Ich habe damit kein Problem. Was andere Leute mit ihrer Zeit anstellen, geht mich nichts an. Wenn mein Gegenüber mich aber mit seinem Smart-was-weiß-ich nervt, spreche ich ihn ganz einfach darauf an. Das beruht auf Gegenseitigkeit.
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Ich beobachte hier in Wolfsburg und Braunschweig, dass überwiegend die jüngeren Leute zu "Smombies" geworden sind. 0 - 25 Jahre etwa.
Die etwas "reifere" Fraktion spricht persönlich miteinander (überwiegend).
Die etwas "reifere" Fraktion spricht persönlich miteinander (überwiegend).
Sehe ich genau so. Verstehe auch nicht, wieso man immer und überall auf das Teil glotzen muss.
frizzo
Gelbe Schleswiger Reinette
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Ist nicht nur in Wolfsburg und Braunschweig so, kann ich auch von München und anderen Orten auf der Welt bestätigen.
Mich nervt das ehrlich gesagt auch nur noch nerviger ist es, und das sehe ich auch oft bei Menschen die wissen dass es die Mitmenschen am Esstisch nicht mögen wenn man aufs Handy kuckt dass sie das Handy dann unter den Tisch nehmen und da so drauf schielen.
Dann lieber einfach drauf schauen und ut ist
Im allgemeinen hat das Kommunizieren aber schon stark nachgelassen, wenn man mal nichts zum Thema beitragen kann oder will, dann hört man heute nicht mehr zu lernt oder schlussfolgert aus den Dingen die andere erzählen sondern schaut aufs Handy und klinkt sich aus dem Gespräch vollkommen aus. Das ist sehr schade aber naja... bei den Menschen 25 und älter gehts größtenteils noch weil die auch noch ne Zeit OHNE iPhone und Co erlebt haben aber die heute 15-20 jährigen können dieses "Miteinander" gar nicht mehr leben.
Merkt man ja auch am menschen kennenlernen... heute brauchen die Leute Tinder und Co um jemanden kennenzulernen... früher ist das einfach am See beim Baden mit Freunden passiert
naja ein leidiges Thema... der lauf der Zeit und der Entwicklung und mangelnden Erziehung
Gestern musste ich beim Einkaufen an diesen Beitrag denken. Blondchen (Anfang 20) ging zum Eingang, natürlich immer glotzend auf ihr dämliches Smartphone, als ein Mann mit EInkaufswagen um die Ecke kam. Und es kam wie es kommen musste, sie rannte natürlich voll dagegen aber leider ist ihr Mistteil nicht aus der Hand gefallen.
Auch beim Autofahren haben so viele Leute ihr Smartphone in der Hand, am liebsten würde ich jedem das Gerät so in den A**** schieben, dass es oben wieder zu sehen ist. Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Kerl vor mir, der hatte zwei Ampelphasen fast verpennt, bei der dritten habe ich so auf die Hupe gehauen, dass er sich auch noch aufgeregt hat.
Auch beim Autofahren haben so viele Leute ihr Smartphone in der Hand, am liebsten würde ich jedem das Gerät so in den A**** schieben, dass es oben wieder zu sehen ist. Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Kerl vor mir, der hatte zwei Ampelphasen fast verpennt, bei der dritten habe ich so auf die Hupe gehauen, dass er sich auch noch aufgeregt hat.
Fahre mal mit dem Zweirad durch die Stadt. Ich habe eine Vespa. Kann es gar nicht mehr zählen, wie oft ich übersehen werde, weil die das Telefon in der Hand haben. Ich bin keine Petze, ich gebe aber zu das ich bei so Vorfällen, schon oft überlegt habe eine Anzeige zu machen.
Aber Aussage gegen Aussage. Bringt eh nix
Aber Aussage gegen Aussage. Bringt eh nix
DoktorToast
Kaiserapfel
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Ich kann das bei mir selber beobachten - nicht nur auf der Straße, auch bei anderen Aktivitäten.
Grade wenn ich Serien schaue muss ich aktiv das Handy ausschalten sonst verpass ich die Hälfte wegen nebenher sinnlos auf Facebook, Whattsapp oder Ähnlichem scrollen.
