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Ubuntu vs. OS X...

Skeeve

Pomme d'or
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Ach wenn ich so nen Müll schon lese...
...habe ich keine Lust, Dir noch irgendwas zu antworten. Ich habe überhaupt nicht gegen Linux/Ubuntu geflamt sondern lediglich meine(!) Erfahrungen geschildert. Ob ich mich doof angestellt habe oder nicht, mag jeder für sich beurteilen. Die Ansprüche, die ich an Ubuntu in diesem Fall hatte wurden einfach nicht erfüllt. Ich hatte halt den Anspruch, daß man nicht 22 Semester Informatik studiert haben muß, um das zu verstehen ;) (Und glaube mir: 22 Semester Informatik reichen dafür nicht)

Und wenn Du mit so Floskeln ankommst wie „Mit einem "sudo aptitude install openssh-server" wäre es erledigt gewesen und Du hättest Deinen SSH-Server gehabt!“ dann zeugt das für mich nur davon, daß auch Du Dich nicht in die Situation eines Anfängers hineinversetzen kannst! Es gibt in Ubuntu nun mal den Menüpunkt "Add/Remove" unter Applikations. Da findet man nix. Dann gibt es noch apt-get, was mir zu undurchsichtig erschin, insbesondere, da ich nicht wußte, was denn genau zu installieren ist. Dann gibt es aptitude, dessen Bedienung sich mir nicht auf Anhieb erschlossen hat und was anschließend einfach nur hing. Als letztes(?) gibt es dann noch den "synaptec paket manager". Wie zum Henker soll sich da ein ANFÄNGER(!) zurechtfinden?

So. Genug. Eh schon wieder zuviel geschrieben. Im Moment laufen die beiden Systeme.
 

tfc

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Gerade Dein letzter Beitrag bestaetigt m.E. Skeeves These hundertprozentig. Und wenn man Deine "keine Ahnung"-Replik liest, dann draengt sich mir ein altes Klischee auf:

Linux-Nutzer basteln gerne an ihrem System herum und bilden sich was drauf ein. Mac-Nutzer haben was besseres zu tun.

Ja, ich bastele auch gerne an meinem System herum. Aber dabei darf man nicht die Begriffe "Bastelsystem" oder "gutes System zum Basteln" verwechseln.

Das ist, wie gesagt, nur ein Klischee; aber Du solltest Dich davor hueten, jemandem vorzuwerfen, er habe von etwas keine Ahnung, nur weil es ihm zu bloed ist. Denn genau das ist der Vorteil am Mac: Er funktioniert in den meisten Faellen einfach so, wie er soll.

Wenn es eine Linuxfirma gäbe, die ihre eigenen Computerplatinen herstellen würde, dann wäre das da ganz genau so. Aber Linux hat mehr den Anspruch, auch auf Toastern lauffähig zu sein. Und darin ist es kaum schlagbar.

...habe ich keine Lust, Dir noch irgendwas zu antworten.
Dann verzichte. Ist ja jedem freigestellt.

Ich habe überhaupt nicht gegen Linux/Ubuntu geflamt sondern lediglich meine(!) Erfahrungen geschildert. Ob ich mich doof angestellt habe oder nicht, mag jeder für sich beurteilen. Die Ansprüche, die ich an Ubuntu in diesem Fall hatte wurden einfach nicht erfüllt.
Anspruch ist das Stichwort. Ich habe Kubuntu bei einem Freund installiert, dem jedes Mal die Nerven durchgegangen sind, wenn sein PC mal wieder von Viren befallen war.
Seit er Linux drauf hat, ist er glücklich. Komisch. Obwohl es so ein Bastelsystem ist, bei dem nichts funktioniert, wie es soll.

