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Magazin Streaming-Umsätze bei Warner überholen Digitalverkäufe über iTunes & Co.

MikeStiller

Granny Smith
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Auf stationären HiFi-Ketten unter 10.000 Euro nur für Fledermäuse und Hunde wirklich interessant. Raumoptimierung bringt 100 mal mehr an Klanggewinn. Stationärer DAC am Mac + guter Kopfhörer evt. Unterschiede für geschulte Ohren merkbar.

Mobil mit einem guten DAC + Kopfhörerverstärker + guten Kopfhörer in einem ruhigen Raum evt. merkbare Unterschiede am iPhone. Aber das ist nicht das Anwendungsszenario von einem Kopfhörer. Ohne DAC der den D/A Wandler des iPhone umgeht - vergiss es.

Wer will kann ja den Test machen und seine (ehrlichen!) reproduzierbaren Ergebnisse posten: (geht mit FF, Chrome oder Safari)

www.hifisoundtesten.de
Ich habe Beats Studio, und höre hauptsächlich Techno und manchmal bisschen hiphop.. Höre am Mac (leider nur in Chrome in lossless) und am iPhone; habe es mit Spotify verglichen und in der Tat, man hört im Vergleich zu Spotify Premium oft wenig Unterschied; und doch fand ich, dass sich bei TIDAL Bass und Höhen bei einigen Liedern klarer und einfach besser anhören.. Deshalb hab ich mich letztlich dafür entschieden. Vllt bilde ich es mir aber auch ein.. :p trotzdem gefällt mir aber die Idee, Musik in lossless Qualität anzubieten, um denen, die sie wirklich mögen, die Möglichkeit zu geben, sie in der bestmöglichen Qualität zu hören. Das war auch ein Grund für mich, diesen Dienst zu wählen!
 

Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Trotzdem suggeriert der Titel mit Streaming wäre mehr Geld eingenommen worden als mit Verkauf. In Wirklichkeit wurde aber nur ein größeres Wachstum verzeichnet...
 

Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Und hier?
Digital revenue grew 0.7% (or 10.4% in constant currency), but due to the strength of physical revenue in the quarter, digital revenue represented 43.9% of total revenue, compared to 45.2% in the prior-year quarter. Growth in digital revenue was driven by an increase in streaming revenue, which more than offset a decline in download revenue. Declines in download revenue are expected to be a continuing trend.

0,7 oder 7?
2013: 295 Millionen Dollar
2014: 297 Millionen Dollar

http://www.wmg.com/newsdetails/id/8a0af8124d396c2f014d43ef96b2005d
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Lossless nutzt garnichts, wenn die Master (gerade bei älteren Veröffentlichungen) in der falschen neueren verhunzten Version vorliegen. Und genau das ist bei fast allen alten Veröffentlichungen bei Streamingdiensten die Regel. Es existiert nur die Remasterte Version! Das kann ich gerne mal an einen Beispiel zeigen:

Waveform in Adobe Audition - CD Version Rip 44100khz Original kauf CD 1992 (lossless )

Bildschirmfoto%202015-05-13%20um%2002.25.33.jpg


Gleiches Lied, an Sp-Dif Ausgang via alten DAT Recorder 44100khz von lossless Streamingdienst bei einen Bekannten um mal zu sehen was da so an "HiFi" für das Geld durchkommt:

Bildschirmfoto%202015-05-13%20um%2002.25.47.jpg


Dynamikkomprimiert, abgeschnittene Spitzen - auf Loudness-War hoch gemixt!
Für so etwas gebe ich definitiv kein Geld aus! Gerade als Fan von Originalversionen der Erstveröffentlichung vergrault man echte HiFi Fans so ganz ganz weit in die Ferne. Ich kaufe mir über die Jahre für 15000 insgesamt Stück für Stück eine Stereoanlage und höre dann so einen vermixten Murks? Ja is klar!

Gleiches Problem besteht übrigens bei itunes Match. 80% der Matches von alten Alben liegen in der Remastert Loudness War version vor und sind über die Stereoanlage echt nervig.

Das ist nun allgemeinverständlich warum ich weiterhin CDs Sammle.
 
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DF0

Hibernal
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Kann ich bislang noch nicht bestätigen, dass bei iTunes Match-Titeln die Dynamik wegkomprimiert wurde. Wenn, dann liegt der Schwarze Peter aber bei den Plattenfirmen, die eine Zeit lang wohl gedacht haben, das sei für Download wohl besser. Mir sind allerdings auch schon miserabel gemasterte CDs mit Musik untergekommen, die es in einer anderen Edition schon mal besser gab...so ist es nicht.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Double-d deine Rechnung hat ein Fehler denn bei dir steigen die Musikkäufe sowie der Streaming Dienst im Text steht aber das die Verkäufe sinken.

Es ist ja so das Streaming um 33% gestiegen ist da aber die Verkäufe um die Summe x% gesunken ist sind die gesamt Umsätze nur 7% gestiegen.

Bei dir steigen aber die Verkäufe auch um 4,1%
Nun ja. Der Fehler liegt mal wieder im Verständnis allgemeiner Dinge.
Wenn ein Umsatz zum Vorjahr gesunken ist, dann bedeutet es nicht, dass der Umsatz an sich negativ ist. Umsatz ist immer positiv. Wäre er negativ, müssten die Kunden meine Waren ja zurückgebracht haben. ;)
Nur in Abhängigkeit eines Vergleichszeitraumes spricht man von Umsatzeinbrüchen, gesunkenen Umsätzen oder fälschlicher Weise von negativen Umsätzen.

Haben z.B. Musikverkäufe im Jahr 2013 ein Umsatzplus von 10% im Vergleich zum Jahr 2012 gehabt und 2014 nun ein Umsatzplus von 4,1%, dann ist der Umsatz um 5,9% zum Vergleichsjahr 2013 gesunken.
Ein Plus von 4,1% bleibt dennoch dort stehen.

Aber wir kennen die Zahlen nicht. Das hab ich jetzt schon so oft gesagt. Wir können nur raten.