O doch, das ist es. Ein so beendetes Programm wird zB seine Voreinstellungen nicht mehr abspeichern.
gibt alle passenden Dateinamen und -pfade aus.locate <Suchbegriff>
gibt das Ganze seitenweise aus.locate <Suchbegriff> | more
Neben dem noch von BSD-Unix stammenden Befehl locate, kann man auch direkt auf Spotlight zurückgreifen mit dem Mac OS eigenen Programm
mdfind
zeigt die Füllgerade der gemounteten Volumes (in Mbyte) an.
Allenfalls weil sie den Standard-Benutzer überfordern.Von so was würd ich Abstand nehmen. Es hat schon seinen Grund, se warum diese AddIns nicht standartmäßig integriert sind.
Hä? UNIX?Tendenziell macht es nämlich auf lange Sicht wenig Sinn unique-artige Befehle auf seinem System zu nutzen.
Die wären? SetFile, GetFileInfo? Die setzen installierte Developer Tools voraus.Das Problem ist nämlich, dass man verlernt, die richtigen zu nutzen.
Hast Du eigentlich gelesen, was die leisten?Okay, google "bla" kann nett sein, aber der Rest ist irgendwie auch nicht so sinnig, oder? (Das betrifft den Sourceforge Link)
Der Finder ist ein scheiß Programm. Muss ich einfach so sagen. Da hilft manchmal echt nur die Holzhammermethode. Aber schön, dass es auch Leute gibt, die da andere Erfahrungen gemacht habenFür was soll das denn gut sein, den Finder hart zu 'killen'?
Finder läuft aus meiner Erfahrung stabil genug; auch tun solche Dinge einem System nie besonderes gut...
Allenfalls weil sie den Standard-Benutzer überfordern.
Hä? UNIX?
Die wären? SetFile, GetFileInfo? Die setzen installierte Developer Tools voraus.
Hast Du eigentlich gelesen, was die leisten?
- Schon mal ein paar hundert Metadaten von Bildern und Texten auf einen Rutsch mit einer bestimmten Menge Schlüsselwörter ergänzt?
- Schonmal automatisiert webloc-Dateien erstellt, die die Seitenbeschreibung als Spotlight Kommentar enthalten?
- Schon mal gezielt hunderte Creator-Flags gesetzt, editiert oder gelöscht?
- Schon mal den Spotlight-Output in einem Script verarbeitet?
Die Tools machen definitiv Sinn.
Da hilft manchmal echt nur die Holzhammermethode. Aber schön, dass es auch Leute gibt, die da andere Erfahrungen gemacht haben.
Ich erledige mittlerweile fast die Hälfte aller Arbeiten im Terminal. Je nach dem was man macht ist man damit viel produktiver. Natürlich muss man einen gewissen Grundschatz an Befehlen verinnerlicht haben und der ein oder andere nette alias ist auch nicht verkehrt.
Ja, das kann ich so unterschreiben.Das schöne am Mac ist, dass er etwas für alle bietet: Eine einfache und ästhetisch gehaltene Benutzerobefläche und auch ein vollständiges UNIX under the hood, das man als Poweruser schön ausreizen kann.
Doch klar: Wenn ein Holzhammer notwenig ist, dann soll er kunstvoll geschwungen werden. Man soll sich dabei doch nur vergewissert haben, dass sich keine Glasscheibe zwischen Hammer und Problem befindet. :-D
(Ein "SIGTERM" ist die harte Methode. Der einzige Unterschied zum noch härteren "SIGKILL" (a.k.a. Signal 9) ist die Möglichkeit, das Signal per Trap abzufangen und damit gezielt zu ignorieren. Die "sanften" Methoden in Unix-Umgebungen heissen "SIGHUP" bzw "SIGQUIT".)
Mit "Tradition" hat das gar nichts zu tun, eher mit "Ad Hoc Recycling".SIGHUP ist der traditionelle Weg einem Daemon mitzuteilen, daß er sein Configfile neueinlesen soll. Er wird sich also nicht beenden!
Nein, das habe ich nicht geschrieben! Lies Dir das nochmals durch.Wenn HUP, TERM, INT, QUIT, STOP, KILL, ABRT und all die weiteren Signale, die einen laufenden Prozess normal oder abnormal beenden können, wirklich das gleiche bewirken würden...
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