DatNiggo
Normande
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Allerdings ist InDesign von Adobe ein Profi-Tool unter den Gestaltungsprogrammen, und ich finde die mitgelieferten Vorlagen sind auch nicht so der Hit. Da bietet Pages wesentlich mehr für (a) weniger Geld und (b) dafür, dass man nicht wochenlang studieren muss, nur um eine Geburtstagseinladung zusammen zu friemeln. Dazu gehört dann eben auch, dass der Anwender das nötige Grundwissen von Maßeinheiten, Farbräumen und und und haben muss.
Ich weiß jetzt nicht, inwiefern das auf den TE zutrifft, aber ausgehend vom schwächsten Glied in der Kette, nämlich dem Standartanwender, ist Pages die einfachste und kostengünstigere wahl.
Ich weiß jetzt nicht, inwiefern das auf den TE zutrifft, aber ausgehend vom schwächsten Glied in der Kette, nämlich dem Standartanwender, ist Pages die einfachste und kostengünstigere wahl.