Ich hatte halt den Anspruch, daß man nicht 22 Semester Informatik studiert haben muß, um das zu verstehen ;) (Und glaube mir: 22 Semester Informatik reichen dafür nicht)
Nun...es kommt in "Informatikstudium" mehr auf das Wort "Studium", als auf das Wort "Informatik" an. Denn Studenten sind es gewohnt, viel Text und Dokumentation zu lesen.
Linux macht es einem sehr einfach, an Informationen zu kommen, die einem die Bedienung näherbringen. Das verstehe ich unter Benutzerfreundlichkeit. Es ist nicht intuitiv zu bedienen, aber ALLE Fragen werden in irgendeiner Manpage oder per Google geklärt.
So habe auch ich "Linux gelernt". Das war, als ich 16 Jahre alt war. Mein erstes Informatiksemester wird im Oktober 2008 beginnen.

Und wenn Du mit so Floskeln ankommst wie „Mit einem "sudo aptitude install openssh-server" wäre es erledigt gewesen und Du hättest Deinen SSH-Server gehabt!“ dann zeugt das für mich nur davon, daß auch Du Dich nicht in die Situation eines Anfängers hineinversetzen kannst!
Denkst Du, ich wurde mit diesem Wissen geboren?
Irgendwo muss ich sowas mal gelesen haben, dass das so geht.

Es gibt in Ubuntu nun mal den Menüpunkt "Add/Remove" unter Applikations. Da findet man nix. Dann gibt es noch apt-get, was mir zu undurchsichtig erschin, insbesondere, da ich nicht wußte, was denn genau zu installieren ist. Dann gibt es aptitude, dessen Bedienung sich mir nicht auf Anhieb erschlossen hat und was anschließend einfach nur hing. Als letztes(?) gibt es dann noch den "synaptec paket manager". Wie zum Henker soll sich da ein ANFÄNGER(!) zurechtfinden?
So wie ich das sah, als ich mit Linu anfing, sah die Perspektive so aus: "Cool. Tausend Tools, aus denen ich mir ein Lieblingstools aussuchen kann. Nichts, was mir aufgezwängt wird, was mir nicht gefällt!"

Benutzerfreundlich sollte man nicht mit Uninteressierenfreundlich verwechseln. Wird zu oft getan.
 

Skeeve

Pomme d'or
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Vergiß es einfach tfc. Ich merke gerade mal wieder, daß es nicht lohnt, mit Evangelisten zu streiten. Solche können oder wollen den Standpunkt Anderer nun mal nicht verstehen.
 

tfc

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Ich bin kein Evangelist. Ich bin Atheist. Und das, was Du sagst, trifft auf die meisten schwer überzeugten Gläubigen allgemein zu. ;)

Es ist jedoch fast schon wie eine Beleidigung, mit einem starrköpfigen Gläubigen verglichen zu werden. Jene wissen nicht, sondern glauben. Aber während ich meinen Standpunkt in diesem Thread vertrete, baue ich ihn nicht auf Glauben, sondern auf Wissen auf. Das ist ein großer Unterschied, den Du entweder nicht zu erkennen scheinst oder Du verkennst meine Argumente einfach als die irgendeines Fundamentalisten. Scheint schön einfach zu gehen auf diese Weise.

Aber irgendwie scheinst Du einfach nur frustriert zu sein, dass Deine Meinung nicht so viel im Raum wiegt, wie Du das gerne hättest. Dabei argumentiere ich doch nur. Ich, als jemand, der schon mehrere Leute mit Linux glücklich werden gesehen hat, die bis heute keine Ahnung davon haben. Das macht's nicht zur Eier legenden Wollmilchsau (oder wie man das Tier nennt), aber stellt Deine Bastlerthese doch schonmal in Frage.
 

