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Streaming-Sättigung laut ARD/ZDF-Studie nachweisbar

Jan Gruber

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Jan Gruber
ARD und ZDF veröffentlichten kürzlich eine Studie rund um Medienanbieter. Dieser zu Folge tritt langsam aber doch eine Streaming-Sättigung ein.

Laut der Studie scheinen Streaming-Angebote erstmals keine neuen Nutzer:innen mehr zu gewinnen. Dies deutet auf eine mögliche Sättigung hin. Die Mediennutzung tagsüber ist zwar gesunken, liegt aber immer noch über dem Vor-Corona-Niveau. Bewegtbild nimmt weiterhin den Löwenanteil der Mediennutzung ein, gefolgt von Audio und Text.

Lineares Fernsehen und Radio: Immer noch relevant​


Trotz des Aufstiegs digitaler Medien bleiben das lineare Fernsehen und das Radio laut Studie stabil an der Spitze. Besonders bemerkenswert ist, dass der Trend der schrumpfenden Nutzung des linearen Fernsehens, der während der Pandemie vorübergehend ausgesetzt war, 2023 wieder aufgenommen wurde. Trotzdem dominiert das Fernsehen mit 64 Prozent der täglichen Nutzung weiterhin.

Streaming-Sättigung: Ein Halt im Wachstum​


Die Studie zeigt auch, dass Musik-Streaming-Dienste und Podcasts möglicherweise ihr Wachstumspotenzial vorerst ausgeschöpft haben, da im Vergleich zum Vorjahr keine Zuwächse zu verzeichnen sind. Dies könnte ein Anzeichen dafür sein, dass die Nutzer:innen ihre bevorzugten Plattformen gefunden haben und weniger neue Dienste ausprobieren.

Die Ergebnisse der ARD/ZDF-Studie werfen ein neues Licht auf die Medienlandschaft und die Nutzungsgewohnheiten in Deutschland. Die festgestellten Sättigungseffekte bei Streaming-Angeboten könnten eine Veränderung in der digitalen Medienlandschaft signalisieren. Während lineares Fernsehen und Radio ihre Relevanz behalten, zeigt sich ein Halt im Wachstum bei Musik-Streaming-Diensten und Podcasts. Die Auswirkungen dieser Trends auf die Medienbranche könnten weitreichend sein und die Strategien von Content-Anbietern beeinflussen.

Via Anbieter

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Salud

Golden Noble
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Es wird in Zukunft Fusionen geben, war bzw. ist eine Frage der Zeit. Dieses ganze Rechtebingo und zig Anbieter wird sich wieder zurück entwickeln.
 

saw

Königlicher Kurzstiel
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Wird sich zeigen,
selbst wenn es zu Fusionen kommen sollte, muss es nicht automatisch bedeuten,
das die jeweiligen Streaming Dienste zusammen gefasst werden.
Beim linearen Tv wurde auch viel fusioniert, z.B. zur ProSiebenSat 1 Media,
trotzdem haben die glaub 10 verschiedene Sender.

Bei Netflix und Co könnte es darauf hinlaufen, dass dann wieder mehr Inhalte separat zum Grundpaket dazu gebucht werden müssten.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Interessant finde ich ja folgenden Auszug aus der Studie

Der in der Pandemie vorübergehend ausgesetzte Trend der schrumpfenden Nutzung des linearen Fernsehens setzt sich 2023 wieder fort, aber mit 64 Prozent täglicher Nutzung bleibt es insgesamt der wichtigste Ausspielweg für Bewegtbild. Videos in sozialen Medien gewinnen insbesondere in den Altersgruppen bis 49 Jahren weiter an Bedeutung.

Wie sehr sich die Sehgewohnheiten in einzelnen Zielgruppen verändert haben, zeigt jedoch der Fünf-Jahres-Vergleich: Bei den unter 30-Jährigen halbiert sich die Zahl derjenigen, die tägliche lineares Fernsehens nutzen, auf 19 Prozent. Bei den 30- bis 49-Jährigen sinkt dieser Wert auf 45 Prozent (minus 28 Prozentpunkte).

Wenn die unter 30jährigen nur noch zu 19% lineares TV nutzen, und die 30-49 jährigen nur noch zu 45% linear schauen… wie hoch muss dann der Anteil des linearen TV bei der Generation 50+ sein um in der Summe immer noch auf 64% zu kommen? Vermutlich ist die Zielgruppe einfach auch zahlenmässig „überlegen“ so das man sich sein eigenes lineares Programm mit 64% Nutzung schönreden kann…
 

au37x

Schmalzprinz
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Solange bei meiner Mutter (73) immer schön die Fernsehzeitung parat liegt, ist die Fernsehwelt noch in Ordnung. Ihr iPhone und iPad liegen aber auch immer daneben.
 

