Artemis
Gast
So, noch einmal,
dass mit der Beweispflicht mag wohl richtig sein. Gehen wir mal davon aus, dass der Zöllner sich das iBook genau anschaut (was ich schon mal für fragwürdig halte), und dann fragt woher dass kommt, erst mal locker antworten "aus den USA". Wenn er nach der Rechnung und dem Kuafdatum frägt, einfach Antworten "ich habe das Gerät gebraucht von einem Studenten/Freund wie auch immer, gekauft. Hier habe ich den Kaufvertrag, nicht dass Sie sie denken ich hätte das Gerät gestohlen *lach*. In dem Kaufvertrag steht, dass er das Gerät mit der Seriennummer .... am -Datum- gekauft und den Preis Bar entrichtet hat mit den Komponenten ..... Wenn der Zollmensch weiter fragen sollte wie alt das Gerät ist, einfach antworten "keine Ahnung - mir wurde ein guter Preis gemacht und da habe ich zugegriffen, ich habe mir die Originalrechnung zeigen lassen aber habe mir das Kaufdatum nicht gemerkt --- Warum fragen Sie" Wenn er weiter bohren sollte, die Telefonnummer von der Person die es verkauft hat (derjenige sollte natürlich wissen worum es geht) an den Zöllner geben. Ich glaube kaum das der dann ans Telefon geht und dort anruft. Und wenn er die Unterlagen nachgereicht haben will, einfach durchgeben dass man den Verkäufer im Moment nicht ausfindig machen kann.
Es handelt sich hier um einen Gegenstand der nicht sehr viel mehr Wert ist als 1000.- € zumal er bereits gebraucht ist. Wenn sich der Zoll mit solchen Dingen rumschlagen würde, hätten die nichts mehr anderes zu tun als Detektivarbeit zu verichten. Der wird nach dem zweiten Satz sagen," komm Junge lauf weiter und nimm dein Zeug mit ...."
Macht doch keine Probleme wo keine sind. Mann auch ein Horrorszenarion kreieren.
Mein Tipp, kauf es mach dir keine Sorgen und im schlimmsten Fall musst Du die Steuer nachzahlen. Da du ein "Ersttäter" bist wird es eine mündliche Verwarnung geben und das wars.
Mir wäre es das Risiko wert.
Gruss Artemis
dass mit der Beweispflicht mag wohl richtig sein. Gehen wir mal davon aus, dass der Zöllner sich das iBook genau anschaut (was ich schon mal für fragwürdig halte), und dann fragt woher dass kommt, erst mal locker antworten "aus den USA". Wenn er nach der Rechnung und dem Kuafdatum frägt, einfach Antworten "ich habe das Gerät gebraucht von einem Studenten/Freund wie auch immer, gekauft. Hier habe ich den Kaufvertrag, nicht dass Sie sie denken ich hätte das Gerät gestohlen *lach*. In dem Kaufvertrag steht, dass er das Gerät mit der Seriennummer .... am -Datum- gekauft und den Preis Bar entrichtet hat mit den Komponenten ..... Wenn der Zollmensch weiter fragen sollte wie alt das Gerät ist, einfach antworten "keine Ahnung - mir wurde ein guter Preis gemacht und da habe ich zugegriffen, ich habe mir die Originalrechnung zeigen lassen aber habe mir das Kaufdatum nicht gemerkt --- Warum fragen Sie" Wenn er weiter bohren sollte, die Telefonnummer von der Person die es verkauft hat (derjenige sollte natürlich wissen worum es geht) an den Zöllner geben. Ich glaube kaum das der dann ans Telefon geht und dort anruft. Und wenn er die Unterlagen nachgereicht haben will, einfach durchgeben dass man den Verkäufer im Moment nicht ausfindig machen kann.
Es handelt sich hier um einen Gegenstand der nicht sehr viel mehr Wert ist als 1000.- € zumal er bereits gebraucht ist. Wenn sich der Zoll mit solchen Dingen rumschlagen würde, hätten die nichts mehr anderes zu tun als Detektivarbeit zu verichten. Der wird nach dem zweiten Satz sagen," komm Junge lauf weiter und nimm dein Zeug mit ...."
Macht doch keine Probleme wo keine sind. Mann auch ein Horrorszenarion kreieren.
Mein Tipp, kauf es mach dir keine Sorgen und im schlimmsten Fall musst Du die Steuer nachzahlen. Da du ein "Ersttäter" bist wird es eine mündliche Verwarnung geben und das wars.
Mir wäre es das Risiko wert.
Gruss Artemis