Ich weiß. Ich wunder mich trotzdem immer wieder. Wobei zur muss halt der Telekonverter herhalten.Danke!
Im Morgengrauen oder in der Abenddämmerung sind die Viecher wesentlich ruhiger als Mittags (und schönes Licht gibt's gratis dazu)...
Bei einem 60mm muss man schon etwas mehr Glück haben Die Ausschussquote ist bei mir auch nicht gerade gering. Wobei derzeit ich weniger Makros mache. Das 105mm ist da schon von Vorteil. Das schöne ist, dass die Linsen auch im normalen Bereich einfach nur klasse sind.Naja, eine Mischung aus Glück und ein bisschen Technik.
Beim 60mm Makro von Canon ist der Motivabstand für 1:1-Vergrößung ja leider nicht die Welt (9cm ab Frontlinse). Bei schreckhaften Viechern wird das schon recht problematisch. Da es aber dafür ziemlich kompakt ist kann man recht gut freihand arbeiten (alle Bilder oben sind ohne Stativ geschossen).
Wenn man die Viecher nicht verschrecken will am besten direkt langsam frontal drauf zugehen und Seitwärtsbewegungen vermeiden.
Aber es gehört auch jede Menge Glück dazu. Mein Output an guten Makro-Bildern ist jedenfalls eher gering...
Bei einem 60mm muss man schon etwas mehr Glück haben Die Ausschussquote ist bei mir auch nicht gerade gering. Wobei derzeit ich weniger Makros mache. Das 105mm ist da schon von Vorteil. Das schöne ist, dass die Linsen auch im normalen Bereich einfach nur klasse sind.
Viele Makros habe ich bei meiner Freundin in der Wohnung gemacht. Es ist schon von Vorteil wenn man andere Tiere neben einer Katze hat
Im Makro-Bereich würde ich mir schon manchmal einen größeren Motivabstand (eben Brennweite um 100mm) wünschen, aber ansonsten gibt es kaum etwas auszusetzen.
Das Objektiv, wie eigentlich alle echten Makro-Objektive, ist von der Abbildungsleistung her absolut fantastisch und trotzdem sehr universell einsetzbar. Ich nutze das Makro auch sehr häufig für Portraits und selbst auf Konzerten oder für Motorsport-Bilder hat es mir schon treue Dienste geleistet. Wobei es natürlich mit f/2.8 und dem (im Vergleich zu nicht-Makro-Objektiven) etwas langsameren AF irgendwann natürlich seine Grenzen hat.
Wobei es für Katzen auch gut funktioniert:
(bevor jemand OT schreit: Es war eine kleine Katze! )
Und nochmal definitiv On-Topic:
Etwas mehr, aber vor allem die Farben rausarbeiten: Die rot-braunen Blätter im Hintergrund gegen den grünen Zweig im Vordergund und das äh... "eisige" Eis auf dem Zweig.Also würdest du mehr Kontrast oder weniger einsetzen?
Zu dem Baumstamm hab ich noch zu sagen: hab ich das wirklich richtig verstanden, dass du das nicht selber fotografiert hast sondern einfach aus einem anderen Bild rausvergrößert? Muss sowas denn sein?
Erstmal ordentlich fokussieren. Wenn ich Makros schieße dann meistens mit manuellem Fokus, z.B. bei Insekten ganz auf Naheinstellgrenze zwecks 1:1-Abbildung, und Fokussiere dann durch langsames vor- und zurückbewegen. Der Autofokus ist unzuverlässig bei Makros, da die Fokusfelder einfach viel zu groß sind.@sth: Das ist einfach mal nur ohne Worte! Respekt!
Darf ich fragen, wie ihr solche Schärfen hinbekommt? Sicher, gutes Glas ist wichtig...aber ich habe manchmal (eigentlich oft) selbst mit gutem Glas Probleme, knackscharfe Bilder zu bekommen
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