Ich finde nicht, dass das grundsätzlich etwas Schlimmes ist, allerdings nimmt das inzwischen (bei mir und Anderen) schon Ausmaße an die tatsächlich "ermüdend" sind. Dass ich auch meine Lampen bspw. via App steuere und mangels eines Computers quasi nur noch das Smartphone zum Surfen verwende fördert das nochmal.
Ich versuche inzwischen täglich das Handy mindestens für eine Stunde nach Feierabend auszuschalten oder zumindest nicht in die Hand zu nehmen. Auf der Arbeit passiert das Gott sei Dank noch öfters automatisch.
Eigentlich beunruhigend dass ich überhaupt zu solchen "selbsterzieherischen" Maßnahmen greifen muss. Per Definition bin ich vermutlich süchtig.
Grade wenn ich Serien schaue muss ich aktiv das Handy ausschalten sonst verpass ich die Hälfte wegen nebenher sinnlos auf Facebook, Whattsapp oder Ähnlichem scrollen.
Ich finde nicht, dass das grundsätzlich etwas Schlimmes ist, allerdings nimmt das inzwischen (bei mir und Anderen) schon Ausmaße an die tatsächlich "ermüdend" sind. Dass ich auch meine Lampen bspw. via App steuere und mangels eines Computers quasi nur noch das Smartphone zum Surfen verwende fördert das nochmal.
Ich versuche inzwischen täglich das Handy mindestens für eine Stunde nach Feierabend auszuschalten oder zumindest nicht in die Hand zu nehmen. Auf der Arbeit passiert das Gott sei Dank noch öfters automatisch.
Eigentlich beunruhigend dass ich überhaupt zu solchen "selbsterzieherischen" Maßnahmen greifen muss. Per Definition bin ich vermutlich süchtig.
Ich habe selber einen Roller und ein Fahrrad und kann es alles bestätigen. Aber eine Aussage gegen Aussage gibt es im deutschen Recht nicht
Ich war eben im Fitnessstudio, selbst da schaffen es die
Leute nicht einmal die Finger vom Smartphone zu lassen.
Ich sehe es fast komplett anders. Natürlich sollte man, sofern man andere gefährden würde, was ich als Motorradfahrer jetzt aber nicht übermäßig häufig zu sehen bekomme, sein Handy stecken lassen wenn man eine Tätigkeit ausführt bei der man volle Konzentration haben sollte.
Den Rest sehe ich aber viel unkritischer. Damals ist man an den See gefahren und heute gibt es Tinder? Wer sagt dass jetzt niemand mehr an den See fährt? Wer sagt überhaupt dass ein kleinerer Teil als früher an den See fährt und wer sagt, dass sich nicht über Tinder für den See...
Wer sagt überhaupt dass an den See fahren ein besserer Weg ist? Ist das ein Naturgesetz? Steht das in der Bibel? Gleich neben dem Part in dem Rockmusik als Teufelswerk definiert wird und Computerspiele Amokläufer generieren?
Immer dieses verteufeln anderer Wege, idealisieren der Vergangenheit und Interpolation auf komplette Generationen aus dem eigenen Weltbild heraus. Ich war mal an einem See also waren wir alle damals am See. Ich sehe jemanden der nicht an einem See ist, also ist niemand am See.
Natürlich kann auch ein Smartphone zur Sucht werden und natürlich können Zwänge entstehen. Aber nur der Umstand dass man seine zentrale Sammelstelle für jede indirekte Kommunikation sehr oft konsultiert, um mit einer Vielzahl von Menschen den sozialen Kontakt zu halten, ist in meinen Augen noch nicht schlimm.
Den Rest sehe ich aber viel unkritischer. Damals ist man an den See gefahren und heute gibt es Tinder? Wer sagt dass jetzt niemand mehr an den See fährt? Wer sagt überhaupt dass ein kleinerer Teil als früher an den See fährt und wer sagt, dass sich nicht über Tinder für den See...
Wer sagt überhaupt dass an den See fahren ein besserer Weg ist? Ist das ein Naturgesetz? Steht das in der Bibel? Gleich neben dem Part in dem Rockmusik als Teufelswerk definiert wird und Computerspiele Amokläufer generieren?
