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Revolutionäres Apple Car soll 2023 bis 2025 erscheinen

Martin Wendel

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Revolutionäres Apple Car soll 2023 bis 2025 erscheinen
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Erst kürzlich hat Apple als erstes US-Unternehmen überhaupt eine Marktkapitalisierung von einer Billion US-Dollar erreicht. Der anerkannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo befasst sich in seinem neuesten Bericht nun damit, wie Apple die nächste Billion erreichen wird. Er nennt drei Produkte, die maßgeblich für das weitere Wachstum verantwortlich sein werden: Die Service-Kategorie von Apple, Augmented-Reality-Brillen und das Apple Car. Letzteres soll 2023 bis 2025 erscheinen.
Apple Car soll Automobilsektor revolutionieren


Kuo bezeichnet das Apple Car als DAS nächste Apple-Produkt. Es soll den Automarkt revolutionieren, so wie 2007 das iPhone beim Smartphone-Markt. Er begründet seine Einschätzung u. a. damit, dass es am Automobilmarkt aufgrund neuer Technologien eine enorme Nachfrage seitens der Konsumenten nach neuen Fahrzeugen gebe. Zudem könne Apple wie kein anderer Mitbewerber im Elektronik- oder Automobilmarkt Hardware, Software und Dienste miteinander verknüpfen.
Unklare Ausrichtung von Project Titan


Welche Pläne Apple mit Project Titan, so der Codename für das Apple Car, genau hat, ist allerdings weiterhin unklar. Lange Zeit vermutete man die Entwicklung eines selbstfahrenden Autos, bereits hunderte Mitarbeiter sollen daran gewerkelt haben. Dann gab es dem Vernehmen nach aber einen Richtungswechsel. Apple holte dafür Bob Mansfield aus dem Ruhestand zurück, der die Leitung von Project Titan übernahm.
Auto oder Fahrsystem?


Statt eines eigenen selbstfahrenden Autos soll Apple unter Project Titan nun lediglich ein Fahrsystem entwickeln und dafür mit bestehenden Autoherstellern zusammenarbeiten – so zumindest die Gerüchte. Kürzlich wechselte allerdings Doug Fields von Tesla zurück zu Apple, was wiederum zu Spekulationen geführt hat, Apple könnte doch ein eigenes Fahrzeug planen. Davon scheint auch Ming-Chi Kuo auszugehen.
AR-Brille soll 2020 kommen


Wie weiter oben erwähnt sieht Kuo auch Augmented-Reality-Brillen von Apple als wichtige Ergänzung des Portfolios. Kuo rechnet damit, dass das Produkt 2020 erscheinen wird. Augmented Reality ermögliche revolutionäre Benutzeroberflächen der nächsten Generation, so der Analyst. Apple plane in Kombination mit Augmented-Reality-Brillen eine Neugestaltung der Benutzeroberflächen seiner existierenden Produkte. Angeblich sollen diese Brillen mit eigenem Prozessor und einem Betriebssystem namens rOS ausgestattet sein.

Via MacRumors
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Wenn die AR Brillen in der Gesellschaft so gut ankommen wie Google Glasses, dann wird das eher in Flop.

Auch 23-25 ist reichlich spät. Wenn hat Apple als Partner? Nvidia, AMD, Conti, Bosch, Hawkeye, etc. haben alle schon Verträge mit Namhaften OEM der Automobilindustrie. Der Markt is komplex und ich glaube eher an irgendwelche Invotainment Sachen.

Ggf. mit der Lachnummer Tesla (nichts pro Fahrzeug verdienen, schlechte Qualität, schlechte Bezahlung...), die NVIDIA vom Hof gekehrt haben, weil sie ein eigenes so tolles System im Handschuhfach haben.
 
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Joh1

Golden Noble
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Wenn die VR Brillen in der Gesellschaft so gut ankommen wie Google Glasses, dann wird das eher in Flop.
Im Artikel geht es um eine AR-Brille.

Auch 23-25 ist reichlich spät. Wenn hat Apple als Partner? Nvidia, AMD, Conti, Bosch, Hawkeye, etc. haben alle schon Verträge mit Namhaften OEM der Automobilindustrie. Der Markt is komplex und ich glaube eher an irgendwelche Invotainment Sachen.
Damals haben alle gesagt das Apple zu spät mit einem Telefon auf den Markt kommt.
Ich denke nicht das 2023-2025 auch nur annähernd zu spät ist um ein Autonomes Auto auf den Markt zu bringen.
Bis dahin werden wohl kaum autonome Autos durch die gegen fahren oder auch nur annähernd der Standard sein.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Im Artikel geht es um eine AR-Brille.
VR und AR ist für mich ähnlich von der Nutzung, hab damit in der Industrie zu tun (dort eine sehr angenehme Sachen, in der Frühen Phase). Wir nutzen beide Systeme, entweder VR Brillen (wenn alles noch virtuell) oder AR Brillen, wenn wir Realität mit virtuellen Objekten vermischen wollen.
Oben hatte ich mich verschrieben.

