@ kammerflimmern.
email schreiben ist zwar dann schön und gut mit dem neuen iphone statt sms,
aber du musst auch sehen, dass die andere person die emails dann auch abrufen muss.
und eine sms ist dann doch auch einfacher für den empfänger.
oder kaufen deine ganzen leute alle das iphone oder sitzen den ganzen tag am pc um immer emails zu empfangen ( soll kein persönlicher angriff sein
)
Hallo zaphodbeeblebro, der Gedanke rutschte mir am Schluss so durch, wobei ich ja eh gut Reden habe, da ich Tarif L habe (150 SMS), formuliere also um, denke, auch da wäre eine Verdopplung auf achtzig angebracht. Generell begrüße ich aber auch Apples Einstieg in den Telephonmarkt deshalb, da die Bereiche Computer und Handy einfach zusammengehören und zusammengebracht werden müssen. Es kann nicht angehen, dass Provider kostenpflichtig so einen Scheiss wie SMS-Benachrichtigung bei E-Maileingang anbieten. So etwas muss vereinheitlicht werden, dass fängt mit diesen ganzen PC-Suites an, die seit Jahren mit Handys ausgeliefert werden und kaum Sinn machen, so ein Alibiinteresse gehört sich gespart. Natürlich darf bei der Frage die Sicherheitsproblematik wg Spams nicht vergessen werden, trotzdem müssen E-Mail, SMS, Fax endlich eins werden, wie auch das Internet ja ein Konglomerat diverser Dienste ist.
Ok, viel Gerede, jetzt also die Antwort: die meisten meiner Freunde, Bekannten sind zwar nicht im IT Bereich, haben aber alle Computerarbeitsplätze, da kann ich also tagsüber immer mailen (umsonst!). Das iPhone ist sicherlich auch nicht der einzige mögliche E-Mailclient, Blackberrys, Outlook Mobile Access sind doch verbreitet. Das trifft natürlich meine Lebenssituation, da auch mein letzter Kollege sein Studium beendet hat und jeden Tag 8,9 Stunden greifbar ist.
Und, wie bei meiner letzten Antwort: back to the thread: Stand nicht in der SZ diese Tage dieser Artikel, wenn Apple/Jobs so überzeugt von dem Positiven im iPhone wären, könnte es doch auch am Markt verschleudert werden, sollte der Jobs wirklich versuchen, die Welt zu verbessern, wenn er es denn so verkauft. Vielleicht verstehen wir alten Europäer die Amerikaner nicht, wir dürfen aber nicht vergessen, dass gerade aus Europa die Luxusartikel kommen, wir liefern Champagner, Chanel, Porsche. Deren Marketing ist auch Apples, je geschlossener, unerreichbarer es scheint, desto greifbarer wird es für den normalen Konsumenten. Ist die Barriere aber gebrochen (was Sinn der ganzen Kampagne ist) , wird jedes verkaufte iPhone pedantisch gezählt.
Was rede ich hier? Beste Grüße Kammerflimmern