Immer dieses verteufeln anderer Wege, idealisieren der Vergangenheit und Interpolation auf komplette Generationen aus dem eigenen Weltbild heraus. Ich war mal an einem See also waren wir alle damals am See. Ich sehe jemanden der nicht an einem See ist, also ist niemand am See.
Natürlich kann auch ein Smartphone zur Sucht werden und natürlich können Zwänge entstehen. Aber nur der Umstand dass man seine zentrale Sammelstelle für jede indirekte Kommunikation sehr oft konsultiert, um mit einer Vielzahl von Menschen den sozialen Kontakt zu halten, ist in meinen Augen noch nicht schlimm.
Vor allem, was machen Leute ohne See? Oder zwar mit See, jedoch im Winter?
Dürfen Leute im Winter und oder ohne See überhaupt noch Sex haben?!
Heute schreiben die Leute nur noch unpersönlich per Messenger mit ihren Freunden,
früher wurde noch zum Telefon gegriffen!
Okay.... vor dem Telephon gab es vermutlich keine Kommunikation, oder die Leute hatten einfach keine Freunde?
Was würden unsere Vorfahren wohl sagen zu Telephon, Brief und Messenger,
die haben ihren Lieben noch handschriftlich und persönlich was liebes
an die Höhlenwand gemalt
Wer ist jetzt der gute und wer der böse?
Eventuell keiner, sondert jeder wie er will?
Letztendlich sind selbst Tinder und Co. nur eine modernere Variante von Kontaktanzeigen in der heimischen Lokalpresse.
Die Smartphones sind eine richtige Seuche geworden. War vorhin vor der Arbeit kurz einkaufen, da stand eine Schülerin vor mir in der Schlange und hatte das Smartphone in der Hand. Also fast schon Normalität aber das die Göre nicht einmal beim bezahlen aufhörte zu schreiben, geht gar nicht. Die konnte ihren Kram auch nicht gleich in die Tasche packen, nein, die musste noch eine ganz wichtige Nachricht schreiben. Dass die damit andere Leute nerven und deren Zeit rauben, ist wohl nicht bewusst, wie auch, wenn man die letzten Zellen im Kopf verliert.
Ja und am nächsten Tag sagen sie, "Ich war gestern 4 Stunden im Studio" und effektiv Trainiert wurde 10 Minuten...
Also finde ich nicht so schlimm, ich habe meine Lebensgefährtin zwar so zusagen Klassisch kennen gelernt (waren im gleichen Semester). Dennoch schadet solche Sachen wie Tinder und wo nicht, überleg doch mal wie man früher die Leute kennen gelernt hat. Da war es auf der Arbeit, See, Lokale, Clubs etc. etc. alles eigentlich immer im gewohnten Umkreis. Nun durch solche Sachen können sich Leute aber auch kennenlernen die andere Städte, Bundesländer oder sogar Länder sind.
Ich bin in meiner Beziehung Glücklich aber wer würde sagen, das ich nicht einen noch besser geeigneten Partner über Tinder finden würde?
Aber doch gut das du es selbst erkannt hast oder nicht?
Viele merken es halt leider nicht oder viel zu spät. (Wenn sie vor der Straßenbahn stehen und die nicht mehr bremsen kann)
Kommt auf die Läden an, mein Bäcker wo ich jeden Morgen einkaufe, bedient Leute nicht die am Handy oder Smartphone hängen. Da wird dann prompt der Kunde der dahinter steht gefragt und kein Smartphone in der Hand hat. Finde ich gut, den auch wenn viele immer meinen sie können Multitasking so können sie es eben nicht. Da fragt die Verkäuferin 3x "was es den sein darf" bzw. "was hättens den gern" und da sie aber so vertieft sind mit den Gespräch oder der Nachricht sind kapieren sie nicht mal das sie gerade angesprochen werden....
Du sprichst mir aus der Seele @4d-maNu . Ich habe durch Facebook mehr Freude als früher [emoji2](Ironie) . Mich schreiben oft Leute an, wo ich überlegen muss, woher kennst du den oder sie. Sie erklären mir dann das sie mich von früher kennen.
Ich nehme dann, weil ich nicht unfreundlich sein will an. Ich habe das nur mal geschrieben jetzt,weil es heißt das man so den Kontakt hält heutzutage. Früher hatte ich weniger,dafür echte Freunde.