Mitglied 241048

Gast
Ich schaue mit meinen 55 Jahren auch zu 95 % lineares TV. Das liegt aber auch daran, dass ich sehr gerne Sportübertragungen sehe und die müssen für mich nun mal live sein.

Ich hatte ein Jahr lang Magenta-TV, Amazon Prime und WOW Premium. Ich habe trotzdem so gut wie keine Filme geschaut. Oftmals saß ich davor, hab mich gefragt, was ich denn nun schauen soll, und hab dann trotzdem wieder auf das lineare TV umgeschaltet. Aber es liegt auch daran, dass ich mich für Spielfilme irgendwie nur bedingt begeistern kann.

Beim Musikhören ist das Streamen auch irgendwie nicht so richtig meins. Früher, als ich noch eine große Stereoanlage und knapp 2.000 Schallplatten hatte, setzte ich mich abends gerne davor, um Musik zu hören. Mittlerweile ist alles verkauft, aber ich habe keine Lust, für Apple Musik 10,- € im Monat zu zahlen. Da reicht mir aktuell das Radio morgens und abends im Auto. Und hier höre ich dann ausschließlich EgoFM (der beste Radiosender überhaupt).
 
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SomeUser

Beauty of Kent
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Interessant finde ich ja folgenden Auszug aus der Studie



Wenn die unter 30jährigen nur noch zu 19% lineares TV nutzen, und die 30-49 jährigen nur noch zu 45% linear schauen… wie hoch muss dann der Anteil des linearen TV bei der Generation 50+ sein um in der Summe immer noch auf 64% zu kommen? Vermutlich ist die Zielgruppe einfach auch zahlenmässig „überlegen“ so das man sich sein eigenes lineares Programm mit 64% Nutzung schönreden kann…



51% der Bevölkerung sind 45+.

Wird sich zeigen,
selbst wenn es zu Fusionen kommen sollte, muss es nicht automatisch bedeuten,
das die jeweiligen Streaming Dienste zusammen gefasst werden.
Beim linearen Tv wurde auch viel fusioniert, z.B. zur ProSiebenSat 1 Media,
trotzdem haben die glaub 10 verschiedene Sender.

Bei Netflix und Co könnte es darauf hinlaufen, dass dann wieder mehr Inhalte separat zum Grundpaket dazu gebucht werden müssten.

Die haben aber eine Reihe Sender, weil sie hinsichtlich der Sendemöglichkeiten ansonsten begrenzt wären. Wären du im Streaming einfach alles parallel anbieten kannst, ist lineares Fernsehen pro Sender nun mal auf exakt eine Sendung begrenzt. Daher ist die Annahme, dass eine Fusion zur Reduzierung der Sender führt unsinnig.
 

Mitglied 241048

Gast
51% der Bevölkerung sind 45+.

So ist es. Und ein Großteil davon dürfte das Streaming sogar kennen, es aber trotzdem kaum bis gar nicht nutzen. So wie ich. ;)

Es ist übrigens auch so, dass Streaming deutlich mehr Energie verbraucht als Broadcasting. Lineares TV hat also auch was mit Klimaschutz zu tun. :innocent:
 

Salud

Golden Noble
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Fusionen war von meiner Seite aus so gemeint, dass es in Zukunft nicht mehr so viele Anbieter geben wird. Wenn man alles mitmacht, Sky, Paramount, Netflix, Disney, DAZN, Dyn, Magenta Sport, Prime, Spotify, YouTube, Apple Music und was es nicht alles noch gibt dann hat man zig Zahlvorgänge im Monat. Irgendwann wird jeder dahingehend selektieren.

Und wenn man dann mal in die Mediathek von ARD und ZDF schaut findet man auch den ein oder anderen FIlm oder die ein oder andere Serie die interessant ist, sein könnte.

Lineares Fernsehen spielt bei uns maximal eine Rolle, wenn die deutsche Nationalmannschaft bei einem Turnier spielt. Freundschaftsspiele oder Qualispiele kommen schon deswegen nicht infrage, weil es auf den privaten Sendern läuft. Andere Dinge an Sport, die interessant für mich sind laufen nicht im linearen TV. Dafür zahle ich, noch, bei Sky und DAZN.

