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Sehr interessanter Artikel von Macnotes:
Nun ist es vollbracht! Alle von Steve Jobs vollmundig angekündigten Soft- und Hardware-Versprechen wurden gestern eingelöst. Doch es lief alles nicht so glatt wie es sich die User vorgestellt haben. Der gestrige Tag mutierte schon in den Morgenstunden zum großen Desaster. Das Chaos setzte sich in den darauffolgenden Stunden weiter fort und sorgte nicht nur in Deutschland für Wut und Frust in der Apple-Gemeinde. Wir haben versucht die Ereignisse des gestrigen Tages zusammenzufassen.
iPhone 3G
Eine neue Generation des iPhones erblickte gestern das Licht der mobilen Welt. Doch leider kamen nur wenige potentielle Käufer in den Genuss des neuen Smartphones. Am Morgen des 11. Juli sah es vor den Geschäften des magentafarbenen Riesens noch recht entspannt aus. Keine Camper und auch keine kilometerlange Schlangen wie noch zum Release des ersten iPhones in den USA. Eher verhaltenes Warten vor den T-Punkten. Kaum eine Warteschlange war länger als 15-20 Personen, von denen ein Bruchteil zudem ihre ganz normalen Festnetz-Problemchen in der Telekom-Filiale klären wollten. Um so größer war später die Enttäuschung, als die Mitarbeiter des Mobilfunkanbieters (teilweise mit Sekt-Piccolos bewaffnet) schon den ersten Kunden eine Absage erteilen mussten. Zu wenig Geräte wurden angeliefert, die dann auch noch ausschließlich an Vorbesteller (und Mitarbeiter?) verschachert wurden. Vielerorts gingen Bestandskunden komplett leer aus. Die Telekom wollte primär Neuverträge abschließen. Deutschlandweit war das iPhone 3G schon wenige Minuten nach Ladenöffnung ausverkauft. Es ist anzunehmen, dass sich viertel nach Neun kaum noch ein Gerät in einem deutsche T-Punkt befand. Die später von der Telekom gemeldeten Abverkäufe von 15.000 iPhones bestätigten die Tatsache, das pro Verkaufsstelle (insgesamt 1.800, davon 800 Telekom-Filialen) nur etwa 5-10 Geräte verfügbar hatten. Einige Reseller erhielten ihre Lieferung zudem erst in den Nachmittagsstunden. Vielerorts wurde nur ein einziges Gerät geliefert. Auch der beauftragte Lieferant für die Onlinebestellungen DirektExpress versagte teilweise. Viele Kunden wurden telefonisch kontaktiert und um einem Liefertermin am heutigen Samstag gebeten. Frust allerorts. In Vereinigten Königreich wurde gestern morgen nicht ein iPhone verkauft. Softwareprobleme bei der Aktivierung zerstörte für viele Engländer den Traum vom neuen iPhone. In den USA warteten die Kunden stundenlang auf die Aktivierung. Grund: Serverprobleme bei der Aktivierung. Einige Debitel-Shops (jetzt _dug) konnten die Telefone nicht aktivieren, da der Reseller die aktuelle iTunes-Version nicht installiert hatte. Zu spät hatte man gemerkt, dass iTunes 7.7 auf einem Windows 2000-System die Installation verweigert.
Offensichtlich hat sich Apple damit übernommen, dass iPhone weltweit an nur einem einzigen Tag zu veröffentlichen. Es gibt mehrere Möglichkeiten für das Chaos: Einerseits hat man sich eventuell logistisch überhoben oder aber schlicht und ergreifend nicht ausreichen Geräte zu Release fertigen lassen. Eine andere Möglichkeit könnte die zaghafte Bestellung von T-Mobile darstellen, die nach dem verpatzten Start des ersten Modells nicht an einen so überwältigenden Erfolg glaubte. Alles in Allem eine peinliche Geschichte für alle Beteiligten.