Nochmal auf das Thema Verkehr zu kommen. Das wird euch doch auch passieren. Nicht nur das es mir auf der Vespa auffällt,das man oft übersehen wird, nein, die Menschen sind wirklich total neben der Spur.
Morgens muss ich auf die Autobahn, 3 Spuren, ich komme mit 130- 140 km/ h angefahren, mittlere Spur. Plötzlich kommt das Auto vor mir immer näher. Ich will die Spur wechseln, geht nicht, weil gerade ein schnelleres Auto links kommt. Ich erzählte jetzt kein Mist. Das Auto in der Mittelspur fährt sage und schreibe 80 km/h.
Rechts alles frei, wenn ich dann voll runter gebremst habe, zum überholen ansetze und rüber schaue, könnt ihr euch denken was ich sehe. Es gehört härter bestraft, auch auf die Gefahr hin das ich mir damit keine Freunde mache. Ich finde das Smartphone am Steuer, ist nicht viel anders wie Alkohol am Steuer.
Ich nehme dann, weil ich nicht unfreundlich sein will an. Ich habe das nur mal geschrieben jetzt,weil es heißt das man so den Kontakt hält heutzutage. Früher hatte ich weniger,dafür echte Freunde.
Nochmal auf das Thema Verkehr zu kommen. Das wird euch doch auch passieren. Nicht nur das es mir auf der Vespa auffällt,das man oft übersehen wird, nein, die Menschen sind wirklich total neben der Spur.
Morgens muss ich auf die Autobahn, 3 Spuren, ich komme mit 130- 140 km/ h angefahren, mittlere Spur. Plötzlich kommt das Auto vor mir immer näher. Ich will die Spur wechseln, geht nicht, weil gerade ein schnelleres Auto links kommt. Ich erzählte jetzt kein Mist. Das Auto in der Mittelspur fährt sage und schreibe 80 km/h.
Rechts alles frei, wenn ich dann voll runter gebremst habe, zum überholen ansetze und rüber schaue, könnt ihr euch denken was ich sehe. Es gehört härter bestraft, auch auf die Gefahr hin das ich mir damit keine Freunde mache. Ich finde das Smartphone am Steuer, ist nicht viel anders wie Alkohol am Steuer.
Regelmäßig passiert mir das wenn ich auf Schulungen, Seminare oder in den Urlaub fahre. Ich bin zugeben auch so ein Mittelspurfahrer, liegt aber daran das ich nicht in die LKW Spur will. Ändert aber nichts daran, das mittendrin jemand auf der gleichen Spur mit 80 rum dümpelt und man nicht vorbei kann, weil A Links etwas schnelleres kommt und B man rechts halt nicht überholt.
Was mir aber auch oft passiert ist das ich eben auf der rechten Spur bin und auf einmal rechts überholt werde... Schaut man dann rüber, so fällt auf der Fahrer des anderen PKW schaut nicht auf die Straße sondern irgendwo zwischen seinen Schoss... Der hat es also nicht mal mitbekommen das er rechts überholt und schon Gefährlich nach in seiner Spur ein LKW vor ihn ist.
Ich bin auch dafür das die Strafen viel höher werden müssen wenn man mit Handy als Fahrer erwischt wird aber was noch wichtiger ist, es muss auch Kontrolliert werden. Viel zu oft erlebe ich es in der Innenstadt, das die Leute mit Handy telefonieren beim Fahren und die Polizeistreife direkt daneben fährt und nichts macht... Was dies angeht wäre ich wirklich dafür das die Dash-Cams erlaubt werden, den so würde ich nicht nur den Typ Anzeigen der mit den Handy telefoniert sondern auch gleich noch die Streife melden die ihren Job nicht macht und solche aus den Fahrer die Telefonieren nicht aus dem Verkehr zieht. Jedoch sind bis jetzt ja nur in Raum Stuttgart die Dinger "erlaubt".
Es gibt keine LKW Spur und das Rechtsfahrgebot gilt für alle. Ich war eben mit dem Motorrad in der Stadt, ich habe extra mal drauf geachtet, mir sind 12 Autofahrer mit Smartphone in der Hand aufgefallen. Ganz oben ein SLK Fahrer, nicht einmal geblinkt und beinahe noch einen Radfahrer übersehen. Solch Leute müsste man gleich aus dem Auto ziehen. Und nun ratet mal, was das wieder für ein Fahrer war?
