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Studium: Macbook Pro 13" oder 15"

naich

Pomme d'or
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Die Tische sind, denke ich, weniger das Problem. Der gesparte Platz im Rucksack und das Gewicht machens eher aus.
 

Fulor

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Sehe ich auch so, was wesentlich interessanter an der 15"-Variante ist, ist die verbaute Grafikkarte.
 

josto93

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Dann wird es wohl ein Macbook Pro 13" mit i7 werden, jedoch würde es mich freuen, wenn mir noch jemand "vom Fach" (Physik) die Displaygröße als ausreichend bestätigen könnte.

Bin wirklich begeistert, wie mir hier geholfen wird! Danke!
 

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Stahls Winterprinz
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13" reicht locker aus. Wenn man irgendwofür Bildschirmgröße benötigt, dann ist es völlig wurst, ob 13 oder 15", dann ist das beides zu klein. Dann ist eher über 20 wichtig.

Die einzige Berechtigung hat 15" imho um zuhause aufm Schreibtisch zu stehen.
 

astrophys

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Dann wird es wohl ein Macbook Pro 13" mit i7 werden, jedoch würde es mich freuen, wenn mir noch jemand "vom Fach" (Physik) die Displaygröße als ausreichend bestätigen könnte.

Wie bereits gesagt, ich als "vom Fach" kann dir nur zu einer höheren Displayauflösung raten. Anscheinend akzeptierst du aber nur das, was du sowieso hören möchtest. ;)
 

josto93

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Tut mir leid, ich werde mich bemühen objektiver zu bleiben. Dachte, dass es reichen würde, wenn ich die höhere Auflösung zu Hause an meinem Monitor habe. Vielleicht kannst du mir mal erklären für was du ein Notebook im Studium benötigt hast und auf was ich außer der Auflösung noch achten muss. Habe mich mitlerweile auch bei anderen Herstellern umgesehen, doch möchte ich mich ungern wieder von Macintosh trennen=(.

Vielen, vielen Dank!!
 

astrophys

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Es ist schon vorteilhaft, auch unterwegs eine höhere Auflösung nutzen zu können. Insbesondere bei den Praktika wirst du viel Unterwegs sein und auch mal eine Auswertung bei Kommilitonen machen. Natürlich geht das auch alles auf 1280*800, aber bei der Auswertung ist man für jeden Pixel mehr dankbar. Ich habe letztes Jahr meine Doktorarbeit abgegeben, das Studium ist also schon ein paar Jahre her und damals gab es noch keine so hohen Auflösungen. Es ist sehr schade, dass Apple die Auflösung des 13er nicht wie beim Air angepasst hat. Sony hat ja gezeigt, dass auch 1920*1080 auf einem 13 Zöller möglich und praktikabel sind. Leider unterstützt OS X immer noch keine systemweit anpassbare Schriftgröße, da ist Windows schon weiter. Vielleicht kommt das ja mit Lion, wobei ich da so meine Zweifel habe.

Wenn du unbedingt ein Macbook haben willst, wäre von der Auflösung und dem Gewicht her ein 13" Air am sinnvollsten. Leider ist es stark beschnitten und lässt sich nicht erweitern. Das ist aber allgemein das größte Problem bei den Macbooks: Irgendeinen Kompromiss wirst du eingehen müssen, da die Auswahl nunmal sehr klein ist.

Eine Sache noch: Du solltest auf jeden Fall eine Garantieverlängerung in Betracht ziehen (alle Macs kommen mit nur einem Jahr Basisgarantie), am besten Apple Care, was aber leider recht teuer ist. Aber auch andere Anbieter haben Garantieverlängerungen im Angebot.
 

josto93

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Danke astrophys!!! Werd mir das mit dem Mac nochmals ganz genau überlegen und es zuerst nochmal testen. Sollte ich dann tatsächlich zum Macbook greifen werde ich mir auf jeden Fall Apple Care leisten, aber darüber gibts im Forum ja genügend hilfreiche Beiträge.

Über weitere Beiträge würde ich mich sehr freuen...

Nochmals vielen Dank!!!
 

iRufus

Jonathan
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Diese Fragen führen leider zu keinem Ausweg! :) Ich habe dieses Prozedere ein Jahr vor meinem Studium mit gemacht! Wie man es löst, es klappt nicht! :) 15" für die Vorlesung sind mir definitiv zu groß gewesen. Hatte damals ein 15" MacBook Pro!
Viel mitschreiben auf einem Notebook rentiert sich meiner Meinung nur, wenn du LaTeX beherrscht, da gerade im naturwissenschaftlichen Bereich viel mit Formeln gearbeitet wird! :)
Zum Auswerten von Ergebnissen etc, da macht es auch mehr Spass an einem 24" und aufwärts.

