möglichst überhaupt keine Blöcke des Mediums mehrfach zu beschreiben und die Blöcke möglichst klein zu halten (i.d.R. physische Blöcke zu 2 KB).
Flashspeicher aber arbeiten am effektivsten bei Schreibzugriffen, deren Blockgrenzen an der physischen Ausrichtung der Speicherzeilen ausgerichtet sind. Je nach Medientyp sind das 64, 128 oder 256 KB. Jeder einzelne UDF-Schreibzugriff von 2 KB erfordert also real einen Transfer von mindestens der 32-fachen Datenmenge. Und da UDF sich auch noch bemüht, diese Blöcke niemals wiederzuverwenden und es im UDF keinen entsprechend nutzbaren "Spare" gibt, werden die physischen Speicherblöcke in rapidem Tempo komplett belegt sein. Das macht dem Speichercontroller unmöglich, die immer wieder zwingend nötige Datenumschichtung im Medium vorzunehmen.
Resultat: Nach kürzester Zeit hagelt es nicht behebbare Lesefehler. (Es regnet sie nicht, es hagelt sie).
Und durch die extrem hohe Zahl von völlig unnötigen Blockneubelegungen wird der Flashspeicher extrem überstrapaziert. Seine ohnehin nur mit einigen Jahren hochgerechnete Lebensdauer schrumpft auf wenige Wochen zusammen, dann ist das Teil reif für den Müll.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Es müsste jeder Rechner in der Uni machen. Jeder meiner Verwandten, jeder meiner Kumpel, der OSX nutzt.
Verstehe ich nicht. Wenn die alle OS X benutzen, können sie NTFS sowieso lesen, aber dann kannst du doch einfach HFS benutzen.
Und wenn sie Windows benutzen, können sie NTFS lesen und schreiben.
Und ein Netzwerk ist ruckzuck eingerichtet.
Wichtige Daten, die man oft braucht - na ja die kann man durchaus im internet speichern.

Ich brauche die Daten da wo ich bin, nicht da wo ich ggf. sein werde.
Auch nach dem dritten Lesen verstehe ich nicht, wieso das gegen Internet spricht.
 

Twinkle

Bismarckapfel
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@Rastafari
Ich verstehe nicht viel von Terminal. Ich kann nicht mal den Befehl oben eingeben, weil es immer heißt, Device sei "busy". Ich habe das gegoogelt, doch alle Lösungen die ich finde, funktionieren nicht. Danke für die Erklärung.
Ob es ein korrektes UDF ist was Windows da macht kann ich nicht sagen, ich habe einfach über die Kommandozeile zu UDF formatiert - punkt. Weiß nicht was OSX da genau möchte.

@MacAlzenau
Wenn ich in der Uni sitze muss ich auch Daten schreiben können. NTFS fällt weg, weil da niemand schreiben kann. HFS fällt weg, weil es auch PCs gibt. Und andere Leute, die PCs haben. Mensch, ich kenne nicht nur eine Sorte Mensch - ich muss überall mal was kopieren und mal nur lesen. Ist das so exotisch, dass ich nicht für jeden Ort einen eigenen USB-Stick möchte?
Ein Netzwerk habe ich hier. Brauche ich nur selten; daheim ist alles in Ordnung. In der Uni ist Netzwerk so langsam, dass es sich nicht rentiert. Über WLAN mehrere GB zu kopieren ist eben auch irgendwie blöd.

Das Internet hat ein einfaches Problem. Ich fahre zB in die Heimat (ich habe keinen USB-Stick bei). Ich müsste also ALLE Daten, die ich irgendwie brauchen KÖNNTE im Internet haben, auch sensible Daten. Sei es mein Briefkopf oder Fotos von irgendwas; oder ein Projekt, dass ich für meine Mutter mache. Ich muss vorher wissen was ich brauche, statt einfach einen Stick dabei zu haben, wo die aktuellste Version(!) meiner ohnehin oft benutzen Sachen drauf ist; wenn da Platz verschwendet ist, ist das egal. Wenn ich meinen Briefkopf zB öndere, lade ich den da nicht direkt wieder hoch.
Anders ist es noch bei Projekten, die ich ggf auch in der Heimat mache (so als Dienstleistung was für Mutters Verein gemacht). Ich kann nicht mal eben 40GB Daten ins Internet laden. Es ist umständlich, langsam und nervig. Das fängt schon da an, wenn ich meinem Bruder nur einen Film von mir mitbringen möchte, zum schauen.
Ich verstehe nicht wieso das ebenbürtig zu einem USB-Stick oder einer externen HDD sein soll. Nutzt ihr die Geräte nicht, oder nur in einem System? :/
 

Rastafari

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Device sei "busy". Ich habe das gegoogelt, doch alle Lösungen die ich finde, funktionieren nicht. Danke für die Erklärung.
Ein Speichergerät ist "busy", sobald eines der darauf befindlichen Volumes aktiviert (aka gemountet) ist.
Vor dem Formatieren eines ganzen Mediums (als unpartitioniertes Gesamtvolume - auch "whole media" oder "superfloppy" genannt) musst du erst sämtliche bisher darauf befindlichen Volumes deaktivieren.

Weiß nicht was OSX da genau möchte.
Das, was in der UDF-Spezifikation der OSA steht.

NTFS fällt weg, weil da niemand schreiben kann.
Windows-Nutzer können alle NTFS schreiben.
Linux-Benutzer können das zu 99,8% "out of the box".
Und gefühlte 98% aller Mac-Besitzer kennen und besitzen NTFS-3G (oder vergleichbares).

HFS fällt weg, weil es auch PCs gibt. Und andere Leute, die PCs haben.
Lege ihnen zB Ubuntu nahe. Für Hasenfüsse auch als LiveCD verwendbar.

Wenn ich meinen Briefkopf zB öndere, lade ich den da nicht direkt wieder hoch.
Was musst du nur für Briefköpfe haben, die mühelos die 4 GB Grenze sprengen...
 

Twinkle

Bismarckapfel
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Was also in der OSA-Sache steht. Vermutlich macht das OSX echt viel besser, als Windows, wenn ich es erstmal auf FAT gemacht haben muss, damit Win damit was anfangen kann.
Ich hab das mit dem Deaktivieren übrigens versucht, dann kommt "Permission Denied". Super.

Meine Uni hat kein NTFS-3G, sei zu unsicher (ist wohl mal in Vergangenheit was passiert). Meine Eltern kennen so etwas nicht, wollen sie auch nicht haben (könnte was kaputt machen). Nicht jeder OSX Nutzer ist auf dem Internet-Stand wie "wir", die kaufen das Gerät und lassen es wie es ist; kennen keinen Shortcut, und nutzen es "einfach so".

Das mit Ubunutu verstehe ich nun nicht. Mit PC meinte ich nun inflationär "Windows". Und jetzt sollen alle Bekannten Ubunutu nutzen, weil das HFS kann? Nur für... meine USB Sticks...?

Der Briefkopf ist ein Beispiel, mir geht es um generell alle Daten. Ich will ein (funktionierendes) System fahren, nicht "das da im Internet, das da auf dem Stick" - ich verliere da die Übersicht.