Rastafari
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Sind sie nicht. Die Verwaltung der Eigentümer (und ggf. die Verwendung von ACLs) wird erzwungen, das wars.so krass können die Rechteänderungen also nicht sein
Sind sie nicht. Die Verwaltung der Eigentümer (und ggf. die Verwendung von ACLs) wird erzwungen, das wars.so krass können die Rechteänderungen also nicht sein
Soso. Und inwiefern bitte?Du bist mit deiner Theorie auf dem Holzweg
Richtig.Wie du richtig schreibst, legt TM Snapshots an. Das sind aber sozusagen nur Zustandsbeschreibungen, nicht unbedingt Dateispeichervorgänge.
Laienhaft formuliert, aber nicht falsch.Das bedeutet auch, dass eine Datei, die seit 4 Wochen unverändert auf der Platte liegt, heute eben nicht gesichert wird, sondern nur ein Verweis auf Speicherort und -Zeit.
Das dagegen ist definitiv falsch.Wenn also einzelne Backups gelöscht werden, kann es passieren, dass die Originaldatei nicht mehr vorhanden ist und somit nicht mehr hergestellt werden kann.
Und du hörst dich an als wüsstest du nicht was ein "Hard Link" ist.du hörst dich jedenfalls so an, als hättest du ein falsches Verständnis von inkrementellen Backups.
Die TM-Oberfläche ist nichts anderes als der Finder im Faschingskostüm. Und es ist egal in welchem Darstellungsmodus sich dieser befindet, der beherrscht das auch in den normalen Ansichten. Über andere Methoden der Löschung zu reden ist müssig, denn es gibt gar keine - jedem anderen Programm wird der Zugriff sowieso rigoros verwehrt.Man sollte TM-Backups jedenfalls grundsätzlich, wenn überhaupt, nur direkt in TM löschen, damit nichts anbrennt. Vielleicht kannst du dich ja wenigstens damit einverstanden erklären.
Es soll ja Leute geben, die sowas absurdes wie ein Terminal, oder Alternativen zum Finder wie zB CocoaTech PathFinder einsetzen.Welches Programm ausser dem Finder sollte denn auch für die Löschung von Backups relevant sein?
Nochmals: TM ist der Finder. Nur mit einem etwas anderen Aussehen.Allerdings ist es ja wohl ein entscheidender Unterschied, ob jemand unbedarft im Finder irgendwas weghaut oder das TM überlässt
1) Ja. Für viele ist das ein ganz normales, alltägliches Werkzeug.Weil Otto Normaluser ja auch jeden Tag mit dem Terminal hantiert, nicht wahr?
Dann ist die Nicht-Erwähnung eines Problems also auch eine Warnung vor einem Problem?warum sie vor bestimmten Dingen warnen und anderes gar nicht erwähnen, damit niemand auf dumme Gedanken kommt.
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