- Registriert
- 04.11.07
- Beiträge
- 7.938
Der Trojaner ist eindeutig nicht der Conficker
Vielmehr heißt er "OSX.Iservice"
Googelt mal danach
Lg
Simon
P.s. Ich wurde grade vom Nur-Leser zum Schreiber
Na dann 'Herzlich Willkommen'
Der Trojaner ist eindeutig nicht der Conficker
Vielmehr heißt er "OSX.Iservice"
Googelt mal danach
Lg
Simon
P.s. Ich wurde grade vom Nur-Leser zum Schreiber
Jep, hat nichts mit Conficker zu tun.
Allerdings steht auch im Newsbeitrag steht auch was von "Nachbau" und nicht davon das es Conficker sein soll.
Nur was dann die Überschrift soll?
Will man hier mit reißerischen Überschriften auf Bildniveau locken?
Ich hoffe nicht.
Mitnichten, der Marktanteil hat mit der Virenanfälligkeit überhaupt nichts zu tun.
Siehe z.B. auch http://www.macmark.de/osx_security.php#scheinargument_marktanteil
Bitte unterscheide Trojaner von Viren.Mag sein, aber spätestens jetzt kann mir keiner mehr sagen, dass es niemals Viren für Mac OS geben kann.
Was nichts an seiner Richtigkeit ändert.DubiDuh schrieb:Und ja, das wurde mir sehr häufig gesagt. - Das Argument "man muss nur darauf achten, was man runterlädt" ist das dümmste, was ich je gehört habe.
Falsch. Bereits ein frisch installiertes Windows, unter dem man sich ins Internet begibt, ist anfällig für allerlei Attacken (=Einbruchsversuche), bereits ohne Installation eines Trojaners. Ein frisches OS X, insbesondere unter Leopard, ist äußerst sicher.DubiDuh schrieb:Wenn ich immer aufpassen bei dem, was ich runterlade, dann hab ich mit Windows auch keine Probleme
Vielleicht solltest Du Dich mal informieren anstatt solche Sprüche abzulassen.DubiDuh schrieb:So viel zum unantastbar guten, immer virenfreien, niemals schlechtem Mac OS
auch von „nun“ kann keine rede sein, die eigentlich verbreitung fand vor monaten statt. ein aktueller artikel macht den umstand selbst nicht aktuell …Das mit dem 'Nachbau' habe ich nachträglich geändert, da ich eine Überschrift eines Anderen vollkommen falsch interpretiert habe. Die Überschrift ist jetzt nicht mehr sooo reißerisch, oder?
auch von „nun“ kann keine rede sein, die eigentlich verbreitung fand vor monaten statt. ein aktueller artikel macht den umstand selbst nicht aktuell …
... Der eine redet von Botnetzen (die sehr wohl mit der Marktabdeckung zusammenhängt)...
auch der im artikel selbst hergestellte conf(l)icker-bezug ist falsch. es macht also sinn, diesen part der meldung gänzlich zu löschen!
dass mac-news auch anders aussehen dürfen, kann man sich doch einfach bei den kollegen, etwa bei tuaw oder fscklog ansehen …Hach...wenn man nix zu berichten hat, sucht man sich was. Das liebe ich an ALLEN Newseiten. Die schnelligkeit der Blogs und Newsseiten zeigen hier ihre natürlichen Grenzen auf: Manchmal gibt es auch mal einen Tag, wo nix passiert. Und das ist eine Katastrophe für die Sensationsgeilen Redakteure
Zum Kuckuck, ein Trojaner ist kein Virus.War klar, aber ist irgendwie eine Ironie, dass nur die Leute, die illegal Sachen runter laden, Opfer eines (ebenso illegalen) Virus werden.
das, lieber christian, hat nur herzlich wenig mit frieden zu tun, sondern mit wahrheitsgemäßer berichterstattung und recherchequalität. an sich nicht so schwer …Hab's dem Frieden zuliebe mal getan.
Mitnichten, der Marktanteil hat mit der Virenanfälligkeit überhaupt nichts zu tun.
Siehe z.B. auch http://www.macmark.de/osx_security.php#scheinargument_marktanteil
so ist es, das gefühl ist unberechtigt. auf „normalem“ wege findet noch immer keine malware den weg auf deinen intel-mac.Bei den Intel Dingern habe ich dennoch immer eine leicht mulmiges Gefühl, auch wenn dies natürlich unberechtigt ist.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.