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Das Rätselraten hat ein Ende. Der Blackberry-Hersteller, RIM (Research in Motion), hat sich als Initiator der medienwirksamen Wake-up-Kampagne bekannt. Gegenüber The Age räumte RIM ein, dass es sich bei dem Flashmob um eine Aktion von RIM Australia gehandelt habe. Bei der Aktion war in der letzten Woche eine Busladung schwarz gekleideter Menschen vor einem Apple Store in Sydney ausgestiegen und hatte mit schwarzen Wake-up-Schildern und lautem Geschrei auf sich aufmerksam gemacht. Das bunte schwarze Treiben wurde von dem Tech-Blogger Nate „Blunty“ Blurr auf Video gebannt und via YouTube veröffentlicht. [PRBREAK][/PRBREAK]
Während beinahe die gesamte Online-Welt von einer Marketing-Aktion des Konkurrenten Samsung ausgegangen war, sollte der Flashmob, als Teil einer größeren Kampagne, auf die baldige Veröffentlichung von Blackberry 10 hinweisen. Ein klarer Misserfolg, wie man bei RIM inzwischen selber einsieht. Man distanziere sich außerdem von dem Verdacht, den Blogger in irgendeiner Form beeinflusst, beziehungsweise bezahlt, zu haben, so ein Sprecher von RIM.

Während beinahe die gesamte Online-Welt von einer Marketing-Aktion des Konkurrenten Samsung ausgegangen war, sollte der Flashmob, als Teil einer größeren Kampagne, auf die baldige Veröffentlichung von Blackberry 10 hinweisen. Ein klarer Misserfolg, wie man bei RIM inzwischen selber einsieht. Man distanziere sich außerdem von dem Verdacht, den Blogger in irgendeiner Form beeinflusst, beziehungsweise bezahlt, zu haben, so ein Sprecher von RIM.

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