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Mit dem Eee hat Asus eine Welle der Begeisterung ausgelöst, obwohl Asus weder TV-Werbung oder gar allgemeine Werbung hierzulande gemacht hat. War aber gar nicht nötig, meiner Meinung nach. Das Internet hat Asus erheblich viel Arbeit erspart. :-D
Die Abkürzung Eee steht für “Easy to learn, Easy to play, Easy to work.”. Ob sich das nur 299€ teure Gerät, überhaupt lohnt, fragen sich viele. Mit diesem Review möchte ich einige Fragen beantworten und natürlich die Fragen von eurer Seite beantworten.
Trotz den sehr geringen Preis von 299€ bietet Asus mit dem Eee ein robustes und schickes Gerät an. Zuvor hatte ich Zweifel bei der Austattung und dem Display. Doch heute ist das alles vergessen.
Das Modell 701, welches ich besitze, gibt es bislang in zwei Farben: Schwarz und Weiß. Ich habe mich für die schwarze Edition des Eee entschieden. Das weiße Modell kommt erst nächste Woche. Einige Läden hatten nur die weiße Edition, andere dagegen nur die schwarze Edition.
Der Eee ist sehr gut verarbeitet. Ich höre kaum Knacksen beim Draufdrücken irgendeiner Stelle am Eee. Das betrifft auch die Bildschirmschaniere. Die Lautsprecher wurden an den Seiten des Eee verbaut und passen zum Gesamtbild.
Die Tastatur ist natürlich deutschsprachig und bietet sich als eine gute Schreibpostion an. Die Tasten sind zwar klein (ENTER-Taste ist viel kleiner als normal). Trotzdem sind die Tasten gut bedienbar. Das Trackpad läuft flüssig und reagiert sofort bei Berührung.
Mit nur ca. 900 Gramm ist das Subnotebook ein echtes Leichtgewicht. Auch die Abmessungenwerte sehen in Echt sehr schick aus: 22,9 x 16,5 x 3,5 Zentimeter. Der Eee eignet sich deshalb perfekt für die Schultertasche oder für die Uni.
Die Akkulaufzeit beträgt mit dem mitgelieferten 5200 mAh zirka 3,5 Stunden. Mein Gerät läuft seit rund 4 Stunden und meldet schon "Akku (fast) leer". Hauptgrund dafür ist der mobile Intel Celeron-Prozessor, welcher im Eee werkelt.
Weitere "innere" Werte des Eee lauten:
> CPU: Intel Celeron-M ULV 353 mit 900 Mhz
> Arbeitsspeicher: 512 MB (DDR2-400)
> Grafik: Intel 915 GM shared
> Bildschirm: 7 Zoll (17,8 cm) TFT-LCD mit einer Auflösung von 800×480 Pixeln
> Festplatte: 4 GB Flashspeicher
> Laufwerke: nicht vorhanden
Zur Festplatten von 4 GB ist ebenfalls zu erwähnen, dass das Betriebssystem im Auslieferungszustand bereits 2,5 GB benötigt. Somit bleiben nach Adam Riese nur 1,5 GB Platz für private Dateien. Eine größerer Flashspeicher-(Festplatte) ist deshalb zu empfehlen.
Wie viele bereits wissen, wird der Eee mit einem speziellen für den Subnotebook entwickeltes Linux ausgeliefert; genauer gesagt mit Xandros. Wer nun meint, Linux sei kompliziert und man müsste schwierige Befehle auswendig lernen, damit man das Gerät überhaupt bedienen kann, liegt falsch. Die Oberfläche ist mit Tabs versehen, die beim Draufklicken ihre Programme enthüllen. Selbst für Früh-Einsteiger ist die Oberfläche kein Problem.
Doch bevor man den Desktop überhaupt sieht, wundert man sich über den schnellen Boot. "20 Sekunden", das sagt mein Stopuhr. Genauso schnell ist der Eee wieder abgeschaltet.
Über zu wenig Software kann man sich nicht beschweren: OpenOffice ist installiert und sorgt für Tabellenkalkulationen, Dokumenten oder Präsentationen. Verschiedene Games, wie einen Tetris-Klon oder Solitaire sind ebenfalls vorinstalliert. Der Firefox wurde als Browser auserwählt und Thunderbird als eMail-Programm.
Eine Live-Demo des Eee zeigt die verschiedene Programme, die von Asus integriert wurden.
Wie bereits oben beschrieben, besitzt der Eee "nur" 1,5 GB Festplatte Platz. Die übrigen 2,5 GB werden bereits vom Betriebssystem benützt. Deshalb auch die Empfehlung einer größeren SD(HC)-Karte. Der Eee kann folgende Speicherkarten lesen: MMC-, SD- und Mini-SD-Speicherkarten.
Zudem bietet der Eee drei USB 2.0-Anschlüsse an; perfekt für die Verwendung externer Laufwerke und damit die indirekte Vergrößerung der Festplatte. Eine integrierte 0,3-Megapixel-Webcam, Lautsprecher und ein Mikrofon: Schöner kann man sich Skype nicht vorstellen. :-D Getestet habe ich Skype allerdings noch nicht. Laut Berichte im Internet soll die neuste Skype Beta-Version problemlos funktionieren.
Ich hoffe ich konnte euch mit diesen (kleinen) Bericht einen Überblick über den Eee geben. Dieser Bericht wurde außerdem mit OpenOffice 2.0 auf dem Eee geschrieben. :-D Für weitere Fragen stehe ich natürlich offen.
Ich entschuldige mich wegen der Qualität der Bilder. Meine Digitalkamera ist nicht mehr die beste auf dem Markt.
Die Abkürzung Eee steht für “Easy to learn, Easy to play, Easy to work.”. Ob sich das nur 299€ teure Gerät, überhaupt lohnt, fragen sich viele. Mit diesem Review möchte ich einige Fragen beantworten und natürlich die Fragen von eurer Seite beantworten.
Trotz den sehr geringen Preis von 299€ bietet Asus mit dem Eee ein robustes und schickes Gerät an. Zuvor hatte ich Zweifel bei der Austattung und dem Display. Doch heute ist das alles vergessen.

