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Hallo,
ich bin gerade von Unitymdedia zur Telekom gewechselt. Nun funktioniert das Internet nur noch sehr schlecht und hat laufend Verbindungsabbrüche. Ein Techniker war schon da und stellte fest, dass im Keller am Anschluß die gewünschten 50 MBit ankommen. Die bisherige Verdrahtung ist aber aus den 80gern und nur 2-adriger Klingeldraht. Der hat bis 6 MBit und Versorgungsspannung prima funktioniert, doch mit dem neuen "Vektoring" brauche ich ein neues abgeschirmtes Kabel.
Leider kann ich nicht feststellen, wo die Leitungen, die in die Kellerdecke in sehr dünnen Rohren verschwinden herauskommen. Ich habe im Erdgeschoss schon mal an den Leitungen gezogen, um zu sehen, welche der potentiellen "Leerrohre" die gewünschte Verbindung herstellt. Es rührt sich aber nichts, allrd bombenfest. Keine Ahnung, ob es wirklich durchgehende Leerrohre sind oder zwischendurch mal eingegipst wurde. Die fallen also schon einmal aus.
Der Tipp des Technikers war, die Fritzbox 7490 als WLAN-Router in den Keller neben den Telekomanschluß zu packen. Dann mit Strom-Ethernet-Adapter von Fritzbox ins Stromnetz einspeisen und oben wieder herausziehen. Die FB ist aber auch DHCP-Server und dient als Anschluß für das Telefon und WLAN-Sender.
Bislang kommt im Keller vom EG nichts vom WLAN an. Und das dafür ersatzweise eingebaute Devolo-Kit (500er-Serie) liefert gerade einmal 60 MBit ab. Dann sollte es in umgekehrter Richtung genauso schlecht sein. Und das Telefon-Basisgerät würde ebenfalls im Keller stehen. Wir haben noch eine weitere Station, die könnte ins Wohnzimmer gestellt werden.
Bei Unitymedia gabs kein Problem, denn das Koaxialkabel von damals ist den Netzwerk-Anforderungen problemlos gewachsen.
Welche Optionen habe ich denn noch?
ich bin gerade von Unitymdedia zur Telekom gewechselt. Nun funktioniert das Internet nur noch sehr schlecht und hat laufend Verbindungsabbrüche. Ein Techniker war schon da und stellte fest, dass im Keller am Anschluß die gewünschten 50 MBit ankommen. Die bisherige Verdrahtung ist aber aus den 80gern und nur 2-adriger Klingeldraht. Der hat bis 6 MBit und Versorgungsspannung prima funktioniert, doch mit dem neuen "Vektoring" brauche ich ein neues abgeschirmtes Kabel.
Leider kann ich nicht feststellen, wo die Leitungen, die in die Kellerdecke in sehr dünnen Rohren verschwinden herauskommen. Ich habe im Erdgeschoss schon mal an den Leitungen gezogen, um zu sehen, welche der potentiellen "Leerrohre" die gewünschte Verbindung herstellt. Es rührt sich aber nichts, allrd bombenfest. Keine Ahnung, ob es wirklich durchgehende Leerrohre sind oder zwischendurch mal eingegipst wurde. Die fallen also schon einmal aus.
Der Tipp des Technikers war, die Fritzbox 7490 als WLAN-Router in den Keller neben den Telekomanschluß zu packen. Dann mit Strom-Ethernet-Adapter von Fritzbox ins Stromnetz einspeisen und oben wieder herausziehen. Die FB ist aber auch DHCP-Server und dient als Anschluß für das Telefon und WLAN-Sender.
Bislang kommt im Keller vom EG nichts vom WLAN an. Und das dafür ersatzweise eingebaute Devolo-Kit (500er-Serie) liefert gerade einmal 60 MBit ab. Dann sollte es in umgekehrter Richtung genauso schlecht sein. Und das Telefon-Basisgerät würde ebenfalls im Keller stehen. Wir haben noch eine weitere Station, die könnte ins Wohnzimmer gestellt werden.
Bei Unitymedia gabs kein Problem, denn das Koaxialkabel von damals ist den Netzwerk-Anforderungen problemlos gewachsen.
Welche Optionen habe ich denn noch?