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Tim Cook nimmt an Trumps Amtseinführung teil – ein Überblick

Apfeltalk Redaktion

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Geschrieben von: Michael Reimann
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Apples CEO Tim Cook wird nächste Woche an der Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump teilnehmen. Diese Nachricht folgt auf die jüngst bekanntgewordene Spende Cooks von 1 Million US-Dollar an den Inaugurationsfonds Trumps. Im Folgenden ein Überblick über die Entwicklungen und die Rolle der Technologiebranche bei diesem Ereignis.

Hochkarätige Präsenz bei der Amtseinführung​


Tim Cook ist nicht der einzige prominente CEO, der bei der Zeremonie am 20. Januar in Washington, D.C., anwesend sein wird. Zu den weiteren Teilnehmenden gehören:

  • Mark Zuckerberg, CEO von Meta
  • Jeff Bezos, Gründer von Amazon
  • Elon Musk, CEO von Tesla

Trump hat sich bereits vorab mit mehreren dieser Persönlichkeiten, darunter auch Cook, bei privaten Treffen in seinem Mar-a-Lago-Resort in Florida ausgetauscht.

Spenden der Tech-Branche an Trumps Inaugurationsfonds​


Neben der persönlichen Spende Cooks haben auch andere große Technologieunternehmen beträchtliche Beträge beigesteuert. Laut Bloomberg hat Trumps Inaugurationsfonds insgesamt 200 Millionen US-Dollar gesammelt – ein Rekordbetrag. Hier einige Beispiele:

  • Microsoft: 500.000 US-Dollar
  • Google: 337.500 US-Dollar
  • Amazon: 326.509,85 US-Dollar
  • Apple: 43.200 US-Dollar (ohne direkte Spende von Tim Cook)

Im Vergleich dazu spendete Apple 43.200 US-Dollar für die Amtseinführung von Joe Biden, während Tim Cook persönlich keinen Beitrag leistete.

Kontroversen und Reaktionen​


Die Spenden und die Teilnahme von Führungspersönlichkeiten der Tech-Branche an Trumps Amtseinführung haben gemischte Reaktionen ausgelöst. Einerseits betonen Unternehmen die Notwendigkeit, mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um Innovationen und Geschäftsinteressen zu fördern. Andererseits wird die Nähe zu Trump von einigen Kritiker:innen infrage gestellt, insbesondere angesichts früherer Differenzen zwischen Trump und der Tech-Industrie, etwa in den Bereichen Datenschutz und Handelspolitik.

Fazit und Bedeutung​


Die Teilnahme Tim Cooks an Trumps Amtseinführung zeigt die Bedeutung eines Dialogs zwischen der Technologiebranche und der neuen Regierung. Gleichzeitig wirft sie Fragen zur politischen Positionierung und den Prioritäten großer Tech-Unternehmen auf. Mit einem Rekordbetrag an Spenden und prominenten Gästen wird die Zeremonie zweifellos ein viel beachtetes Ereignis sein.

Via: 9To5Mac

Im Magazin lesen....
 

paul.mbp

Sternapfel
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…ich versuche mir gerade vorzustellen wie die Pressemitteilung lauten würde wenn Putin spendenwillige Oligarchen Geschäftsmänner zu einem Essen einlädt, für „Dialog zwischen Politik und Unterwelt Geschäftswelt“
 

paul.mbp

Sternapfel
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…ich versuche mir gerade vorzustellen wie die Pressemitteilung lauten würde wenn Putin spendenwillige Oligarchen Geschäftsmänner zu einem Essen einlädt, für „Dialog zwischen Politik und Unterwelt Geschäftswelt“

jetzt zitier ich mich mal selbst, denn in der Tagesschau lese ich gerade die Warnung vor einer Oligarchie



Bidens Warnungen scheinen ein Hinweis auf die Verbindungen zwischen dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump und einigen der reichsten Menschen der Welt zu sein. So haben sich mehrere Konzernchefs der Technologiebranche in den vergangene Monaten auf die Seite von Trump geschlagen.
 
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jensche

Harberts Renette
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Egal, wie wir das aus europäischer Perspektive betrachten, eines bleibt unbestritten: Donald Trump wird erneut demokratisch zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt – mit einer Mehrheit, die ihm das Mandat zur Führung des Landes überträgt. Warum sollte es also ungewöhnlich sein, dass führende Persönlichkeiten und Unternehmen an seiner zweiten Amtseinführung teilnehmen?

