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Nachdem Apples ehemaliger Chief Financial Officer Fred Anderson auf Grund des Optionsskandals 3,5 Millionen Dollar zurückzahlen muss, wurde nun bekannt, dass Anderson Steve Jobs beschuldigt, den Auftrag zur Umdatierung gegeben zu haben. Angeblich habe man die ganze Optionsvergabe intensiv besprochen. Anderson sei danach der Meinung gewesen, dass alles rechtmäßig abgelaufen sei. Ob diese Aussage nun für weitere Ermittlungen sorgen wird, kann noch nicht gesagt werden. Allerdings ändern diese Angaben auch nicht die bislang festgehaltenen Tatsachen bezüglich der Rolle von Jobs. Apples eigene Untersuchung hatte schon vor Wochen ergeben, dass Steve Jobs zwar Kenntnisse von der Umdatierung der Aktienoptionen hatte, sich jedoch nicht selber bereicherte und zudem keinen weiteren Schaden anrichtete.
Aus http://www.macworld.com/news/2007/04/24/fredvssteve/index.php?lsrc=mwrss
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