Es macht ja hier und da auch Spaß mal ein interessantes Fussballspiel zu schauen, manchmal läuft es auf dem TV, wenn es nicht überzeugt schalte ich es aufs MacBook oder iPad um, schalte es auf stumm und wir schauen dann einen Film oder eine Serie.

Was ich, obwohl ich ihn von Beginn an nicht mochte, auf der Uhr habe, ist die letzte Wetten Dass Sendung. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wie sieht unser Verhalten bzgl Streaming aus? Hier läuft, bis wir abends mit allem fertig sind ein Echo mit einem Radiosender. Meistens schalten wir zwischen 20-21 Uhr dann unser Apple TV ein und lassen uns neben ein paar Gesprächen vom TV berieseln, meistens so bis 22:30-23 Uhr, dann gehts ab in die Falle.

Oftmals quatschen meine Frau und ich allerdings so intensiv, dass wir gar nicht ans TV denken und dann geht die Kiste gegen 22 Uhr für eine Serie oder gar nicht mehr an.

Insgesamt hat man nur eine Zeit und im Grunde ist die Medienlandschaft wie ein Kleiderschrank, ich kann nur ein Kleidungspaket anziehen, Unterwäsche, Socken, Hose, Shirt - Pulli oder beides, Hemd, Jacke oder keine etc. Der Rest bleibt im Schrank hängen.

Habe ich deswegen jeweils nur 2 Unterhosen, 2 Paar Socken, 2 Hosen etc.? Nein, vieles im Schrank ist einfach Luxus, über die Jahre angesammelt, es wird zwar alles hier und da mal wieder angezogen, würde ich hier knochentrocken aussortieren würde ich wahrscheinlich die nächsten 3 Jahre dennoch erstmal nichts neues brauchen.

Und wir gönnen uns den Luxus, dass wir uns viele Anbieter im Bereich Streaming leisten, nur nicht mehr alles und der ein oder andere wird hier auch noch verschwinden. Nur mache ich mir da keinen Stress mehr, das Geld ist da und ich habe es mal versucht Netflix zu kündigen und zack waren 3 Serien mit neues Staffeln da, Kündigung zurück genommen, der zweite Versuch lief ähnlich ab. Dann wollte ich Disney kündigen, unser Sohn meinte dann er schaut das regelmäßig, ich dachte gut dann bleibt das. Spotify wolle ich kündigen, unsere mittlere hört dort fast täglich etwas.
YouTube Premium sollte auch mal weg, unser Sohn ist allerdings von Apple Music und Spotify zu YouTube Music gewechselt, gefällt im einfach besser, vor allem die Oberfläche von Apple Music fand er seit jeher schrecklich.

Wenn sie mal ausziehen und es weiterhin mit dem Teilen der Anbieter klappt lassen wir das auch so bestehen, wenn irgendwann der Punkt kommt an dem die Anbieter mehr Geld oder Geld fürs Teilen haben wollen müssen wir schauen. Die jeweils 5 Euro für Netflix sind dabei kein Thema. Für den Rest müssten sie dann selbst schauen wie sie es machen.

Zeitlich gesehen würde ich mich auf nichts mehr festlegen lassen. Damals war samstags 15:30 Uhr gesetzt. Ein Termin die Woche hatte ich hier, allerdings auch immer vom Wetter abhängig, gab es im April oder Mai gutes Wetter und wir konnten mit den Kindern was machen dann spielte Fussball an dem Tag keine Rolle, zumindest nicht am TV.

Als wir später dann eine Box von Sky hatten, die auch aufnehmen konnte, haben wir das ein oder andere aufgenommen, irgendwann war die Box dann voll mit Aufnahmen, fing ich an zu selektieren, was gelöscht werden kann und dann haben wir es irgendwann aufgegeben. 2014 begann dann unsere Streamingkarriere bei Netflix, haben wir mal ausprobiert…
 
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Macbeatnik

Golden Noble
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Ich streame ausschliesslich, lineares Fernsehen hab ich seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr gesehen, Musik im Auto oder auch zu Haus wird seit Ewigkeiten ohne Radioprogramme gehört, sei es früher die Kassetten, dann CDs und jetzt Streaming oder die eigene Mediathek, Gesabbel und Werbung brauche ich nicht.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Ich finde Radio zumindest im Auto ganz gut oder kann verstehen, wenn eine Oma das gerne in der Küche nutzt. Aber ich frage mich immer wieder wie heutzutage all diese Radiosender noch rentieren können. Das sind ja noch immer super viele kommt es mir vor und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Radio Werbung für Firmen noch einen wirklich grossen Wert haben. Grade da heute ja die Übertragung immer mehr über DAB/Internet läuft und UKW zumindest in der Schweiz Ende 2024 einstestellt wird, dürfte es auch weniger regionale Radio Sender rechtfertigen als früher, da man diese ja nun national hören kann.
 