Auch Apple wird die Umgebung mitfilmen, darauf wollte ich hinaus, siehe Google und Akzeptanz in der Bevölkerung.
Damals haben alle gesagt das Apple zu spät mit einem Telefon auf den Markt kommt.
Ich denke nicht das 2023-2025 auch nur annähernd zu spät ist um ein Autonomes Auto auf den Markt zu bringen.
Bis dahin werden wohl kaum autonome Autos durch die gegen fahren oder auch nur annähernd der Standard sein.
Das ist ein Vergleich zwischen Apfel und Birnen [emoji6] . Bin in der Autoindustrie tätig, auch beim autonomen Fahren [emoji6]
 
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Joh1

Golden Noble
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Das ist ein Vergleich zwischen Apfel und Birnen
emoji6.png
. Bin in der Autoindustrie tätig, auch beim autonomen Fahren ;)
Die stimmen das Apple damals zu spät war kamen auch direkt aus der Industrie ;)

VR und AR ist für mich ähnlich, hab damit in der Industrie zu tun (dort eine sehr angenehme Sachen, in der Frühen Phase).
Auch Apple wird die Umgebung mitfilmen.
Unterscheiden kann man es doch aber in:
AR = man sieht die Realität mit digitalen Einblendungen.
VR = man ist in einer anderen Welt und sie die reale Umgebung nicht mehr.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Wenn die VR Brillen in der Gesellschaft so gut ankommen wie Google Glasses, dann wird das eher in Flop.
Du mischt da AR und VR Brillen in einen Topf.

VR und AR ist für mich ähnlich, hab damit in der Industrie zu tun (dort eine sehr angenehme Sachen, in der Frühen Phase).
Auch Apple wird die Umgebung mitfilmen.

Das ist ein Vergleich zwischen Apfel und Birnen [emoji6] . Bin in der Autoindustrie tätig, auch beim autonomen Fahren ;)
Wo bist du nicht tätig? Du scheinst überall tätig zu sein :rolleyes::eek: haben wir nen neuen Da Vinci gefunden?
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Wo bist du nicht tätig? Du scheinst überall tätig zu sein [emoji57][emoji33] haben wir nen neuen Da Vinci gefunden?

War mir klar, dass du keine Ahnung hast. Vielleicht versuchst du es wo anders [emoji6]

Ich habe mit Google auch das Thema Umgebungserfassung gemeint, interessiert aber niemanden.
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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AppleCar Neuwagen ab 95000€ mit 50km Reichweite. Aufpreis je 100km 10000€.
Ja es gibt eine enorme Nachfrage nach Autos der neuen Art... *totlach gerade zu Apples absolut günstigen Preisen.
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Noch nicht wirklich lange, scheint mir. Das sind komplett unterschiedliche Einsatzbereiche.
Hast du damit zu tun oder mal damit gearbeitet? Ich kenne VR und AR schon länger in der Maschinenbau- / Ingenieurindustrie.
Die stimmen das Apple damals zu spät war kamen auch direkt aus der Industrie ;)
Die Antwort passt nicht ganz zu meinem Post aber egal. Ich hole nochmal aus. Man kann kein iPhone oder Smartphone mit einem Fahrzeug vergleichen, egal ob normal oder autonom. Ein iPhone ist quasi ein klacks im Vergleich zu einem Fahrzeug, da Apple keine ASIL relevanten Themen bearbeiten muss. Alleine die BUS-Kommunikation und die Organisation der Steuergeräte ist ein komplexes Thema. Android hat mit den ersten Geräte auch was sehr gutes geliefert, bzw. sogar fortschrittlicher als Apple.
Die Autoindustrie, samt Zulieferer, hat Jahrzehnte (auch mit Universitäten) an den Themen geforscht und getestet. Ziel ist ein neuronales Netz, mit hochauflösenden Karten, Car to Car und Car to environment Kommunikation (Car to X). An diesen Themen arbeiten Firmen wie Audi, BMW, Daimler, Fiat, etc. zusammen mit Systemlieferanten wie Bosch, Continental, ZF, Hawk Eye etc. und zusätzlich neuen Partnern wie, Nvidia, AMD, TSMC, etc. Auch vorab sind Fahrzeuge schon semiautonom gefahren, wenn man sich Systeme wie ACC, Stauassistent anschaut. Auch hier haben sich Firmen lange Gedanken gemacht.
Apple bietet keine Sensorik, wie Radar, Laser, Nearfield, usw. an und muss sich das alles auch einkaufen.
Apple kann nur mit in den Pool der anderen Firmen einsteigen und finanziell unterstützen. Apple möchte halt vom Kuchen etwas abhaben, da Autonom gerade der Hype ist. In ferner Zukunft wird es den Kunden eh nicht mehr ums Fahrzeug gehen, sondern nur den Innenraum und das Infotainment :( .
Wie man es nicht machen soll, zeigt Tesla und Uber aber in den USA gibt es vieles, was man nicht nachmachen sollte. Die USA sind an sich, was das autonome Fahren betrifft, ein freundliches Land, rechte Winkel, einfache Straßenführung, usw.

