PumaLikaJon
Bismarckapfel
- Registriert
- 05.07.10
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Ich denke jeder Mensch unterscheidet seinen "persönlichen Daten" anders. Ich nutze iCloud aus Bequemlichkeit. Ich finde es gut, dass meine Daten unter meinen Systeme synchron gehalten werden. Andererseits, macht es mir mittlerweile Angst, dass ich es gemacht habe. Ich habe meinen Kalender und mein Adressbuch in Synchronisation. Was ich mittlerweile als schwerwiegenden Fehler ansehe. Zumindest dachte ich das bei dem Adressbuch. Bis ich mal bisschen näher über die App "WhatsApp" nachgedacht habe. Dort werden auch sämtliche Namen und Telefonnummern abgeglichen und gespeichert. Wird einem auch nicht unbedingt gesagt, aber wie sonst soll eine Favoritenliste erstellt werden? Genau es geht gar nicht.
Einfaches vernetzen ist das Sprichwort! Die Menschheit ist faul oder besser gesagt wird immer fauler, da kommen automatische Synchronisationen gerade recht. Auf Seite 2 schrieb jemand von einem NAS-System worauf er zugreife (was wie eine Cloud arbeitet). Was machst du wenn sich da einer reinhackt oder du in ein Botnetz gerätst? Jeder möchte im Endeffekt eine schnelle und saubere Lösung haben, Problem dabei ist das die meisten (mich eingeschlossen "schnell", "sauber" vorziehen). Wo fängt Leichtsinn an und wo hört er auf? Ist es leichtsinnig seinen Kalender online zu synchronisieren? Eigentlich ja, wie viele haben das System von RIM und Blackberry gefeiert? Viele! Und was ist das? Genau eine dauerhafte Synchronisation sämtlicher Daten über Server über RIM - war das besser? Nein! Das Problem liegt einfach mMn viel tiefer und fängt bei der Aufklärung durch die Firmen an. Ich werde mir z.B. das iPhone 5 holen, wer sagt mir, dass wenn ich das Navi benutze nicht "mitgetaggt" werde? Anderes Beispiel, ein Freund arbeitet bei einer Firma die Geotagging betreibt und Blackboxes für Autos herstellt - wusstet ihr das die heutzutage in vielen Autos standardmäßig drin sind aber ausgeschaltet sind?
Cloud Computing (als Datenwolke) hat seine Vor- und Nachteile, schlimm ist nur, dass man sich nie sicher sein kann sich außerhalb dieser Wolke zu bewegen bzw. sich iwann nicht mehr weigern kann mitzu"fliegen".
Einfaches vernetzen ist das Sprichwort! Die Menschheit ist faul oder besser gesagt wird immer fauler, da kommen automatische Synchronisationen gerade recht. Auf Seite 2 schrieb jemand von einem NAS-System worauf er zugreife (was wie eine Cloud arbeitet). Was machst du wenn sich da einer reinhackt oder du in ein Botnetz gerätst? Jeder möchte im Endeffekt eine schnelle und saubere Lösung haben, Problem dabei ist das die meisten (mich eingeschlossen "schnell", "sauber" vorziehen). Wo fängt Leichtsinn an und wo hört er auf? Ist es leichtsinnig seinen Kalender online zu synchronisieren? Eigentlich ja, wie viele haben das System von RIM und Blackberry gefeiert? Viele! Und was ist das? Genau eine dauerhafte Synchronisation sämtlicher Daten über Server über RIM - war das besser? Nein! Das Problem liegt einfach mMn viel tiefer und fängt bei der Aufklärung durch die Firmen an. Ich werde mir z.B. das iPhone 5 holen, wer sagt mir, dass wenn ich das Navi benutze nicht "mitgetaggt" werde? Anderes Beispiel, ein Freund arbeitet bei einer Firma die Geotagging betreibt und Blackboxes für Autos herstellt - wusstet ihr das die heutzutage in vielen Autos standardmäßig drin sind aber ausgeschaltet sind?
Cloud Computing (als Datenwolke) hat seine Vor- und Nachteile, schlimm ist nur, dass man sich nie sicher sein kann sich außerhalb dieser Wolke zu bewegen bzw. sich iwann nicht mehr weigern kann mitzu"fliegen".