Juhulia
Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ich finde es grundsätzlich gut, wenn der Mac Pro komplett neu erscheint. Das birgt jedoch die Gefahr, dass er als "revolutionär neues Gerät" auch zu einer schnittstellenarmen Social-Web-Cloud-Lifestyle-Maschine wird...
Wir wissen ja durch das neue MacBook Pro, was Apple als "Professionals"-Zielgruppe versteht. Leute, die auf Technik arbeiten, die eher in einem Alienware-Notebook als in einer Workstation stecken könnte...
Der neue Mac Pro 2013 dann also mit i7-CPUs, Consumer-Grafikchips und USB als Hauptinterface?
Der alte Mac Pro hat eindeutig zu viele freie Schnittstellen.
USB und Firewire und DVI
außerdem kann ich GraKa und HDDs frei austauschen
(evtl. sogar mit günstigerer hardware ohne Apple branding)
Für echte Apple-Freaks ein absolutes no-go
Sie brauchen noch eine Weile um das alles richtig runterzukochen.
Am Ende wird es ein aufgeblasener Mac mini Server mit Netzstecker und Thunderbolt
Graka, HDDs usw. fest verlötet. Ihr werdet sehen.
Damit haben sie dann der Entwicklung der letzten Jahren die Krone aufgesetzt.
Ein dreifaches Hoch auf Mountain und Sea Lion !!!