MobileMe
Eine coole Sache! Endlich pushen wir unsere Kontakte, Termine und Mails als wären wir die Manager von Morgen. Für Apple wiederum eine weitere Kraftanstrengung, den in die Jahre gekommenen Onlinedienst DotMac in MobileMe zu überführen. Doch die Umstellung machte Zicken. Mal war MobileMe erreichbar, dann wieder nicht. User die auf den kostenpflichtigen Dienst angewiesen sind, reagierten teilweise gereizt und mit Recht verärgert. Ständige Ausfälle waren an der Tagesordnung. Gestern Abend versuchte man das Problem mit einem Softwareupdate in den Griff zu bekommen. Die Aktualisierung konnte freilich nicht die lahmen Server beschleunigen. Seit heute früh verrichtet nunmehr MobileMe seinen Dienst weitestgehend fehlerfrei (abgesehen davon, dass hin und wieder eben nichts gepusht wird). Allerdings “fühlt” sich MobileMe sehr zäh und langsam an. Sicher läuft bei einer Umstellung in dieser Größenordnung nicht immer alles so wie es sollte. Dies könnte man auch verschmerzen. Doch Apples Onlinedienst kostet Geld und setzt damit die Messlatte etwas höher. Die Umstellung ist in meinen Augen mehr oder weniger ins Wasser gefallen und wirkt auf den Nutzer unprofessionell.
Software 2.0 (iPhone)
Hatte man ein iPhone ergattert, stand zwischen dem Kauf und der Benutzung noch die Aktivierung via iTunes. Zwischenzeitlich veröffentlichte Apple dann auch noch Mac OS X iPhone (Software 2.0). Die neue Firmware löscht auf den Alt-Geräten sämtliche Daten und deaktiviert das Telefon. Mit einem Schlag wurde es proppenvoll auf den Aktivierungsservern. Millionen iPhone-Besitzer mussten nun ebenfalls per iTunes ihr iPhone erneut aktivieren um es nutzen zu können. In den nächsten Stunden gab es einen kollektiven Stau auf der Datenautobahn und nur einige Wenige schafften die Freischaltung ihres Gerätes. Der Aktivierungsprozess brach immer wieder ab und hinterließ teilweise “zerschossene” Geräte. Bei der Telekom-Hotline meldeten sich mehrere hundert iPhone-Besitzer die so ihr Gerät in einen iBrick verwandelt hatten. Frust auch bei den Neukunden. Sie hatten das iPhone 3G gekauft, konnten es aber nicht benutzen. Noch immer währt das Geduldsspiel und im Moment ist kein Ende in Sicht. Eine unhaltbare Situation, die Apple geschadet haben dürfte. Viele Kunden sind enttäuscht und haben das Vertrauen in Apple teilweise verloren. Gar nicht auszudenken, wenn diese Misere dem Konkurrenten Microsoft unterlaufen wäre - die Häme in der Macosphäre wäre riesig. Im Moment kann Apple noch auf die gewachsene Kundenzufriedenheit bauen, aber der Ruf beginnt seit gestern zu bröckeln.
Software 2.0 (iPod Touch)
Als hätte Apple an diesem 11. Juli nicht genug Probleme generiert, eröffnete man am gestrigen Nachmittag gleich noch eine neue Baustelle: Die Software 2.0 für den iPod Touch wurde veröffentlicht. Das Update stand in iTunes theoretisch zum Download bereit, praktisch ging aber gar nichts. Wollte man die Aktualisierung herunterladen brach der Versuch mit der Fehlermeldung “der iTunes Store ist kurzzeitig nicht verfügbar” ab. Der auf der Homepage eingerichtete Link wurde kurz darauf wieder entfernt. Er lief eh ins Leere. Zudem machte gestern ein Direktlink im Internet die Runde, über den man das Softwareupdate von den Apple-Servern kostenlos herunterladen konnte. Dieses Schlupfloch wurde zwar geschlossen, die Datei verbreitet sich allerdings gerade sternförmig in den einschlägigen P2P-Tauschbörsen. Bei einem Verkaufspreis von 8 Euro sicher nicht das finanzielle Desaster aber dennoch hat man einige tausend Dollar eingebüßt. Nunmehr ist das rund 223MB große iPhone 2.0 Softwareupdate offiziell über iTunes für 7,99 Euro erhältlich.