Um dir meine Konstellation zu sagen: Ich habe mir für die Vorlesung ein 11" MacBook Air geholt. Es ist flacher als ein Block, und unfassbar leicht. Jedes 13" kommt dir danach wie ein Backstein vor. Unfassbar schnell dank der SSD (auch die wirst du nie mehr missen wollen). Zu Hause steht dann ein 27" iMac, um auch produktiv über eine lange Dauer zu arbeiten.

Diese Konstellation ist zwar teurer, aber überlege dir doch ob du dich nicht so entscheiden kannst. (wenn es denn Apple sein muss, was ich natürlich nur empfehlen kann =) ).

Es gibt nun mal kein leichtes, kleines Notebook, das extrem Leistungsstark ist und eine gute Auflösung hat.
Das 11" MacBook Air hat zumindest die gleiche Auflösung wie ein 13" MacBook Pro, ich arbeite (programmiere) damit auch an den WE's.

Glaube mir, bei Preisen in dieser Kategorie kann man nicht lange genug warten. Ich habe mir damals 3 Monate vor dem Studium ein 24" Cinema Display und ein 15" MacBook Pro gekauft, und es schon nach ein zwei Wochen während dem Studium bereut: Zu groß zum Mitnehmen, zu umständlich daheim.
 
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Stahls Winterprinz
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Eine Sache noch: Du solltest auf jeden Fall eine Garantieverlängerung in Betracht ziehen (alle Macs kommen mit nur einem Jahr Basisgarantie), am besten Apple Care, was aber leider recht teuer ist. Aber auch andere Anbieter haben Garantieverlängerungen im Angebot.

Aber mit zwei Jahre Gewährleistung.

Meiner Meinung nach ist ACPP nur bei den teureren Geräten, d.h. ab 2000 Euro sinnvoll. Dadrunter ist das vom Verhältnis her einfach zu teuer. Da ist es "auf Dauer" gesehen einfach billiger ne Reperatur selber zu bezahlen (die nur in X % auftritt), als "immer" n ACPP zu kaufen
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Aber mit zwei Jahre Gewährleistung.

Bei der Gewährleistung gilt nach 6 Monaten die Beweislastumkehr. Gewährleistung ist daher ein Papiertiger.

Es muss natürlich jeder selbst wissen, ob ein Jahr Garantie ausreicht. Bei einem stationären Gerät würde ich mir darüber auch keine Gedanken machen, aber ein mobiles Gerät ist deutlich höheren Belastungen ausgesetzt. Ohne AppleCare oder ein entsprechende Garantieerweiterung ist eine Reparatur in den allermeisten Fällen ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Die geringe Garantiezeit von nur einem Jahr bietet Apple aus marktstrategischen Gesichtspunkten an. Viele Käufer wissen noch nicht einmal, dass es nur ein Jahr Garantie gibt. Die entsprechend hochpreisigen Modelle der Mitbewerber (HP, Lenovo, Dell) bieten alle 3 Jahre Garantie als Standard an.

Ich würde bei einem mobilen Gerät jedenfalss nicht darauf verzichten wollen.
 

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Stahls Winterprinz
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Bei der Gewährleistung gilt nach 6 Monaten die Beweislastumkehr. Gewährleistung ist daher ein Papiertiger.

Klar, aber die meisten seriösen Händler haben da kein Problem mit.
Ich hatte mir mal bei Amazon ein Netbook gekauft, nach 1 3/4 Jahr ist das Display kaputt gegangen, nach Amazon geschickt, zwei Tage später hatte ich den Kaufpreis zurück.


Abgesehen davon, sehe ich persönlich (!) es gar nicht ein, Apple noch 250 oder 350 Euro für eine eigentlich selbstverständliche Leistung (s. Konkurrenzunternehmen) hinterherzuwerfen.

Abgesehen davon, wenn man sein Gerät einigermaßen pfleglich behandelt, dürfte da eigentlich nichts passieren.
Ich hab nur einmal ein Notebook geschrottet, und da hatte ich ne Flasche Wasser auf die Tastatur gekippt. Da dürfte auch der ACPP nicht bezahlen.

Und wenn es so oft passiert, dass ein Gerät im vierstelligen Preisbereich "von alleine" kaputt geht, und man extra deswegen n ACPP kaufen muss, dann finde ich, sollte man sich vielmehr überlegen, ob man diesem Hersteller weiter vertrauen sollte.