Ich denke nicht das 2023-2025 auch nur annähernd zu spät ist um ein Autonomes Auto auf den Markt zu bringen.
Bis dahin werden wohl kaum autonome Autos durch die gegen fahren oder auch nur annähernd der Standard sein.
Das Datum finde ich trotzdem zu spät, da bis 2021+ die anderen Hersteller langsam auf den Markt drücken werden.
Hast du dich mit dem Thema schon näher beschäftigt? Es gibt ja schließlich schon heute Level 3 Fahrzeuge und Level 2 ist quasi ein Standard, d.h. es fahren schon heute solche Fahrzeuge rum. Bis wir bei Level 5 ankommen, kann es ja auch sein, dass es Firmen wie Apple, Daimler und Co. gar nicht mehr gibt.
 
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Matrazäh

Welscher Taubenapfel
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Ich glaube kaum an ein Apple-Auto. Die Entwicklung ist hochkompliziert, teuer und dauert sehr lange. Die Margen sind nicht unbedingt gut, die Konkurrenz wird auch in der Elektromobilität ab 2020, spätestens ab 2022 wirklich enorm sein.
 
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paul.mbp

Sternapfel
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AppleCar Neuwagen ab 95000€ mit 50km Reichweite. Aufpreis je 100km 10000€.
Ja es gibt eine enorme Nachfrage nach Autos der neuen Art... *totlach gerade zu Apples absolut günstigen Preisen.

Und nun stell Dir vor das man ein AppleCar nicht mehr selbst besitzt. Zum einen weil es mehr als 95.000 kosten wird, zum anderen weil es keinen Sinn mehr macht ein Auto zu besitzen und dieses 95% des Tages rumstehen zu lassen.

Zukünftig kommt ein Auto zu Dir wenn Du es per App anforderst, es fährt Dich die durchschnittlichen 17km einer Autofahrt und den Rest des Tages fährt es ....zig andere Fahrgäste die sich mit Dir die Kosten teilen.

Stell Dir eine Stadt in der Zukunft vor deren Strassen nicht mehr durch die rumstehenden 95% ungenutzter Fahrzeuge zugeparkt werden.

Man hätte direkt Platz für Radwege, Parkplätze werden zu Grünflächen etc...
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Tolle Vorstellung, aber ob es der Deutsche schafft, von seinem „Heiligs Blechle“ loszukommen...
 
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Patrick Rollbis

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Ich glaube ebenso wenig an ein Apple Car.
Mal eben ein Auto bauen geht nicht, und die Konkurrenz schläft nicht. (Auch wenn das Medien immer wieder behaupten).
Ich komme ja ebenso aus der Industrie, und wenn ich sehe was wir die nächsten 3-5 Jahre planen...
 
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Yiruma

Ralls Genet
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Das kann ja bis 2023 ein lustiger Thread werden:cool:

Ob es zu spät ist wird der Markt zeigen.
Alles andere sind Spekulationen und führen zu keinem Ergebnis.
 

Joh1

Golden Noble
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Mal eben ein Auto bauen geht nicht, und die Konkurrenz schläft nicht.
Warum eigentlich nicht? Tesla wurde 2003 gegründet und hat den Roadster ab 2008 gebaut.

Wenn Apple das Auto 2023-2025 bauen möchte ist die Zeit ab jetzt ähnlich.

Wir wissen aber nicht wie viel sie schon bisher in dem Bereich gemacht haben.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Dass Apple eigenständig einen Pkw entwickelt und baut kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ein Auto besteht aus sehr vielen Komponenten und der Antrieb als solcher ist nur ein vergleichsweise kleiner Umfang der erforderlichen und verbauten Technik. Ohne das technische Know How einer kompletten Fahrzeugentwicklung mit etlichen tausend spezialisierten Mitarbeitern, wie es die Pkw-OEMs haben, wird das nicht funktionieren und die kann man schließlich nicht von den Bäumen pflücken. Allenfalls könnte ich mir eine technical cooperation zwischen Apple und einem der OEMs vorstellen.
Die Entwicklungskosten eines komplett neuen Fahrzeugs vom Lastenheft bis zum Serienanlauf kostet die OEMs in der Regel einen Betrag von zwei bis drei Mrd. US§ oder €, für die der Hersteller in Vorleistung gehen muss. Das heißt es müssen schon sehr viele Autos gebaut und verkauft werden, damit nur die Entwicklungskosten wieder reinkommen. Eine Kleinserie, für die man nur eine Handvoll enthusiastische Mitarbeiter benötigt, kommt daher für ein Gewinnorientiertes Unternehmen wie Apple kaum in Frage.

MACaerer
 
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Patrick Rollbis

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Warum eigentlich nicht? Tesla wurde 2003 gegründet und hat den Roadster ab 2008 gebaut.

Wenn Apple das Auto 2023-2025 bauen möchte ist die Zeit ab jetzt ähnlich.

Wir wissen aber nicht wie viel sie schon bisher in dem Bereich gemacht haben.

Der Tesla Roadster war ein umgebauter Lotus. Das Auto war also schon da.
Das nachfolgende Auto, der Model S, war eine umgebaute E-Klasse.

Wenn Apple ein Auto von grundauf neu konstruieren möchte, dauert das etwas länger.
 
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