Dein Posting klingt leider sehr dumm und verabscheuungswürdig, nicht zuletzt durch die aus irgendwelchen dubiosen „Quellen“ angeführten Anschuldigen!
Und wenn ich deinen zweiten Absatz lese, dann könnte ich ebenso wie du, dumm und verabscheuungswürdig antworten: Du bist ein frustrierter und Neid behafteter Pseudoworkoholic (vl. ein sogenannter "Webdesigner" ?), dessen Familie aus den alten Eltern besteht und der noch nie ernsthaften Kontakt zu einer Frau gehabt hat und sich so sehr eine Familie wünscht.
Da ich dich jedoch nicht kenne und auch über deine Lebensumstände nicht Bescheid weiß, käme es mir nie in den Sinn, so einen Schwachsinn zu schreiben!
Öhm...was hast du denn für Probleme? Was habe ich denn so "grausames" geschrieben, dass du so an die Decke gehst?
Was den Mod zum editieren meines Beitrags bewegt hat, würde mich auch mal interessieren.
Nicht das ihr noch selber homophob seid und "schwul" als Beleidigung empfindet, wer weiss? Also ich habe weder Probleme noch sonstige negativen Empfindungen gegenüber Homosexuellen. Aber vielleicht irritiert euch auch mein komplett natürlicher Umgang mit der Thematik, weil eben ihr die Verklemmten seid. Mal darüber nachgedacht?
Tim Cook ist ungefähr so homosexuell, wie die Erde sich um die Sonne dreht. Da braucht man nicht einmal in "dubiosen" Quellen recherchieren.
Ich habe mir nur eine eventuelle Vermutung bezüglich einer Verbindung seiner sexuellen Orientierung zu seinem Arbeitsverhalten erlaubt.
Denn ich kann aus eigener Erfahrung im Arbeitsleben sagen, dass homosexuelle Männer interessanterweise deutlich arbeitsfixierter sind, als heterosexuelle Männer. Meine Vermutung liegt hier in der Lebensgestaltung jener, die nicht unbedingt auf die Schaffung einer Familie abzielt. Dadurch ist wahrscheinlich einfach mehr Zeit für Job und Spass. Alles völlig legitim und in Ordnung. Ich denke, das ist ein Resultat des eher distanzierten gesellschaftlichen Umgangs mit Homosexuellen, welche auch heute noch leider keine reale Gleichstellung mit heterosexuellen Menschen erfahren.
Wäre alles deutlich entspannter, natürlicher und toleranter und Homosexualität verliere gänzlich seinen "Exotenstatus", könnten auch viele Homosexuelle einen Lebensstil anstreben, der eine Familienplanung ohne Hindernisse erlaubt. Jedoch muss man sich nur einmal den Umgang bei der Adoption von Kindern anschauen. Wo es noch vor einigen Jahrzehnten normal war, dass heterosexuelle Männer mit teils deutlich jüngeren Frauen eigene Kinder zeugten, so bekommen gutsituierte Menschen im Alter von 40+ kaum noch die Chance Kinder zu adoptieren. "Zu Alt!" bekommen sie dann von den zuständigen Behörden zu hören. Da lässt man das Kind lieber Gefahr laufen, in armen Verhältnissen oder als Heimkind aufzuwachsen. Meiner Meinung nach der absolute Schwachsinn und nicht im Interesse des Kindes. Und nun stelle man sich das mal bei homosexuellen Menschen in unserer heutigen Gesellschaft vor...ein befreundetes Schwulenpärchen wollte vor einiger Zeit mal ein Kind aus Afrika adoptieren. Beide stehen sehr gut im Leben, sind unglaublich liebe und fürsorgliche Menschen, intelligent...eine super Ausgangsposition. Aber: Weil schwul, Fehlanzeige. Dann in Deutschland probiert...blablabla...weil...naja...und dann bräuchten wir eigentlich noch...da ist schon jemand anderes... Die gute Frau wollte eigentlich nur sagen: Sie sind schwul, das wird nichts. Aber das sagt sie natürlich nicht.
Von wegen tolerantes Deutschland. Hier läuft der gleiche Mist, aber eben hinter vorgehaltener Hand.
Die achso toleranten Menschen, die angeblich tausend schwule Freunde haben sind meist genau dieselben, die einen Anfall bekommen, wenn sie auch nur aus Spass mal von einem homosexuellen Menschen angemacht werden oder ähnliches. Heuchler, allesamt.