Solche Ereignisse sind nicht nur politische Zeremonien, sondern auch hochkarätige Networking-Gelegenheiten. Betriebswirtschaftliche Überlegungen spielen hier immer eine Rolle. Es geht um Lobbyismus, den Aufbau und die Pflege wichtiger Beziehungen sowie darum, einen guten Draht zu den Entscheidungsträgern des Landes zu haben. Das ist keine Besonderheit der USA oder von Apple – so läuft es in der gesamten Welt.

Am Schluss ist Apple eben nicht der heilige Samariter der Welt, sondern eines der knallhartesten Wirtschaftsunternehmen überhaupt. Entscheidungen werden strategisch und mit Blick auf Marktposition und langfristige Interessen getroffen. Die Teilnahme an politischen Ereignissen ist dabei nicht moralisch motiviert, sondern Teil einer klaren Unternehmensstrategie.

Es geht um Einfluss, Macht und die Sicherung wirtschaftlicher Vorteile. Warum also sollte es überraschend sein, dass ein Unternehmen wie Apple seine Möglichkeiten nutzt, um an den höchsten Stellen Gehör zu finden? Das ist kein Idealismus, sondern schlicht die Realität in einer globalisierten Wirtschaftswelt.
 

paul.mbp

Sternapfel
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@jensche hast Du überhaupt den verlinkten Artikel gelesen (der KI vorgelegt) ?

Darin geht es um eine amerikanische Sichtweise, nämlich die des amtierenden US-Präsidenten.
 
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jensche

Harberts Renette
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Neben der persönlichen Spende Cooks haben auch andere große Technologieunternehmen beträchtliche Beträge beigesteuert. Laut Bloomberg hat Trumps Inaugurationsfonds insgesamt 200 Millionen US-Dollar gesammelt – ein Rekordbetrag.
Wenn die Bundesregierung von Deutschland an Bill Gates 600 Mio. Euro spendet, ist das ja auch kein Problem?
 
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saw

Königlicher Kurzstiel
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Wenn die Bundesregierung von Deutschland an Bill Gates 600 Mio. Euro spendet, ist das ja auch kein Problem?
Kein Problem, sondern einfach eine schlichte Lüge.
Warum verbreitest Du Lügen?
Zur Not, frag doch deine KI, soweit noch kostenlose Anfragen möglich sind.

 

jensche

Harberts Renette
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Neutral erwähnt? Vielleicht. Aber warum dann überhaupt die Erwähnung? Man könnte meinen, es sollte subtil als Relevanzsignal dienen – oder vielleicht als versteckte Wertung? Manchmal sagt das, was zwischen den Zeilen steht, mehr als das Offensichtliche.

…lies den Artikel, oder lass ihn Dir von Deiner KI erklären
Was der senile Biden sagt, interessiert niemanden – seine Amtszeit war geprägt von Fehlentscheidungen, mangelnder Führungsstärke und einem historischen Vertrauensverlust, der die USA mehr geschwächt als gestärkt hat. Seine politische Vergangenheit – von homophoben Positionen bis hin zur Bekämpfung von Maßnahmen zur Gleichberechtigung der Schwarzen – wirft zusätzlich einen Schatten auf seine Glaubwürdigkeit. Unter seiner Führung haben die USA mehr Schaden als Fortschritt erlebt.
 
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walnussbaer

Wagnerapfel
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Kein Problem, sondern einfach eine schlichte Lüge.
Warum verbreitest Du Lügen?
Zur Not, frag doch deine KI, soweit noch kostenlose Anfragen möglich sind.


Der Link von Dir bezieht sich ausschließlich auf das BMZ. Die Stiftung bezieht aber durchaus Gelder aus dem Bundeshaushalt. Nur als Richtigstellung.

 

YoshuaThree

Sternapfel
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Bestätigt für mich nur eines - und das gilt auf der ganzen Welt - Macht und Geld schlägt immer Ethik und Moral.

Aber Europa ist da nicht anders, wenn wir ehrlich sind. Putin wird als brutaler Diktator gemieden und öffentlich mit dem Nasenring durchs Dorf getrieben. Und wenn andere den Vorschlag machen, dass man bei Putin wieder Gas abnehmen solle - ist der Aufschrei groß. Wie kann man nur auf so eine Idee überhaupt kommen mit einem Aggressor und Diktator zu reden.

Und dann fliegt die Polit-Prominenz nach Saudi Arabien oder einen anderen dieser Öl und Gas Staaten - eine Diktatur wie die andere, wo Frauen und Diverse Menschen verfolgt, Menschen gehängt werden - und die fleißig dabei sind Minderheiten zu bombardieren. Und vor denen buckelt man dann und bezeichnet sie als besondere Freunde Europas.

