Warum willst Du Time Machine unbedingt mit einem NAS nutzen?Aber irgendein zugegeben irrationaler Instinkt regt sich bei mir gegen ein NAS im Hause mit einer klotzigen Disk.
Die Daumenregel für Time Machine ist, dass die Sicherungsplatte mindestens doppelt so groß wie der Quellplatten sein müssen. Der Beschreibung nach reicht also eine externe 3-TB-USB-Platte. Kostet im Moment etwa 70-80 €.Wenn man das TimeMachine relativ sparsam konfiguriert, wieviel dürfte ich dann ganz grob bei meiner Konfiguration brauchen?
Bisher war hier im Zusammenhang mit TimeMachine immer von NAS die Rede. Das hatte mich zu dem Eindruck gebracht, dass TimeMachine garnicht anders geht. Insofern Danke für Deinen Hinweis, und logisch ist es ja. Den Hazzle mit dem Netzwerk-Teil erspare ich mir gerne. Zumindest erstmal.Warum willst Du Time Machine unbedingt mit einem NAS nutzen?
An Disks bin ich nicht knapp und habe derzeit schon einen Stapel mit 7 Stück 4/5TB 2.5"-USB-Disks, teilweise als SSD. Ausserdem eine 18-TB-3.5". Das sollte also reichen, zumindest für erste Versuche.Die Daumenregel für Time Machine ist, dass die Sicherungsplatte mindestens doppelt so groß wie der Quellplatten sein müssen. Der Beschreibung nach reicht also eine externe 3-TB-USB-Platte. Kostet im Moment etwa 70-80 €.
So insgesamt nach der ersten (sehr dankenswerten) Kommunikation hier habe ich 3 Eindrücke:Zur besagten "Brand-Sicherung" könnte man mehrere TM-Platten einsetzen. Das wird von macOS automatisch verwaltet.
Ja, weil es in diesem Thread ursprünglich eigentlich nur um die Verwendung von Time Machine in Netzwerken oder sogar im Internet ging. Das ist nicht der Normalfall und ist auch wesentlich langsamer.Bisher war hier im Zusammenhang mit TimeMachine immer von NAS die Rede.
Wenn es heißt, man braucht immer das Doppelte, also 3 TB, dann ist doch klar, dass 0,5 TB + 1 TB = 1,5 TB Originaldaten gemeint waren. Time Machine sichert immer alle Volumes, wenn sie ein natives Format haben, direkt angeschlossen sind und nicht vorübergehend mit "Eigentümer ignorieren" angeschlossen sind. Wenn man will, kann man bestimmte Volumes auch manuell sperren.Deine vorgeschlagene 3-TB-Disk ist dann aber vermutlich nur für die 0.5TB-MBP-Systemdisk gedacht, oder? Mein 1-TB-Media-Volume wäre dann nicht dabei?
Mit CCC ist das seit macOS 11 umständlicher. Bei einem Totalausfall könnte man direkt während einer Neuinstallation alle Daten aus der Time Machine-Sicherung wiederherstellen. Das geht mit CCC auf neuen Macs nicht mehr. Das Booten von geklonten Systemen wird von Apple gesperrt. Das Kopieren nur von CCC-Benutzerdaten führt zu Konflikten mit den Benutzerrechten.Es sichert mich gegen talkomat's MBP-Kaputtgehen für das Aufsetzen eines komplett Neuen.
Interessant. Das erklärt, warum ich von meiner geklonten SSD nicht booten kann, obwohl es früher möglich war. Auch weil ich das (neben anderen Dingen) seltsam fand, habe ich gestern mal ein Clean Install gemacht.Das Booten von geklonten Systemen wird von Apple gesperrt.
Wenn ich da jetzt nicht etwas falsch verstanden habe, dann geht es aber doch noch. Zumindest habe ich gestern wie gesagt ein Clean Install gemacht und dann mit dem Migrationsassistenten eine CCC-Backup eingespielt. Kann ich aber nur für Intel-Macs sagen.Bei einem Totalausfall könnte man direkt während einer Neuinstallation alle Daten aus der Time Machine-Sicherung wiederherstellen. Das geht mit CCC auf neuen Macs nicht mehr.
Ich habe bisher nichts in dieser Richtung bemerkt. Damit will ich nicht widersprechen, aber wie gesagt: nichts bemerkt.Das Kopieren nur von CCC-Benutzerdaten führt zu Konflikten mit den Benutzerrechten.
Intel-Macs sind "alt". Dort geht das Klonen grundsätzlich noch. Ob man im konkreten Fall einen Klon von einer externen Platte starten kann, hängt dort davon ab, ob der Mac einen T2-Sicherheitsprozessor hat und wie die Einstellungen im Startsicherheitsdienstprogramm sind.Kann ich aber nur für Intel-Macs sagen.
Mactracker habe ich gerade laufen lassen, und eine fehlerhafte Zuordnung ist nicht möglich, weil er mich mit "This Mac" begrüsst.Hat dein Mac denn schon den T2-Chip?
Das könnte bei MacTracker stehen
Stimmt. War mir bisher egal, weil mein CCC-Run nur nachts lief. TimeMachine läuft aber wohl genauso auch am Tag. Und witzigerweise in der Nacht wohl nicht...Schon allein die Preisgestaltung für iCloud Space und deren Geschwindigkeit zur "Datensicherung" wäre für mich ein NoGo.
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