DoktorToast
Kaiserapfel
- Registriert
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Nein, bei Kontaktanzeigen wird zumindest teilweise noch nach wirklichen oder längerfristigen Kontakten gesucht. Tinder ist eine reine Plattform für schnellen Sex und jeder der etwas anderes behauptet hat es noch nie live erlebt.
Insofern verändert sich das sozialverhalten, gerade durch extreme Popularität dieser Dienste, in eine durchaus unsozialere Richtung.
Ob das jetzt schlimm ist, kann jeder für sich selber beurteilen.
EDIT:
Der Satz ist mir grade im Nachhinein erst so richtig ins Auge gesprungen. Der beschreibt nämlich perfekt ein weiteres Problem der heutigen Gesellschaft, und wird oft als einer der Hauptgründe geführt, weshalb aktuelle Generationen so oft als "beziehungsunfähig" beschrieben werden (das ist jetzt nicht auf dich bezogen, dein Satz hat mir das nur ins Bewusstsein gerufen).
Die ständige potenzielle Verfügbarkeit von subjektiv "besseren" Partnern motiviert eben auch dazu, die eigene Zufriedenheit in Frage zu stellen und sich immer weiter nach oben zu orientieren. Und dies führt eben auch vermehrt zu Fehltritten und schränkt die Motivation sich wirklich dauerhaft zu binden ein - der Partner wird austauschbar.
Vielleicht besser, als wenn ich es nicht erkannt hätte. Wirklich einschränken lässt es sich aber in meinem Umfeld einfach nicht. Das Smartphone wird nun mal immer wichtiger und infolgedessen auch immer mehr genutzt - so weit so logisch. Das Problem ist aber nicht das ständige Nutzen wenn es "gebraucht" wird - sei es weil eine Nachricht reinkommt oder die Lampen angeschaltet werden. Das primäre Problem sehe ich in dem ständigen Verwenden, wenn es gerade eigentlich nicht "gebraucht" wird (z.B. Facebook oder 9gag scrollen) Das ist schon so zur Gewohnheit geworden, dass ich mein Gerät aktiv ausschalten muss um das zu unterbinden - und das wiederrum geht eben auch nicht all zu oft, da man ja zunehmend abhängig von den Geräten ist (was an sich ja vollkommen in Ordnung ist).
Das positivste an der Sache ist, dass wenn wirklich mal was Unternommen wird (abends im Club o.ä.), das Gerät dann auch wirklich eher selten verwendet wird, abgesehen vom obligatorischen "Wo seid ihr alle??!" um 5 Uhr morgens
. Sitzen wir allerdings zuhause in der Runde und spielen Karten ist der regelmäßige Blick aufs Smartphone absoluter Standard - und wird von meiner Generation übrigens auch in keinster Weise als unhöflich empfunden. Im Gegensatz zum klassischen "Date" natürlich, da ist das weiterhin und berechtigterweise ein absolutes No-Go.Sorry, ist jetzt wieder vielmehr Text geworden als geplant aber vielleicht ist ja für den Ein oder Anderen ein Interessanter Einblick dabei. Sind ja nicht alle aus meiner Generation hier.
Zuletzt bearbeitet:
Genau dies ist doch der Knackpunkt.
Bei mir ist dass ähnlich, mich stört es nicht wenn andere aufs Handy schauen und texten,
meist geht danach ja ein Gespräch darüber einher, wer gerade geschrieben hat das er wieder Single ist what ever.
Okay, die ältere Generation hat da oft ein Problem mit, weil sie es anders gewöhnt ist.
Da halte ich mich halt zurück mit Handy und Co.
Auf der anderen Seite, meine Großeltern haben beim Frühstück gegenüber gesessen,
gefrühstückt und dabei...... die Zeitung gelesen, sehr schweigsam.
Bei meinen Eltern ist es ähnlich, und je früher das Frühstück, um so schweigsamer sind die ^^
Im Gegensatz zu meinen Großeltern sitzen die halt nicht vor der Tageszeitung sondern lesen die Zeitung auf dem iPad.
Die da wäre?
Mein Alter wird immer geschätzt,
anhand der Radiokarbonmethode ^^
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