Damit wir uns gleich richtig verstehen - Putin ist das letzte - so wie alle bescheuerten Autokraten und Diktatoren, die auch noch Großmachtsphantasien in der Rübe haben.

Aber diese Verlogenheit, Doppelmoral und Heuchelei - die kotzt mich nur noch an. Böse ist das, was gerade am besten ins Schema passt, Gut ist das, was mir am besten nutzen wird.
 
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saw

Königlicher Kurzstiel
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Der Link von Dir bezieht sich ausschließlich auf das BMZ. Die Stiftung bezieht aber durchaus Gelder aus dem Bundeshaushalt. Nur als Richtigstellung.

Nur halt keine 600 Millionen.

Und dann fliegt die Polit-Prominenz nach Saudi Arabien oder einen anderen dieser Öl und Gas Staaten - eine Diktatur wie die andere, wo Frauen und Diverse Menschen verfolgt, Menschen gehängt werden - und die fleißig dabei sind Minderheiten zu bombardieren. Und vor denen buckelt man dann und bezeichnet sie als besondere Freunde Europas.
Ich gehe davon aus, dass Du weder einen Verbrenner fährst, noch eine fossile Heizung besitzt?
 

jensche

Harberts Renette
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Kein Problem, sondern einfach eine schlichte Lüge.
Warum verbreitest Du Lügen?
Zur Not, frag doch deine KI, soweit noch kostenlose Anfragen möglich sind.
Interessant, wie du ‘Lüge’ rufst, während deine eigenen Aussagen kaum über Halbwissen hinausgehen. Aber gut, jeder hat seinen Stil.

Aber diese Verlogenheit, Doppelmoral und Heuchelei - die kotzt mich nur noch an. Böse ist das, was gerade am besten ins Schema passt, Gut ist das, was mir am besten nutzen wird.
Du hast völlig recht, und es ist genau diese Doppelmoral, die so offensichtlich und doch immer wieder schön geredet wird. Putin wird – zu Recht – als brutaler Diktator dargestellt, mit dem man keine Geschäfte machen will. Aber gleichzeitig wird mit Ländern wie Saudi-Arabien oder anderen autoritären Regimen hofiert, obwohl dort systematisch Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Frauen, religiöse Minderheiten und Andersdenkende werden verfolgt, während die westliche Welt ihre Hände in Öl und Gas wäscht.

Das Problem ist, dass Moral nur dann eine Rolle spielt, wenn sie gerade ins strategische Narrativ passt. Mit Putin reden? Undenkbar. Mit Regimen, die Bomben auf Zivilisten werfen oder ihre eigenen Bürger unterdrücken? Kein Problem, solange sie wirtschaftlich nützlich sind. Diese Heuchelei ist nicht nur enttäuschend, sondern auch der Grund, warum der Glaube an ‘Werte’ in der internationalen Politik so oft zynisch betrachtet wird. Es geht immer nur um Macht, Geld und Einfluss – alles andere ist Kulisse.
 

saw

Königlicher Kurzstiel
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Du hast völlig recht, und es ist genau diese Doppelmoral, die so offensichtlich und doch immer wieder schön geredet wird. Putin wird – zu Recht – als brutaler Diktator dargestellt, mit dem man keine Geschäfte machen will. Aber gleichzeitig wird mit Ländern wie Saudi-Arabien oder anderen autoritären Regimen hofiert, obwohl dort systematisch Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Frauen, religiöse Minderheiten und Andersdenkende werden verfolgt, während die westliche Welt ihre Hände in Öl und Gas wäscht.
Außer Musk und Trump hofieren sie, dann ist es okay?


 

YoshuaThree

Sternapfel
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Ich gehe davon aus, dass Du weder einen Verbrenner fährst, noch eine fossile Heizung besitzt?
Nebenbei - auch wenn es nichts zum Thema beiträgt - ich spare gerade auf einen Neuwagen und der soll ein E werden, weil ich allein schon als Technik Nerd sowas super spannend und faszinierend finde. Oder anders - der nächste Wagen wird ein E werden und mein aktuelles Auto ist seit 2011 in Betrieb, was wiederum für die Nachhaltigkeit spricht. Die Gas Heizung im Haus des 12 Familienhaus hier in München liegt nicht in meiner Hand oder Entscheidungsgewalt. Da musst Du meinen Vermieter anschreiben. Dummerweise muss ich hier in München leben - dummerweise gibt es in München schon per se kaum Wohnungen, würde ich eine Wohnung mit Wärmepumpe oder ähnlichem suchen - würde ich gar keine Wohnung die kommenden Jahre finden.