Skeeve

Pomme d'or
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dass Deine Meinung nicht so viel im Raum wiegt, wie Du das gerne hättest.
"Im Raum" herrscht Schwerelosigkeit ;)

Dabei argumentiere ich doch nur. Ich, als jemand, der schon mehrere Leute mit Linux glücklich werden gesehen hat, die bis heute keine Ahnung davon haben.[...]aber stellt Deine Bastlerthese doch schonmal in Frage.
Nix da... Deine "Argumente" untermauern meine Bastlerthese. Zumindest Peter hat das schon festgestellt. Ich habe in Deinen Argumenten noch nichts gefunden, was mich vom Gegenteil überzeugt. Mal abgesehen davon, daß es schwierig wird, dieweil mein "Müll" den ich in dem anderen Forum geschrieben habe, nun mal ein Fakt ist. Auch das mit Amarok überzeugt mich nicht. Ja! Es hat mir gesagt, daß nun irgendwas für mp3 installiert werden müsse, und ob ich das wolle. Das habe ich auch bestätigt. Dennoch lief danach immer noch kein mp3. Oder schau mal hier im Forum nach dem Post, in dem ich was zu FireFly und Streaming von geschrieben habe. Rhythmbox ist ja eine nette Software und die schafft es auch, die Musikshares wiederzugeben. Banshee hingegen verhält sich, beim gleichen
Share aber verdammt renitent und auch hier denke ich, werde ich basteln dürfen, will ich das nutzen.

Allerdings: mich mußt Du von Linux nicht überzeugen. Wenn ich das Sch...lecht fänd, wäre es nicht auf 2 von 3 Rechnern, die hier im Haus genutzt werden, installiert. WinDOS ist nur noch in einer kleinen, selten genutzten Partition meines Laptops zu finden, weil es für meine GameCube Speicherkarte keine Linux oder OS X Software gibt.
 

tfc

Ontario
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"Im Raum" herrscht Schwerelosigkeit ;)

Nein. Es gibt nirgendwo absolute Schwerelosigkeit. Damals in Physik nicht aufgepasst? ;)

Auch das mit Amarok überzeugt mich nicht. Ja! Es hat mir gesagt, daß nun irgendwas für mp3 installiert werden müsse, und ob ich das wolle. Das habe ich auch bestätigt. Dennoch lief danach immer noch kein mp3.
Wenn es nicht perfekt funktionieren würde (Was meine Erfahrung ist! Es klappte immer!), dann würden sie das Feature wohl so nicht rausbringen. Wäre eher peinlich, wenn das bei den meisten nicht klappt.

Oder schau mal hier im Forum nach dem Post, in dem ich was zu FireFly und Streaming von geschrieben habe. Rhythmbox ist ja eine nette Software und die schafft es auch, die Musikshares wiederzugeben. Banshee hingegen verhält sich, beim gleichen
Share aber verdammt renitent und auch hier denke ich, werde ich basteln dürfen, will ich das nutzen.
Da könnte ich nicht mitreden, weil ich die genannten Programme überhaupt nicht kenne. Ich wurde merkwürdigerweise mit Amarok glücklich, weils mit einem Schnipp alle Wünsche erfüllt.

Allerdings: mich mußt Du von Linux nicht überzeugen.
Das weiß ich. Linux ist keine Firma. Den Leuten, die daran herumentwickeln, ist es eigentlich völlig egal, wie sehr es sich verbreitet. Sie tragen keinen Profit davon. Sie wollen einfach nur gute Software haben, schreiben und teilen.
Da ich auch nichts davon habe, wenn Du Linux benutzt, ist es mir völlig egal.

Aber wenn ich sowas hier schon lese, wie ein Betriebssystem, mit dem die meisten die ich kenne und ich selbst auch, völlig andere Erfahrungen haben, mit Deiner Erfahrung, die quasi im Gegensatz dazu steht, schlechtgemacht wird, dann springe ich kurz in den Thread und gebe mein Statement ab von Wegen "Also es gibt auch Leute, die es mögen und die nicht tage lang basteln müssen". Anfangs war das hier ja auch so. Bis ich das Wort "Blödsinn" verwendete. Weil es Blödsinn ist, dass man BIOSe updaten, Kernels selbst compilen usw. muss, damit es _funktioniert_. Von da an gab es eine Gesprächsatmosphäre, als hätte ich Dich Deiner Heiligtümer beraubt.