Fazit
Den gestrigen Tag kann man nur als chaotisch beschreiben. Zu ersten Mal hat man bei Apple das Gefühl gehabt, dass man sich mit der Vielzahl der Veröffentlichungen übernommen hat. Die Aktivierung aller iPhones weltweit an einem Tag abzuwickeln grenzt schon an Naivität. Wie kann man allen Ernstes daran glauben, dass dies ohne Probleme funktioniert. Weiterhin haben wir gestern einen Verkaufsstart gesehen, der keiner war. Die Pressemeldung der Telekom, man habe 15.000 Geräte verkauft wirkt bei einer Verteilung auf 1.800 Verkaufsstellen eher lächerlich. Ist man wirklich davon ausgegangen, das 5-10 Geräte pro Filiale ausreichend sind oder hat man schlicht und ergreifen den halbierten Verkaufspreis übersehen. Selbst dem größten Pessimisten dürfte nach der Jobs-Ankündigung zur WWDC klar gewesen sein, dass sich das neue iPhone 3G zu diesem attraktiven Preis bedeutend besser vermarkten lässt als noch das teure Modell der ersten Generation.
Sicher hat Apple keinen finanziellen Schaden genommen. Dem Ansehen und dem Image der Firma hat der gestrige Freitag sicher nicht gut getan. Das professionellen und smarte Saubermann-Image hat einen kleinen Knacks erhalten. Der Perfektionist Steve Jobs sollte heute alles andere als zufrieden den Apple Campus in Cupertino betreten.
http://www.macnotes.de/2008/07/12/kommentar-schwarzer-freitag-in-cupertino/
Nun ist es vollbracht! Alle von Steve Jobs vollmundig angekündigten Soft- und Hardware-Versprechen wurden gestern eingelöst. Doch es lief alles nicht so glatt wie es sich die User vorgestellt haben. Der gestrige Tag mutierte schon in den Morgenstunden zum großen Desaster. Das Chaos setzte sich in den darauffolgenden Stunden weiter fort und sorgte nicht nur in Deutschland für Wut und Frust in der Apple-Gemeinde. Wir haben versucht die Ereignisse des gestrigen Tages zusammenzufassen.
iPhone 3G
Eine neue Generation des iPhones erblickte gestern das Licht der mobilen Welt. Doch leider kamen nur wenige potentielle Käufer in den Genuss des neuen Smartphones. Am Morgen des 11. Juli sah es vor den Geschäften des magentafarbenen Riesens noch recht entspannt aus. Keine Camper und auch keine kilometerlange Schlangen wie noch zum Release des ersten iPhones in den USA. Eher verhaltenes Warten vor den T-Punkten. Kaum eine Warteschlange war länger als 15-20 Personen, von denen ein Bruchteil zudem ihre ganz normalen Festnetz-Problemchen in der Telekom-Filiale klären wollten. Um so größer war später die Enttäuschung, als die Mitarbeiter des Mobilfunkanbieters (teilweise mit Sekt-Piccolos bewaffnet) schon den ersten Kunden eine Absage erteilen mussten. Zu wenig Geräte wurden angeliefert, die dann auch noch ausschließlich an Vorbesteller (und Mitarbeiter?) verschachert wurden. Vielerorts gingen Bestandskunden komplett leer aus. Die Telekom wollte primär Neuverträge abschließen. Deutschlandweit war das iPhone 3G schon wenige Minuten nach