Von daher - ganz schlechte Argumente von Dir.

Aber zum Thema. Ich stehe aber weder im Privaten noch im Öffentlichen auf einem Podest und verkünde lautstark meine Doppelmoral. Ich stehe dazu, wenn Du mich fragst, ich versuche mein bestes in der Welt - bin aber beileibe nicht fehlerfrei. Und weil ich nicht fehlerfrei bin - belehre ich auch niemanden anders! Das ist der springende Punkt!

Unsere Polit-Prominenz (weltweit) argumentiert aber, dass man mit gewissen Autokraten und Diktatoren niemals reden und verhandeln dürfe (zurecht) - und begründet dies mit einer Menge an Argumenten (Unterdrückung Meinungsfreiheit, Verfolgung der Bürger, Tötung von Systemkritikern etc). Schön und gut an sich. Aber im nächsten Augenblick schüttelt man eben die Hände von solchen Diktatoren und bezeichnet sie auch noch als Freunde!

So - und wenn jetzt jemand kommt und sagt, dann kann man von Putin (als Beispiel) auch Gas kaufen - wenn dann einer der Politiker daher kommt und sich entrüstet "wie kann man nur auf solch einen falschen / abstrusen / verdammten Gedanken kommen - sie sind ja nicht ganz bei Trost! Wie kann man nur so...." - dann ist das für mich öffentliche Doppelmoral.

Wie wäre es denn damit - dass man einfach sagt - ja wir wollen kein Gas und keinen Handel von Putin, weil er innerhalb Europas unsere Ziele stört und untergräbt - wir handeln mit Saudi Arabien, die sind genauso schlimm, aber da geht es nur um den Gas Handel und die greifen wenigstens nicht in die Europäische Ordnung ein. Das wäre ehrlich.


Aber erkläre mir doch mal - wieso Putin öffentlich (zurecht) ein Idiot ist und die Machthaber in Saudi Arabien öffentlich als Freunde bezeichnet werden?

Also... jemand der öffentlich einen moralischen Kreuzzug gegen harten Alkohol wie Schnaps Wodka und Co führt und sich jedes WE einen Kasten Bier rein zieht - den kannst Du ernst nehmen?


Und um nichts anderes geht es mir - ich beziehe mich ausschließlich auf den Anfangsbeitrag. Erst war Trump der böse Mann - und jetzt schwenkt die Wirtschaft ganz schnell um. Weil drohender Macht- und Geldverlust schon immer die Doppelmoral zum Vorschein gebracht hat. Macht und Geld schlägt immer Ethik und Moral. Wie gesagt - ich beziehe mich auf das Startposting dieses Beitrages hier.

PS: nur um eines klarzustellen - ich wäre wahrscheinlich nicht besser! Wenn es um sehr viel Macht und Geld gehen würde ich da auch nicht widerstehen können sehr wahrscheinlich. Nur - ich gebe es zu, dass ich nicht perfekt bin und ich urteile nicht über andere und spiele nicht den Moralapostel "wie kann man nur...". Was mir eben nicht gefällt, dass Wirtschaftsvertreter und Politiker einerseits manche Diktatoren verteufeln und in jedes Mikro trällern, dass man moralisch nicht mit so jemanden Geschäfte machen kann - und dann dem anderen Diktator die Hand schütteln - oder in dem man sich grinsend mit Regenbogenfahne fotografieren lässt und wie wichtig einem Diversität und deren Rechte sind und dann einem homophonen System nach dem anderen grinsend eine WM nach der anderen zuschießt. Wie soll ich einem Politiker / Funktionär bitte abnehmen, dass Diversität für seine Moral und Ethik eine große Rolle spielt - und dann im nächsten Augenblick er grinsend freudig verkündet wie toll er es findet, dass ein (homophones) Land die WM bekommen hat (und daraus sich finanzielle Vorteile ergeben - auch für seinen Geldbeutel)?! Ich hoffe Du hast es jetzt verstanden.
 
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Martin Wendel

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Frauen, religiöse Minderheiten und Andersdenkende werden verfolgt, während die westliche Welt ihre Hände in Öl und Gas wäscht.
Immerhin lerne ich, dass dir die Rechte von Frauen, Minderheiten und Andersdenkenden etwas bedeuten. Darauf lässt sich aufbauen! 👍