Das Modell 701, welches ich besitze, gibt es bislang in zwei Farben: Schwarz und Weiß. Ich habe mich für die schwarze Edition des Eee entschieden. Das weiße Modell kommt erst nächste Woche. Einige Läden hatten nur die weiße Edition, andere dagegen nur die schwarze Edition.
Der Eee ist sehr gut verarbeitet. Ich höre kaum Knacksen beim Draufdrücken irgendeiner Stelle am Eee. Das betrifft auch die Bildschirmschaniere. Die Lautsprecher wurden an den Seiten des Eee verbaut und passen zum Gesamtbild.
Die Tastatur ist natürlich deutschsprachig und bietet sich als eine gute Schreibpostion an. Die Tasten sind zwar klein (ENTER-Taste ist viel kleiner als normal). Trotzdem sind die Tasten gut bedienbar. Das Trackpad läuft flüssig und reagiert sofort bei Berührung.
Mit nur ca. 900 Gramm ist das Subnotebook ein echtes Leichtgewicht. Auch die Abmessungenwerte sehen in Echt sehr schick aus: 22,9 x 16,5 x 3,5 Zentimeter. Der Eee eignet sich deshalb perfekt für die Schultertasche oder für die Uni.
Die Akkulaufzeit beträgt mit dem mitgelieferten 5200 mAh zirka 3,5 Stunden. Mein Gerät läuft seit rund 4 Stunden und meldet schon "Akku (fast) leer". Hauptgrund dafür ist der mobile Intel Celeron-Prozessor, welcher im Eee werkelt.
Weitere "innere" Werte des Eee lauten:
> CPU: Intel Celeron-M ULV 353 mit 900 Mhz
> Arbeitsspeicher: 512 MB (DDR2-400)
> Grafik: Intel 915 GM shared
> Bildschirm: 7 Zoll (17,8 cm) TFT-LCD mit einer Auflösung von 800×480 Pixeln
> Festplatte: 4 GB Flashspeicher
> Laufwerke: nicht vorhanden
Zur Festplatten von 4 GB ist ebenfalls zu erwähnen, dass das Betriebssystem im Auslieferungszustand bereits 2,5 GB benötigt. Somit bleiben nach Adam Riese nur 1,5 GB Platz für private Dateien. Eine größerer Flashspeicher-(Festplatte) ist deshalb zu empfehlen.
Wie viele bereits wissen, wird der Eee mit einem speziellen für den Subnotebook entwickeltes Linux ausgeliefert; genauer gesagt mit Xandros. Wer nun meint, Linux sei kompliziert und man müsste schwierige Befehle auswendig lernen, damit man das Gerät überhaupt bedienen kann, liegt falsch. Die Oberfläche ist mit Tabs versehen, die beim Draufklicken ihre Programme enthüllen. Selbst für Früh-Einsteiger ist die Oberfläche kein Problem.
Doch bevor man den Desktop überhaupt sieht, wundert man sich über den schnellen Boot. "20 Sekunden", das sagt mein Stopuhr. Genauso schnell ist der Eee wieder abgeschaltet.

Über zu wenig Software kann man sich nicht beschweren: OpenOffice ist installiert und sorgt für Tabellenkalkulationen, Dokumenten oder Präsentationen. Verschiedene Games, wie einen Tetris-Klon oder Solitaire sind ebenfalls vorinstalliert. Der Firefox wurde als Browser auserwählt und Thunderbird als eMail-Programm.
Eine Live-Demo des Eee zeigt die verschiedene Programme, die von Asus integriert wurden.
Wie bereits oben beschrieben, besitzt der Eee "nur" 1,5 GB Festplatte Platz. Die übrigen 2,5 GB werden bereits vom Betriebssystem benützt. Deshalb auch die Empfehlung einer größeren SD(HC)-Karte. Der Eee kann folgende Speicherkarten lesen: MMC-, SD- und Mini-SD-Speicherkarten.
Zudem bietet der Eee drei USB 2.0-Anschlüsse an; perfekt für die Verwendung externer Laufwerke und damit die indirekte Vergrößerung der Festplatte. Eine integrierte 0,3-Megapixel-Webcam, Lautsprecher und ein Mikrofon: Schöner kann man sich Skype nicht vorstellen. :-D Getestet habe ich Skype allerdings noch nicht. Laut Berichte im Internet soll die neuste Skype Beta-Version problemlos funktionieren.
Ich hoffe ich konnte euch mit diesen (kleinen) Bericht einen Überblick über den Eee geben. Dieser Bericht wurde außerdem mit OpenOffice 2.0 auf dem Eee geschrieben. :-D Für weitere Fragen stehe ich natürlich offen.

Ich entschuldige mich wegen der Qualität der Bilder. Meine Digitalkamera ist nicht mehr die beste auf dem Markt.

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