AndaleR

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Ich höre seit langem kein Radio mehr im Auto. Diese ständig gleichen Titel und „Witze“… Außerdem sind mir der Großteil der Moderatoren einfach zu gut drauf am Morgen…

Während der Fahrt zur Arbeit: Podcasts. Unterwegs mit der Familie: Apple Music.

Lineares Fernsehen? Klar. Sonntag, 20:15 ARD. Wobei: Zählt das, wenn ich es zu 80% zeitversetzt schaue aus der Mediathek/Aufnahme?

Schwach ist ja noch immer der Ton bei vielen. Original kommt es in gutem 5.1 - online meist nur Stereo…
 
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Mitglied 241048

Gast
Andere Dinge an Sport, die interessant für mich sind laufen nicht im linearen TV. Dafür zahle ich, noch, bei Sky und DAZN.

Sky und DAZN sind für mich auch eher lineare TV-Sender. Aber eben Pay-TV. Lineare TV-Sender zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Sinne eines Broadcastings arbeiten, man also im Gegensatz zum Streaming nicht selbst bestimmen kann, wann man was sieht.
 

Mitglied 241048

Gast
Ich höre seit langem kein Radio mehr im Auto. Diese ständig gleichen Titel und „Witze“… Außerdem sind mir der Großteil der Moderatoren einfach zu gut drauf am Morgen…

Deswegen egoFM. Tolle Moderatoren, die zudem auch noch ziemlich gut aussehen, tolle Sendungen, tolle Musik (zumindest für diejenigen, die nicht auf das Gedudel der Mainstream-Sender stehen).

Und wer gibt einem schon so tolle Lebensweisheiten mit auf den Weg, wie zum Beispiel Elise Hoffmann:

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;)
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Sky und DAZN sind für mich auch eher lineare TV-Sender. Aber eben Pay-TV. Lineare TV-Sender zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Sinne eines Broadcastings arbeiten, man also im Gegensatz zum Streaming nicht selbst bestimmen kann, wann man was sieht.
Als gemäss deiner Definition ist aber DAZN überhaupt kein lineares TV. Ausser halt ihre paar TV Sender wie Eurosport oder die Bar Sender mit DAZN 1/2.
 

Salud

Golden Noble
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Sky und DAZN sind für mich auch eher lineare TV-Sender. Aber eben Pay-TV. Lineare TV-Sender zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Sinne eines Broadcastings arbeiten, man also im Gegensatz zum Streaming nicht selbst bestimmen kann, wann man was sieht.
Für mich sind es eher Streaming Dienste. Ich schaue was es dort live an Angebot gibt, wenn ich dafür Zeit habe. Ansonsten streamen wir etwas über SkyGo.

Bei live Sport sieht das anders aus, da hast du Recht, da kann man sich nichts aussuchen. Die normalen Sender von Sky sind hier gefühlt mindestens 1 Jahr nicht mehr gelaufen.
 

Mitglied 241048

Gast
Als gemäss deiner Definition ist aber DAZN überhaupt kein lineares TV

Na ja, sehr viele - wenn nicht sogar alle - Sender sind ja mittlerweile Hybride. Aber DAZN ist ja auch kein reiner Streaming-Dienst.

Die normalen Sender von Sky sind hier gefühlt mindestens 1 Jahr nicht mehr gelaufen.

Ich habe nach einem Jahr entschieden, Sky nicht länger zu abonnieren. Mir gingen ein paar der dortigen Moderatoren etwas zu sehr auf den Senkel. Aber die tauchen dann auch bei Amazon Prime auf, wenn die Champions League übertragen wird. Außerdem war es irgendwie kontraproduktiv, wenn bei mir am Samstag von 13:30 Uhr bis 22:00 Uhr Live-Fußball durchlief. Und Konferenzen sind im TV eh deutlich weniger spannend als im Radio. Allerdings muss ich sagen, dass ich mittlerweile sehr viel Sportschau Live höre. Da wird dann im Unterschied zum normalen Radio keine Musik gespielt.
 
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