Ladenöffnung ausverkauft. Es ist anzunehmen, dass sich viertel nach Neun kaum noch ein Gerät in einem deutsche T-Punkt befand. Die später von der Telekom gemeldeten Abverkäufe von 15.000 iPhones bestätigten die Tatsache, das pro Verkaufsstelle (insgesamt 1.800, davon 800 Telekom-Filialen) nur etwa 5-10 Geräte verfügbar hatten. Einige Reseller erhielten ihre Lieferung zudem erst in den Nachmittagsstunden. Vielerorts wurde nur ein einziges Gerät geliefert. Auch der beauftragte Lieferant für die Onlinebestellungen DirektExpress versagte teilweise. Viele Kunden wurden telefonisch kontaktiert und um einem Liefertermin am heutigen Samstag gebeten. Frust allerorts. In Vereinigten Königreich wurde gestern morgen nicht ein iPhone verkauft. Softwareprobleme bei der Aktivierung zerstörte für viele Engländer den Traum vom neuen iPhone. In den USA warteten die Kunden stundenlang auf die Aktivierung. Grund: Serverprobleme bei der Aktivierung. Einige Debitel-Shops (jetzt _dug) konnten die Telefone nicht aktivieren, da der Reseller die aktuelle iTunes-Version nicht installiert hatte. Zu spät hatte man gemerkt, dass iTunes 7.7 auf einem Windows 2000-System die Installation verweigert.
Offensichtlich hat sich Apple damit übernommen, dass iPhone weltweit an nur einem einzigen Tag zu veröffentlichen. Es gibt mehrere Möglichkeiten für das Chaos: Einerseits hat man sich eventuell logistisch überhoben oder aber schlicht und ergreifend nicht ausreichen Geräte zu Release fertigen lassen. Eine andere Möglichkeit könnte die zaghafte Bestellung von T-Mobile darstellen, die nach dem verpatzten Start des ersten Modells nicht an einen so überwältigenden Erfolg glaubte. Alles in Allem eine peinliche Geschichte für alle Beteiligten.
MobileMe
Eine coole Sache! Endlich pushen wir unsere Kontakte, Termine und Mails als wären wir die Manager von Morgen. Für Apple wiederum eine weitere Kraftanstrengung, den in die Jahre gekommenen Onlinedienst DotMac in MobileMe zu überführen. Doch die Umstellung machte Zicken. Mal war MobileMe erreichbar, dann wieder nicht. User die auf den kostenpflichtigen Dienst angewiesen sind, reagierten teilweise gereizt und mit Recht verärgert. Ständige Ausfälle waren an der Tagesordnung. Gestern Abend versuchte man das Problem mit einem Softwareupdate in den Griff zu bekommen. Die Aktualisierung konnte freilich nicht die lahmen Server beschleunigen. Seit heute früh verrichtet nunmehr MobileMe seinen Dienst weitestgehend fehlerfrei (abgesehen davon, dass hin und wieder eben nichts gepusht wird). Allerdings “fühlt” sich MobileMe sehr zäh und langsam an. Sicher läuft bei einer Umstellung in dieser Größenordnung nicht immer alles so wie es sollte. Dies könnte man auch verschmerzen. Doch Apples Onlinedienst kostet Geld und setzt damit die Messlatte etwas höher. Die Umstellung ist in meinen Augen mehr oder weniger ins Wasser gefallen und wirkt auf den Nutzer unprofessionell.
