FritzBox 7490, FritzOS 6.83
MacOS 10.12.5 (Build 16F73) + Server 5.3.1 (Build 16S4128)
FritzBox: xxx.xxx.1.1
DHCP IP Bereich xxx.xxx.1.2 bis 99
MacOS Server: xxx.xxx.1x99
VM: xxx.xxx.1.100
Entscheidend ist, ob Du in der VM NAT oder Bridged eingestellt hast. Gib der Umgebung in der VM einen eindeutigen Namen und gehe in der FB in Netzwerkbereich. Dort findest Du wohlmöglich 2 oder mehrere IPs, die auf Deine VM zutreffen, abhängig vom Netzprotokoll. Dort definierst Du für Deine VM eine Freigabe - nicht für das Host-System! Fertig.
Um künftig keine Probleme zu haben, macht es Sinn, dass Du 1. eine feste IP für Deine VM fährst, 2. WLAN am besten auschältst und Ethernet bevorzugst (oder anders herum). Generell gilt: Für Peripherie in einem wachsenden LAN/WLAN ist DHCP iregendwann mal Mist, man verliert den Überblick und weiß nicht mehr, wer jetzt Henne oder Ei war.
Freigaben und feste IP stellst Du alles in der Oberfläche der FB ein. Läuft die VM auf einem Server, einem NAS, geht es auch da, ist aber weniger übersichtlich. Hast Du mehrere VMs mit gleichem Dienst, definierst Du eine Portumleitung, praktischerweise indem Du Dir eine Nomenklatur ausdenkst, die nachvollziehbar ist, bspw. 8080 ->80801 / 80802 etc.
Noch ein kleiner Tipp: Gebe Zugänge aus dem Netz auf die Fritz und ihre Dienste nur frei, wenn Du sie wirklich brauchst. Und wenn Du sie brauchst, biege die bekannten Ports um. Das vermindert Attacken, vor allem wenn es um Lieblinge wie Telnet und ssh geht. Prüfe dahingehend auch Deine VM.
Das sollte Dir jedenfalls helfen.
@ottomane schreibt ja, dass es bei ihm funktioniert - bei mir auch.
Edit:
DHCP IP Bereich xxx.xxx.1.2 bis 99
MacOS Server: xxx.xxx.1x99
Nein: DHCP: xxx.xxx.xxx.100-254
MacOS Server: xxx.xxx.xxx.2-99
VM:xxx.xxx.xxx.3-99
Willst Du per VPN Zugriff auf die VM, benötigst Du diesen Adressbereich: 10.0.0.xxx. Richte Dir aber zuerst einen Normalzugang ein. Gehe schrittweise vor!
DHCP ist für wechselnde Clients. MacOS Server ist kein Client.
Hast Du das Gefühl den Überblick verloren zu haben, hiflt Dir ein Tool wie iNet Network Scanner (gut) oder kostenlos LanScan (weniger gut).