, weil es für meine GameCube Speicherkarte keine Linux [...] gibt.
Doch, gibt's. Ist ne nette Spielerei. Habs auf dem GC meines Bruders benutzt als ich dafür mal in Schulferien Pong programmiert hab.
 

Skeeve

Pomme d'or
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Doch, gibt's. Ist ne nette Spielerei. Habs auf dem GC meines Bruders benutzt als ich dafür mal in Schulferien Pong programmiert hab.
Um gänzlich vom Thema abzuschweifen: Du meinst was ganz anderes: Ich meine eine Speicherkarte, die Spielstände aufnimmt und deren Inhalt, mittels eines WinDOS Programms gesichert und zurückgespielt werden kann.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Ist euch eigentlich nicht aufgefallen, dass die Apfelfrau in dem Ausschnitt als leicht dämlich rüberkommt? "Ich weiß, was mir gefällt... Mir gefällt das, was ich kenne" ist wirklich keine wohlüberlegte Meinungsäußerung (eher ein Lapsus oder unerwartete Selbsterkenntnis) und könnte so genauso gut einem Windows-Nutzer in den Mund gelegt worden sein.
 

tfc

Ontario
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Ja, aber das ist doch immer so. Leute, die sich nicht mit Computern beschäftigen wollen, benutzen das, womit es so funktioniert, dass es ihnen ausreicht.

Und daher ist es eigentlich eine doofe Idee, Leute zu Linux zu überreden. Irgendwie verstehe ich den Ausschnitt an sich nicht, weil es aus dem Kontext gezogen zu sein scheint.
 

tfc

Ontario
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Wie hat das Gespräch dann angefangen?

Ist er auf sie zugegangen und hat sie sofort damit zugelabert dass (K/X)Ubuntu besser ist als OS X oder kam sie auf ihn zu und fragte "Was benutzt Du denn da für nen Scheiß?"
 

Skeeve

Pomme d'or
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So, wie Du es siehst. Veronica kommt herein und die 2 diskutieren bereits. Nebenbei: Mac (das Mädel) verwendet OS X und ist eine kleine Hackerin.
 

wortsalat

Klarapfel
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Die Serie ist in den USA doch mangels Zuschauer abgesetzt worden. :eek: Ich möchte wissen, wer gewinnt *g* und wann Frau Vista eins auf die Rübe kriegt.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Ich denke, das Gespräch sollte nur illustrieren: Hier sind zwei Computerfritzen, einer ist geekiger.
 
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Spongeboy

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Ähemm, zu dem Video sach ich jetzt erst mal nichts, es ist unsinnig sich darüber zu streiten, was nun besser ist, Linux oder OsX, Linux ist Unix Derivat und OsX ja wohl auch irgendwo?! Besser als Vista oder Redmonder Fesnterscheiben sind die beiden doch allemal! Ich benutz auf meinem Ibook Ubuntu ohne Probleme und auf meinem Imac OsX 10.4.10 auch keine Probleme.*ironietags* Leute, die nichts anderes zu tun haben, sich den Kopf wegen Kleinigkeiten wie fehlender Codecs oder Itunes den Kopf einzuschlagen haben irgendwie nicht verstanden, dass die wahre Gefahr doch wohl immer noch Billy Boy und Konsorten sind *ironietags*
 

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Freiherr von Berlepsch
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wir haben unseren wg-server auf ubuntu laufen - seit dem wechsel von xp auf ubuntu gab es so einige probleme, mittlerweile ist es reibungslos - als main-os würd ich es aber nur leuten empfehlen die entweder erfahren genug sind oder eh nicht viel machen - für produktivität wie ich sie definiere ist ubuntu ein scheiss gegen os x. nichmal nen handy-sync ist ohne probleme zusammen zu bekommen, absolut unausgereift für den erweiterten hausgebrauch,...
 
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tfc

Ontario
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Handy-Sync ohne Probleme nicht zu machen?

Also mein Handy hatte ich mal ne Zeit lang automatisch synchronisiert, wenn ich den Raum betreten habe...