Software 2.0 (iPhone)
Hatte man ein iPhone ergattert, stand zwischen dem Kauf und der Benutzung noch die Aktivierung via iTunes. Zwischenzeitlich veröffentlichte Apple dann auch noch Mac OS X iPhone (Software 2.0). Die neue Firmware löscht auf den Alt-Geräten sämtliche Daten und deaktiviert das Telefon. Mit einem Schlag wurde es proppenvoll auf den Aktivierungsservern. Millionen iPhone-Besitzer mussten nun ebenfalls per iTunes ihr iPhone erneut aktivieren um es nutzen zu können. In den nächsten Stunden gab es einen kollektiven Stau auf der Datenautobahn und nur einige Wenige schafften die Freischaltung ihres Gerätes. Der Aktivierungsprozess brach immer wieder ab und hinterließ teilweise “zerschossene” Geräte. Bei der Telekom-Hotline meldeten sich mehrere hundert iPhone-Besitzer die so ihr Gerät in einen iBrick verwandelt hatten. Frust auch bei den Neukunden. Sie hatten das iPhone 3G gekauft, konnten es aber nicht benutzen. Noch immer währt das Geduldsspiel und im Moment ist kein Ende in Sicht. Eine unhaltbare Situation, die Apple geschadet haben dürfte. Viele Kunden sind enttäuscht und haben das Vertrauen in Apple teilweise verloren. Gar nicht auszudenken, wenn diese Misere dem Konkurrenten Microsoft unterlaufen wäre - die Häme in der Macosphäre wäre riesig. Im Moment kann Apple noch auf die gewachsene Kundenzufriedenheit bauen, aber der Ruf beginnt seit gestern zu bröckeln.
Software 2.0 (iPod Touch)
Als hätte Apple an diesem 11. Juli nicht genug Probleme generiert, eröffnete man am gestrigen Nachmittag gleich noch eine neue Baustelle: Die Software 2.0 für den iPod Touch wurde veröffentlicht. Das Update stand in iTunes theoretisch zum Download bereit, praktisch ging aber gar nichts. Wollte man die Aktualisierung herunterladen brach der Versuch mit der Fehlermeldung “der iTunes Store ist kurzzeitig nicht verfügbar” ab. Der auf der Homepage eingerichtete Link wurde kurz darauf wieder entfernt. Er lief eh ins Leere. Zudem machte gestern ein Direktlink im Internet die Runde, über den man das Softwareupdate von den Apple-Servern kostenlos herunterladen konnte. Dieses Schlupfloch wurde zwar geschlossen, die Datei verbreitet sich allerdings gerade sternförmig in den einschlägigen P2P-Tauschbörsen. Bei einem Verkaufspreis von 8 Euro sicher nicht das finanzielle Desaster aber dennoch hat man einige tausend Dollar eingebüßt. Nunmehr ist das rund 223MB große iPhone 2.0 Softwareupdate offiziell über iTunes für 7,99 Euro erhältlich.
Fazit
Den gestrigen Tag kann man nur als chaotisch beschreiben. Zu ersten Mal hat man bei Apple das Gefühl gehabt, dass man sich mit der Vielzahl der Veröffentlichungen übernommen hat. Die Aktivierung aller iPhones weltweit an einem Tag abzuwickeln grenzt schon an Naivität. Wie kann man allen Ernstes daran glauben, dass dies ohne Probleme funktioniert. Weiterhin haben wir gestern einen Verkaufsstart gesehen, der keiner war. Die Pressemeldung der Telekom, man habe 15.000 Geräte verkauft wirkt bei einer Verteilung auf 1.800 Verkaufsstellen eher lächerlich. Ist man wirklich davon ausgegangen, das 5-10 Geräte pro Filiale ausreichend sind oder hat man schlicht und ergreifen den halbierten Verkaufspreis übersehen. Selbst dem größten Pessimisten dürfte nach der Jobs-Ankündigung zur WWDC klar gewesen sein, dass sich das neue iPhone 3G zu diesem attraktiven Preis bedeutend besser vermarkten lässt als noch das teure Modell der ersten Generation.
Sicher hat Apple keinen finanziellen Schaden genommen. Dem Ansehen und dem Image der Firma hat der gestrige Freitag sicher nicht gut getan. Das professionellen und smarte Saubermann-Image hat einen kleinen Knacks erhalten. Der Perfektionist Steve Jobs sollte heute alles andere als zufrieden den Apple Campus in Cupertino betreten.
http://www.macnotes.de/2008/07/12/kommentar-schwarzer-freitag-in-cupertino/